Nockenwelle austauschen beim TR4A

Zylinderkopf, Nockenwelle, Ventile, Kipphebel, Motorblock, Pleuel, Kolben, Kurbelwelle, Auspuff, Krümmer...

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tr_tom
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Nockenwelle austauschen beim TR4A

#1

Beitrag von tr_tom »

Hallo Freun.de,

nun ist leider gestern bei Ritterbecks bestätigt worden, dass die Nocke von Zylinder 2 (auslaßseitig) ca. 2 mm runter ist. Somit müsste die Nockenwelle ausgetauscht werden.

Was kommt da auf mich zu?

Muß man dazu Motor und Getriebe ausbauen oder kommt man auch im eingebauten Zustand dran?

Wenn der Motor drin bleiben kann, was muss dennoch ab- bzw. ausgebaut werden?

- Ventildeckel
- Kipphebelmechanismus
- Zylinderkopf ?
- Ölwanne ?
- Motorhaube
- Wagenfront
- Kühler
- Stirndeckel
- Zündverteiler

Was wurde hier vergessen?

Ich würde eine möglichst Standard-Nockenwelle einbauen wollen und hatte den Tipp von Markus bekommen, mal bei Cambridge zu schauen:

Die Type "TR4CM05 Fast road cam 1" mit 270° kommt dem Standard vermutlich sehr nah:

https://www.cambridgemotorsport.com/TR4 ... st-Blank-2

Was wären sonst noch empfehlenswerte Alternativen?

Herr Ritterbecks hat z.B. eine gebrauchte, gut erhaltene Nockenwelle empfohlen, die man dann bei ihm optimieren würde. Gibt es so etwas überhaupt noch?

Wenn der Motor zum Wechseln der Nockenwelle doch raus müsste, dann könnte man auch noch den Wellendichtring von Chris (MadMarx) für die Kurbelwelle einbauen lassen. Oder kann man den Dichtring auch einbauen, wenn der Motor drin bleibt?

Das wird dann vermutlich aber eine ganz andere "Hausnummer", oder?

Wer kann Tipps und Ratschläge geben?

Gruss
Thomas
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ReinerG
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#2

Beitrag von ReinerG »

Hi Tom,

wenn es vernünftig werden soll, muss der Motor raus. Sonst kommt man nicht ordentlich an den hinteren Lagerdeckel. Man kann die Nockenwelle natürlich auf Risiko auch einfach nach vorne rausziehen und hoffen, dass die Lager noch ok sind.

Ventildeckel und Ventilbetätigung muss ab. Ebenso der Verteiler, die Benzinpumpe und der Stirndeckel.
Der Kühler muss immer raus, sonst bekommst du den Lüfterflügel bzw. dessen Halterung nicht ab.
Natürlich auch Kettenspanner und Steuerkette.
Ich würde es nicht am eingebauten Motor machen. Der Wechsel des Kettenspanners treibt mich schon immer halb zum Wahnsinn.
Ich möchte bei eingebauter Maschine nicht die Steuerzeiten einstellen müssen. Aber vielleicht sind andere da ja talentierter.

Viele Grüße
Reiner
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Niederrheiner
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Re: Nockenwelle austauschen beim TR4A

#3

Beitrag von Niederrheiner »

tr_tom hat geschrieben:
Das wird dann vermutlich aber eine ganz andere "Hausnummer", oder?

Wer kann Tipps und Ratschläge geben?

Gruss
Thomas
Hallo Thomas, was dein Nachbar Reiner da richtig beschreibt, ist der Übergang von Nockenwelle machen zur kompletten Motorüberholung, die dabei üblicherweise herauskommt. Lohnt sich aber, mein BMW läuft seitdem wie ein Neuwagen. Und Frühling ist ja auch Tantieme-Zeit........
Beste Grüße, Helge

Mitglied des Vereins "Rettet dem Dativ" e.V.
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wie
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Re: Nockenwelle austauschen beim TR4A

#4

Beitrag von wie »

Niederrheiner hat geschrieben: Lohnt sich aber, mein BMW läuft seitdem wie ein Neuwagen.
OT: Was'n fürn BMW?

Gruß
Achim
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#5

Beitrag von skorpion »

Hallo Thomas,

an meinem TR4A wurde die NW innerhalb von 3 Jahren 2x gewechselt.
Das beide male weil die NW hinüber war. Allerdings hatte ich diese Arbeit nicht selbst gemacht.
Ich weiß nur, daß der Motor definitiv beide Male nicht ausgebaut wurde, wohl aber der Kühler usw.

Gruß
Hubert
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tr_tom
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Re: Nockenwelle austauschen beim TR4A

#6

Beitrag von tr_tom »

wie hat geschrieben:
Niederrheiner hat geschrieben: Lohnt sich aber, mein BMW läuft seitdem wie ein Neuwagen.
OT: Was'n fürn BMW?

Gruß
Achim
Hallo Achim,

das ist ein Insider, Helge hat noch ein BMW 3.0 CS...

Gruss
Thomas

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tr_tom
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#7

Beitrag von tr_tom »

skorpion hat geschrieben:Hallo Thomas,

an meinem TR4A wurde die NW innerhalb von 3 Jahren 2x gewechselt.
Das beide male weil die NW hinüber war. Allerdings hatte ich diese Arbeit nicht selbst gemacht.
Ich weiß nur, daß der Motor definitiv beide Male nicht ausgebaut wurde, wohl aber der Kühler usw.

Gruß
Hubert
Hallo Hubert,

weisst du vielleicht, welche Nockenwellen verbaut wurden, von welchem Hersteller?

Was hast du etwa bezahlt?

Gruss
Thomas
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ReinerG
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#8

Beitrag von ReinerG »

Hi,

klar geht es bei eingebautem Motor, aber...

Kühler ausbauen, am besten auch den Grill, Lüfterrad und Befestigung abbauen, natürlich an die Riemenscheibe denken, Stirndeckel abbauen.
Kettenspanner ist kein Akt und nur eine aufgesteckte Feder. Steuerkette, Kettenräder, Ausgleichsscheibe(n) ausbauen. Bitte vorher die Kettenräder bzw. deren Lage markieren. Lagerschrauben lösen, Lager raus, Nockenwelle raus.
Das war der Ausbau.
Achja, nicht vergessen, Stößelstangen und-becher zu fixieren. Am besten Kipphebelwelle ausbauen, Stößelstangen entfernen, die Becher mit Teleskopmagneten anheben.

Neue Welle rein und hoffen, dass das hintere Lager ok ist.
Vorderes Lager einsetzen.
Kettenräder mit Haarlineal ausrichten, eventuell Ausgleichsscheiben zugeben/wegnehmen.
Steuerzeiten einstellen. Wenn (siehe oben) alles markiert wurde, anhand der Marken. Sonst wird es über den Stößelhub bzw. die Kipphebelstellung gemacht (langwierig).
Steuerkettendurchhang messen (vielleicht schon beim Ausbauen), bei mehr als 10 mm muss eine neue Kette her.(Sollte man vielleicht eh machen, incl. Spanner) Kettenräder wieder festschrauben, dann den ganzen abgebauten Rest.

Und das alles zwischen Motor und "Schnauze"...Spaß ist anders.

Ich brauche schon immer fast 3 Stunden, nur um den Kettenspanner zu wechseln. Man kommt bei eingebauten Motor so toll an die eine oder andere Schraube.

Aber wie gesagt, vielleicht gibt es Leute, die talentierter und geduldiger sind als ich.

@Tom:
Jetzt kenne ich den Simmering von Chris nicht, aber normalerweise muss die Kurbelwelle für so einen Umbau abgedreht werden. Ich habe es bei einer Motorrevision machen lassen. Aber sooo schlecht ist die originale Lösung auch nicht.

Viele Grüße
Reiner
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tr_tom
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#9

Beitrag von tr_tom »

Super, danke Reiner für die tolle und ausführliche Erläuterung.

Was meinst du, wie lange man dafür ansetzen müsste, wenn man das noch nicht gemacht hat?

Ich denke hier an die Zeit, die etwa in einer "Fachwerkstatt" eingeplant werden müsste.

Und was würdest du als "Kenner" zeitlich einplanen?

Ich hätte gerne eine grobe Abschätzung von ... bis.

Gruss
Thomas

PS: Die Ölwanne muss nicht runter, oder?

PPS: Hier die beiden Threats zu dem Thema Wellendichtring:

https://www.tr-freun.de/modules.php?nam ... g&start=90

https://www.tr-freun.de/modules.php?nam ... ndichtring
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#10

Beitrag von RobertB »

Thomas,

das Problem sind m.E. die Stößelbecher.

Da die Nockenwelle (wahrscheinlich?!) ja einen Schaden hat müssen auch die Stößelbecher überprüft und ggf. getauscht werden. D.h. aber, dass der Zylinderkopf runter muß, da die Becher sonst nicht ausgebaut werden können :boese: :boese:

Das ist dann einiges an Mehraufwand, da hierzu vorher noch Wasserpumpe und Vergaser- und Auspuffkrümmer ab müssen. :o

PS: ich rede hier von meinen Erfahrungen mit dem 6-Zylinder. Korrigiert mich, wenn es beim 4er anders geht!!

Vom zeitlichen Aufwand kann man hier schon mal ein WE einplanen, mit Dichtungen abkratzen, NW einstellen etc. Wenn nichts klemmt!! ;D

Gruß Robert
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#11

Beitrag von peterq »

Hallo Thomas,

Wir haben uns am Samstag über dein Auto unterhalten, tut mir leid dass du die schlechte Nachricht bei Ritterbecks bekommen hast.

Bitte schau oben noch mal nach, da hat der Reiner geschrieben: wenn es vernünftig werden soll.......

Es muß ja einen Grund geben dass der Nocken sich verabschiedet hat. Wenn der nicht richtig gehärtet war oder es einen Materialfehler gibt, ist das Problem gelöst wenn du die Welle wechselst mit dem Motor im Auto.

Aber sonst findest du den Fehler nur wenn du alles zerlegst. Dann kannst du auch alles richtig sauber machen vor der Montage. Und das ist meiner Meinung nach auch wichtig: keiner weiß was in dem Motor alles an alten Spänen usw. drin steckt.....

Und soviel Arbeit ist es nicht den Motor raus zu nehmen! Das schlimmste ist (zumindest beim TR6) die Getriebeabdeckung wieder vernünftig abzudichten und zu montieren.

Viel Erfolg, Peter.
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quertreiber
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#12

Beitrag von quertreiber »

Hallo Thomas,

ich schließe mich RobertB an. Es macht keinen Sinn einen Motor unter unergonomischen Bedingungen fast komplett zu zerlegen ohne nach den Spänen zu sehen, die ja notwendigerweise vom abgetragenen Nocken aus in den Ölkreislauf gelangt sind. Das heißt, die Ölpumpe, die Pleuellager und die Kurbelwellenlager müssen!!! zerlegt werden. Es ist wahrscheinlich, dass irgendwo im Motor noch Kollateralschäden aufgetreten sind. Und um das beurteilen zu können, muss er raus.

Selbst wenn du nur die Nockenwelle wechseln solltest (was in meinen Augen ohne gleichzeitigen Tausch der Stößelbecher grober Pfusch ist), wirst du besser fahren, wenn du den Motor ausbaust.

Ein paar Bauchwerte von den letzten fünf mal TR4-Motor ausbauen:

Innenraum zerlegen: 1 Stunde
Motor ausbauen: 4 Stunden
Motor vollständig zerlegen: 4 Stunden
Motor und Einzelteile vollständig reinigen, also auch Ölkanäle reinigen und rostige Ablagerungen im Kühlwasserberührten Bereich entfernen, Dichtflächen gegebenfalls nacharbeiten: 15 Stunden
Motor und Anbauteile außen entlacken, entrosten, lackieren: 20 Stunden
die fraglichen Teile zum Motorenbauer bringen und vermessen oder beurteilen lassen: 4 Stunden

Das sind insgesamt etwa 50 Stunden Eigenleistung, die auch ein begabter Laie beitragen kann. Vieles davon geht beim Profi schneller, kostet dann aber auch Profilohn. Werkstatthandbuch ist Pflicht!
Dein Vorgehen sollte von deinen eigenen Möglichkeiten bestimmt werden. Wenn du über eine gut ausgestattete Werkstatt verfügst, ist das alles nicht schwierig. Wenn nicht, ist es wahrscheinlich besser die Kiste einem hinzustellen, der einen guten Ruf hat.

Gruß aus dem nächtlichen Süden der Republik

Charly
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#13

Beitrag von ReinerG »

Hi,

eben, wenn es vernünftig werden soll...

Tom, keine Angst vor dem Motorausbau. Es geht wirklich einfach, einfacher als der Wechsel der NW.
Du brauchst allerdings unbedingt einen Werkstattkran oder einen Hubzug an der Decke. Sonst kommt das Eisenschwein nicht aus dem Motorraum. Zum Ausgleich reicht normales Werkzeug für die Arbeiten, also (Steck-)Schlüssel und Schraubendreher. Zusätzlich muss die Motorhaube ab, damit genug Platz ist, aber die 8 Schrauben mehr machen auch nichts aus.

Mein Hilfsangebot steht natürlich noch.

Viele Grüße
Reiner
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#14

Beitrag von tr_tom »

Hallo Freunde,

ich danke euch alle für die vielen guten Tipps und Ratschläge.

Ich muss Alles erst einmal "verdauen" und dann sehen wir weiter.

Wie kritisch ist es denn, in der Saison weiterzufahren und auf den nächsten Winter zu warten?

Gruss
Thomas
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#15

Beitrag von gelpont19 »

Thomas - was die Freunde schreiben, sehe ich genau so...

- die NW, die Stösselbecher und die Federn sind als Einheit, als ein System zu sehen. D.h. - alle Komponenten entsprechend der Angaben des NW Herstellers wechseln.

- der Motor ist wirklich schnell draussen und die Übersicht zur Einstellung der Neuen wächst gewaltig

- Späne wirste wahrscheinlich nicht finden, da der Abrieb wie feinst zermalenes Material wie ein Film im ganzen Oelkreislauf zu finden ist. Eine entsprechende Reinigung aller Komponenten (Lager, Wanne, Leitungen) ist eigentlich Pflicht.

- kann dir nur nahelegen, das jetzt anzugehen, um evt. Folgeschäden vorzubeugen.

Bei mir war wohl der Auslöser die Paarung einer gebrauchten NW mit neuen Stösseltassen und den falschen Federn.

Die neue NW sollte mit der entsprechenden Paste einlaufen können...
Cam Lube von Kent hab ich hier noch stehen, kannste ausgeliehen haben, is noch 3/4 voll.

...die Saison fängt ja gerade erst an. :)

win

P.S. Alternative zu cambridge mit ner 270er is da noch Kent :

Bild

Kriegste mit Zubehör bei timms in DUI - um die Ecke. Gute Beratung....

https://www.timmsauto.de/cat/timms-01.pdf
Zuletzt geändert von gelpont19 am 25.03.2013, 08:54, insgesamt 1-mal geändert.
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