Ventilsitze gegen harte tauschen ?

Zylinderkopf, Nockenwelle, Ventile, Kipphebel, Motorblock, Pleuel, Kolben, Kurbelwelle, Auspuff, Krümmer...

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stoesser
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Ventilsitze gegen harte tauschen ?

#1

Beitrag von stoesser »

Hallo,
ich bin neu und seit kurzem Besitzer eines 74 TR6, Stromberg. Ich habe auf der Suche nach dem Grund für Ölverbrauch (und aus Neugier) den Kopf runtergemacht, und zum Motoreninstandsetzer gebracht. (Der Kopf war nicht der Grund für den Ölverbrauch, die Geschichte schreib ich gerne später mal). Weil der Kopf nun schon mal herunten ist, hab ich die Frage nach dem Einsetzen von harten Auslassventilsitzringen gestellt, er ist aber eher zögerlich. Hat mich gewundert. Habe im Forum einige verschiedene Ansichten über den Betrieb mit bleifreiem Sprit gelesen, von ...macht bei der Km-Leistung nix, bis ...Bleigedächtnis... Ich würde es eigentlich machen lassen wollen, oder gibt es da ein Risiko ?
Wäre über dankbar für Eure Erfahrungen und Tips.
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gelpont19
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#2

Beitrag von gelpont19 »

Hi stoesser,

..hab nen 73er - auch usa - und hab den vor der Revision auch mit 95er Sprit bleifrei gefahren. An den Ventilsitzen war vor der Aufarbeitung nix Auffälliges zu bestaunen. Die Amis haben, soweit ich weiss(nach 1936) sowieso nie bleihaltigen Sprit gehabt.
Jetzt fahr ich aber 98 Sprit, weil die Kompression erhöht wurde. Die Ventilsitze wurden nur an die neuen Ventile angepasst bzw. eingeschliffen. Keine Verstärkung oder sonstige Veränderungen. Die Ventilschaftführung hingegen bedarf wohl höherer Aufmerksamkeit... :D

win
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Willi
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#3

Beitrag von Willi »

Der sog. "Bleifrei Umbau" ist überflüssig; jedenfalls beim TR- Motor. Rund 20 Jahre nach der Einführung von bleifreiem Sprit kann man das mit Sicherheit sagen. Natürlich sind gewisse Werkstätten daran interesiert, Dir das Gegenteil einzureden. Der Umbau nutzt nur diesen Werkstätten. Und der TR- Besitzer ist ganz stolz darauf weil er glaubt, mal wieder etwas verstanden zu haben. Schaden kann der Umbau (wie so mancher Blödsinn, den man machen kann) aber auch nicht.

Wenn ein Motorbauer den Umbau in Fage stellt, obwohl der Besitzer mit leuchtenden Augen danach fragt ist es einmal ein mutiger, wahrscheinlich auch ein guter Motorbauer. Die Meisten würden zwar das Gleiche denken, es aber nicht aussprechen. Benutz mal die Suchfunktion. Ich kann mich da an einen oder zwei Threats erinnern, in denen das Ganze recht "kontrovers" diskutiert wurde.

Sitzringe lasse ich einsetzen (Einzelne), wenn das Ventil sich so weit in den Kopf eingearbeitet hat, dass es mit dem Kopf fast eine Fläche bildet. Oder, um einen zwischen Ein- und Auslassventil gerissenen Kopf zu retten. Das funktioniert prima, wenn der Riss nicht zu tief ist. Ich fahre schon rund 40 000Km (etwas über 2 Jahre) mit so einer Reparatur herum. Der Kopf ist über 200 000Km alt: diese beiden Sitzringe sind die Einzigen, die im Kopf eingesetzt sind.

Gruß
Willi
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MadMarx
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#4

Beitrag von MadMarx »

im gegensatz zur standard meinung habe ich bei meinem straßenmotor einen konstanten ventilspielschwund bemerkt, den ich nur mit bleiersatz stoppen konnte.

nachdem die A-ventile sich dann eingearbeitet hatten, bekam der kopf im auslass sitzringe, seit dem ist ruhe.

mein neuer rennkopf, an dem ich dieses jahr arbeiten werde, erhält ebenso sitzringe.

grüße
chris
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Ventilsitze

#5

Beitrag von TRDAS1966 »

Hallo,

der ZK meines TR-4- Motors wurde 1990 an allen Einlaß- und Auslaßventilen mit Sitzringen versehen. Da zwischen den Sitzringen sich die Ringe überlappten wurde entsprechend geschliffen. Dies war damals die gängige Meinung.

Nach grob geschätzten 160.000 km mußte wegen verschiedener Probleme der Motor 2005 überholt werden.

Jetzt 5 Jahre später mußte er wieder zerlegt werden, weil die Stößelbecher und NW beschätigt sind und außerm der ZK einen Riss zwischen 2 Wasserkanälen in der Mitte des ZK hatte. Ich habe darüber berichtet. Der Kopf wurde übrigens durch eine sehr gute Lösung gerettet.
Außerdem hat der Motorbauer an die neuen Einlassventile und Ventilführungen Ventilschaftdichtungen eingebaut, weil der Motor gebläut hat. Am Auslass wurde natürlich auch alles erneuert.

Die Ventilsitze sehen aber weiterhin sehr gut aus, sie wurden nur nachgeschliffen für die neuen Ventile.

Für mich hat es sich gelohnt, die Sitzringe einbauen zu lassen. Ich hatte einfach Ruhe.

Aber der Motorbauer meines Vertrauens hier in HH würde mir heute nur noch dazu raten, für die Auslassventile (oder Einlass, habe es vergessen) Sitzringe einzubauen.

Gruß
N. R. aus D.
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Re: Ventilsitze

#6

Beitrag von gelpont19 »

TRDAS1966 hat geschrieben:Nach grob geschätzten 160.000 km mußte wegen verschiedener Probleme der Motor 2005 überholt werden.

Aber der Motorbauer meines Vertrauens hier in HH würde mir heute nur noch dazu raten, für die Auslassventile (oder Einlass, habe es vergessen) Sitzringe einzubauen.

Gruß
N. R. aus D.
...hat er denn gesagt - warum ?

win
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#7

Beitrag von MadMarx »

ich kann nur berichten, was sich an meinen ventilen zutrug:

es haben sich narben und höcker an den ventilen und sitzen gebildet, die wohl durch ein kurzzeitiges verschweißen der werkstoffe miteinander entstanden sind. das hängt mit dem ferrit (reineisen) zusammen, daß wegen seiner weichheit atomar aus dem gußkopf gelößt wird und sich auf dem höhervergütetem ventilwerkstoff anlagert. durch die erzwungene ventildrehung wird die brandstelle mit einer anderen sitzstelle in kontakt gebracht. da durch den höcker das ventil aber nicht vernünftig dichtet, jagen heiße verbrennungsgase durch den winzigen spalt, der erstens die wärmeabfuhr vermindert und eben durch die heißen gase das ventil und den sitz noch weiter aufheizt, bis entsprechende temperaturen erreicht sind um ein durchbrennen des ventils oder des sitzes zu erzeugen.

stahlringe unterbinden diesen vorgang.

grüße
chris
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#8

Beitrag von Schnippel »

Hallo,

bleibt deine Maschine bei der niedrigen USA Verdichtung brauchste keine Sitzringe.Bei Verdichtungserhöhung ist das Risiko eines Riss zwischen den Stegen bei manchen frühen Köpfen recht hoch,daher würde ich dann immer zur Vorbeugung im Auslass einen schlanken Sitzring einsetzen.
So mache ich das schon seit Jahren mit sehr guten Ergebnissen.


VG
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#9

Beitrag von tr-six »

hallo,

will dazu mal nen text zum thema ventilsitzringe und bleifreizusätze einstellen. ich habe ihn letztes jahr von einem freund zugeschickt bekommen. er ist sowohl in der vorkriegsszene zuhause ist und bekannte nachrüstkat-systeme entwickelt hat; bin auf die sich entwickelnde diskussion gespannt...hier der mir zugeschickte text:

" Grundwissen zum Thema Bleifreibetrieb"

Bleitetraethyl (TEL): Siedepunkt: 87° - 90° Celsius. TEL wird dem Benzin beigemengt, um die Oktanzahl zu erhöhen, um die zeitliche Verbrennung im Zylinder kontrollierter ablaufen zu lassen (Antiklopfwirkung). In verbleitem Kraftstoff befinden sich 150 Milligramm TEL pro Liter, das entspricht der Menge von zwei Streichholzköpfen oder 0,00009 Liter.

Antiklopfmittel: Bezeichnung der Mittel die dem Kraftstoff beigemengt werden um dieOktanzahl zu erhöhen. Als Antiklopfmittel wurden neben TEL auch andere Mittel verwandt,Alkohole, Äther, sowie Aromaten (Benzol). TEL hat die größte Antiklopfwirkung vor allen anderen Stoffen und ist billig in der Herstellung.

Oktanzahl: Die Oktanzahl, ROZ oder MOZ, ist eine Maßzahl für die Klopffestigkeit von Motorkraftstoffen. Sie wird durch die Isooktan/ n-Heptanmischung festgelegt. Je höher die OZ, desto mehr Isooktan ist im Kraftstoff. Mann kann die OZ zusätzlich auch durch Beimengung anderer Mittel erhöhen. Im Moment erreicht man die hohe OZ durch eine
besondere Form des „Krackens" (Reformieren oder „katalytisches Kracken").

Das brennbare Gemisch strömt mit ungefähr 400 Metern pro Sekunde in den Brennraum und wieder hinaus. Im Brennraum herrschen bei der Verbrennung ca. 2300° Celsius. Das TEL ist nicht in der Lage sich an den Ventilsitzen abzulagern, einmal wegen der sehr hohen Strömungsgeschwindigkeit und zum anderen durch die hohe Temperatur !

Die Geschwindigkeit der Ventile vor dem Eintreffen auf dem Sitz ist im übrigen nicht hoch, wie man immer wieder lesen kann, sondern extrem niedrig. Die ablaufende Nocke der Nockenwelle verhindert ein „Einschlagen", das Ventil wird auf der einen Seite des Nockens der Nockenwelle aufgedrückt und rollt auf der anderen Seite des Nockens wieder ab. Erst wenn das Ventil geschlossen ist, dann erst entsteht das berühmte Ventilspiel! Das sich schließende Ventil wird also durch den Nocken der Nockenwelle gehalten und kann nicht einschlagen.

Was unter Umständen als Verringerung messbar sein sollte, ist der normale Verschleiß, der auftreten kann, wo immer sich zwei Materialien sehr oft berühren! Die meisten Ventilschäden entstehen durch falsche Einstellung der Ventile. Kein Motor benötigt also „verbleites" Benzin. Die angepriesenen „Bleiersatz-Additive" sind ebenfalls unnötig! Diese sind hochgiftig, teilweise nicht Kat-verträglich und werden von den Autoherstellern auch nicht empfohlen und behaupten, negative Auswirkungen von Sekundäradditiven sind nicht auszuschließen.

Was für eine Sorte Sprit braucht denn nun der Wagen?

Das wichtigste ist der Oktanzahlbedarf des Motors. Es gibt in der BRD drei Sorten bleifreies Benzin: „Normal" mit 91 Oktan, „Super" (Eurosuper) mit 95 Oktan und „Super Plus" mit 98 Oktan. Es gibt Motoren, die je nach Verdichtung 91, 95 oder 98 Oktan brauchen. Eine genaue Aussage kann man außer in der Bedienungsanleitung in jeder Niederlassung bekommen!

Also niemals pauschal sagen: „Der Motor braucht Super Plus", es könnte falsch sein! Ebenfalls von allergrößter Bedeutung für den Betrieb mit bleifreiem Kraftstoff ist ein regelmäßig gewarteter Motor; d.h. Einstellung der Zündung sowie des Gemischaufbereiters und das Ventilspiel müssen regelmäßig überwacht werden. Die vom Werk vorgegebenen
Wartungsintervalle sollten unbedingt eingehalten werden.

Bleifreibetrieb ist noch lange nicht sauber!!! Sauber läuft der Motor nur mit geregeltem Katalysator!!!


grüssle von da wo demnächst retro...
wolfgang
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#10

Beitrag von darock »

Mein Motorbauer hat mir abgeraten die Ringe einzusetzen weil der Steg zwischen den Ventilsitzen zu klein ist und er schon mehrfach den Fall hatte, dass die alten Köpfe dann genau dort gerissen sind.

Interessant ist aber ein ganz schmaler Sitzring von dem Schnippel spricht. Davon habe ich vorher noch nie gehört.

Ich werde brav den Zusatz dazugeben. Vielleicht nicht so hoch dosiert wie angegeben. Für die paar 1000km die wir mit unseren Autos zurücklegen ist es doch völlig egal ob wir da bisschen Zusatz verbraten.

Bernhard
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#11

Beitrag von sixpack »

Keine Panik mit den Ringen. Ich habe sie seit über 10 Jahren drin. Die PI-Verdichtung ist zusätzlich noch etwas erhöht, die Ringe halten. Allerdings sollte man wissen wer sie einsetzt.
Anders war es in dem alten vorher montierten Kopf, noch ohne Ventilsitzringe. Da waren 4 Stege zwischen den Ventilen gerissen (braucht noch einer `nen TR6-Zylinderkopf mit 4 Rissen?). Muß aber dazu sagen dass der Z-Kopf bzw. seine Wasserkanäle damals recht zugerostet waren. Genau dadurch ist natürlich die Wärmeabfuhr im heißen Hirn des Motors eingeschränkt, die Stege reißen dann eben gerne.

Grüße... Gerhard/sixpack :D
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#12

Beitrag von MadMarx »

bei mir sieht das so aus:
Bild

keine panik wegen dieser grauen flächen, daß ist bremsenreiniger, den ich aufgesprüht hatte, um danach mit der kanalbearbeitung zu beginnen.

ich habe in 10 jahren diese sitze nie nachgeschliffen, sie sehen immer noch perfekt aus. aber ich gönne dem motor dieses jahr neue ventile (vielleicht).

grüße
chris
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#13

Beitrag von tr440a »

Hallo Freun.de,

folgender Link (nicht nur für Willi): Komm wir essen Opa
Das Thema wurde auf der Stunksitzung witzig interpretiert.



Gruß
Manfred
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#14

Beitrag von gelpont19 »

...Tränen gelacht.... Bischof Mixa ist aber auch ne Granate.... :D :D :D
Wird die Sendung nochmal wiederholt ?

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#15

Beitrag von tr440a »

Nochmals Hallo,

hier wie gewünscht der nächste LINK:

https://www.stunksitzung.de/stunksitzung-aktuelles.html

Dort findet ihr unter: WDR/TV und Radiosendetermine
diverse Angaben und Termine.

- Kurzfassung der Sitzung am 3.3.
- die Langversion am 5.3

Die Sitzung war diese Jahr wieder so gut, dass ich zweimal dort war. Allein wegen der Atmosphäre und weil man beim ersten mal nicht alles mitbekommt.

Viel Spass dabei
Manfred
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