Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62 ***
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR Freunde,
das vergangene Wochenende hat uns in unserem Vorhaben einen großen Schritt weitergebracht. Wir haben eine Sonderschicht eingelegt, da ja in der Vergangenheit zu viel Sparflamme angesagt war (kaltes Wetter, Brennholz fertigen und weitere, auch familiäre, Umstände). Ohne das wir es merkten, haben wir einmal um die Uhr (10-22 Uhr)geschaffen, zum Teil mit dem dritten Mann. Aber das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Die Fotos werden Euch auch richtig Spaß machen. Für uns war es wie eine Wiedergeburt!
Mit großer Spannung erwarteten wir den Einbau der linken Tür, da insbesondere auch die Spaltmaße. Zuvor hatten wir das Innenleben der Tür installiert und die Funktionen geprüft. Unter anderem die Gewinde der verschiedenen Bohrungen nachgeschnitten und mit Kupferpaste versehen. Da, wie auch hier im Forum, vor beschädigung der frisch lackierten Teile gewarnt wurde, waren wir sehr froh noch einen autobegeisterten Helfer zur Seite gehabt zu haben. Die 5.und 6. Hand war hier mehr als angebracht und hat maßgeblich zum Erfolg des Tages beigetragen. Viel Dank dafür noch einmal.
Nun war der Kotflügel VL angesagt. Dazu mußten die Kontaktstellen an der Karosserie mit dem Spezialfett vorbehandelt werden. Danach wurde der Kotflügel montiert .
Auch hier war Alles im toleranten Bereich.
Jetzt konten wir den ersten Probesitz für die Motorhaube vornehmen. Sah gar nicht so schlecht aus.
Hinten rechts ist dann der weitere Schritt um den Wagen aufzubauen.
Auch hier folgte mit Spannung die Montage der Beifahrertür.
Mit vorn rechts ging es weiter.
Bis auf die Kederleiste haben wir es geschafft den TR schon ganz anders aussehen zu lassen. Ein weing mehr als Auto.
Wir konnten Einiges aufholen und lehnen uns erst mal zurück, das nächste Wochenende kommt bestimmt. Die einzelnen Arbeitschritte haben eine Menge an Zeit gekostet, was so auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen ist. Aber die Teile mußten an den Kontaktstellen alle auf beiden Seiten gefettet und mit Blechmuttern versehen werden. Dazu kam das Anhalten, bis die ersten Schrauben, auch in den verwinkelsten Ecken angebracht und das Ganze danach noch ausgerichtet werden mußte. Denn die Spaltmaße sollen ja überall möglichst gleich aussehen. Was wir dann auch geschafft haben.
Das war es erst mal, bis zum nächsten Wochenende. Wir wünschen Euch Allen eine sonnige Woche.
Grüße aus den sonnigen Baumbergen
Das Vater- Sohn Team
Klaus + i.V. Nico
das vergangene Wochenende hat uns in unserem Vorhaben einen großen Schritt weitergebracht. Wir haben eine Sonderschicht eingelegt, da ja in der Vergangenheit zu viel Sparflamme angesagt war (kaltes Wetter, Brennholz fertigen und weitere, auch familiäre, Umstände). Ohne das wir es merkten, haben wir einmal um die Uhr (10-22 Uhr)geschaffen, zum Teil mit dem dritten Mann. Aber das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Die Fotos werden Euch auch richtig Spaß machen. Für uns war es wie eine Wiedergeburt!
Mit großer Spannung erwarteten wir den Einbau der linken Tür, da insbesondere auch die Spaltmaße. Zuvor hatten wir das Innenleben der Tür installiert und die Funktionen geprüft. Unter anderem die Gewinde der verschiedenen Bohrungen nachgeschnitten und mit Kupferpaste versehen. Da, wie auch hier im Forum, vor beschädigung der frisch lackierten Teile gewarnt wurde, waren wir sehr froh noch einen autobegeisterten Helfer zur Seite gehabt zu haben. Die 5.und 6. Hand war hier mehr als angebracht und hat maßgeblich zum Erfolg des Tages beigetragen. Viel Dank dafür noch einmal.
Nun war der Kotflügel VL angesagt. Dazu mußten die Kontaktstellen an der Karosserie mit dem Spezialfett vorbehandelt werden. Danach wurde der Kotflügel montiert .
Auch hier war Alles im toleranten Bereich.
Jetzt konten wir den ersten Probesitz für die Motorhaube vornehmen. Sah gar nicht so schlecht aus.
Hinten rechts ist dann der weitere Schritt um den Wagen aufzubauen.
Auch hier folgte mit Spannung die Montage der Beifahrertür.
Mit vorn rechts ging es weiter.
Bis auf die Kederleiste haben wir es geschafft den TR schon ganz anders aussehen zu lassen. Ein weing mehr als Auto.
Wir konnten Einiges aufholen und lehnen uns erst mal zurück, das nächste Wochenende kommt bestimmt. Die einzelnen Arbeitschritte haben eine Menge an Zeit gekostet, was so auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen ist. Aber die Teile mußten an den Kontaktstellen alle auf beiden Seiten gefettet und mit Blechmuttern versehen werden. Dazu kam das Anhalten, bis die ersten Schrauben, auch in den verwinkelsten Ecken angebracht und das Ganze danach noch ausgerichtet werden mußte. Denn die Spaltmaße sollen ja überall möglichst gleich aussehen. Was wir dann auch geschafft haben.
Das war es erst mal, bis zum nächsten Wochenende. Wir wünschen Euch Allen eine sonnige Woche.
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR-Gemeinde,
wieder gibt es Neues aus der Baumberge-Garage zu vermelden, wenn auch ein wenig spät. Auch am vergangenen Wochenende hatten wir wieder Unterstützung durch A.M., so daß wir zu dritt einiges schafften.
Wir begannen mit den Abschlußarbeiten und Montage der Heckklappe. Als Erstes durften wir den Verstärkungsrahmen richten, denn der hatte sich bei dem Probeeinbau als zu stark gebogen erwiesen. Unter Mitwirkung eines Kantholzes konnte die Spannung zahm herrausgebogen werden.
Danach wurde der perfekte Sitz getestet.
Hiernach ist die Innenseite noch mit der Wachsbeschichtung per Lackierrolle versehen worden.
Die kniffeligen Stellen bearbeiteten wir mit dem Pinsel
Nun konnten wir uns der Montage des Schriftzuges widmen. Mit dem Anhalten der ersten, im Teilereiniger von Kleber- und Farbresten gesäuberten Buchstaben stellten wir einen fatalen Fehler in der Abfolge unserer Arbeiten fest. Die vorgefertigten Lochungen in der Heckklappe hatten durch spachteln und lackieren in mehreren Schichten, nicht mehr den richtigen Durchmesser.
Emblemreinigung
Der gesäuberte Satz
Für den korrekten Sitz des Schriftzuges "Triumph" erweiterten wir mit dem Gewindeschneider vorsichtig die Bohrungen, möglichst ohne das Blech freizulegen, um dann die Buchstabenstifte durchführen zu können. Wenn wir das vorher geahnt hätten, wären wir vor der Lackierung darangegangen und hätten die Bohrungen vorher entsprechend bearbeitet.
Noch vorsichtiger setzten wir die Buchstaben ein und dennoch ist uns leider ein "U" in der Mitte durchgebrochen. Sch..... !
Nach diesem Schritt konnten die Blechmuttern aufgesetzt und das Ganze an der Innenseite noch gewachst werden.
Nun verschraubten wir die Heckklappe an den Scharnieren und stellten die Spaltmasse ein.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
In der Zwischenzeit hat sich Nico um den korrekten Sitz der Türschlösser und Fanghaken gekümmert und super eingestellt. Eine Tür vom Auto mit dem Stern hört sich nicht besser an! Ich habe in der Zeit die hinteren Innenkotflügel und Seitenwand bis zur B-Säule gewachst.
Da wartete noch eine ungeliebte Baustelle auf uns, der wir uns nun zu Dritt widmeten. Die Endmontage des vorderen rechten Kotflügels mit Einsetzen der Kederleiste.
Das Schwierigste ist immer noch das Einhalten der Spaltmaße, zusammen mit dem richtigen Einsetzen der Kederleiste. Wir haben, um den Andruck der Kederleiste von oben gleichmäßig zu verteilen, ein Stück Dachlatte genommen, die hat den Druck perfekt verteilt. Um dann die Verschraubung besser umzusetzen.
Manchmal ist jeder Hilfsgriff recht. Bei welchem heutigen Fahrzeug ist das noch möglich?? Hier ist noch Platz für ein paar Zylinder mehr.
Der endgültige Sitz? Mal sehen was die Motorhaube sagt!
Nun ja, das war dann noch nicht das gewünschte Ergebnis. Die Spaltmaße zur Seite sind noch zu "sportlich". Aber an dieser Stelle noch einmal ein Danke für den Tip mit den demontierten Scheinwerfern. Das Verschrauben der Haubenscharniere geht erheblich besser ohne die Scheinwerfer. Hier müssen wir noch nacharbeiten und werden dazu noch Tips vom Spezi einholen müssen.
Nun war es soweit, das Armaturenbrett konnte eingesetzt werden. In der Folge dann auch die Lenkungsaufnahme sowie das Lenkgestänge. Hiewr durfte noch vorab ein Teil der Pulverbeschichtung entfernt werden, da die Teile sich nicht mehr ineinander schieben ließen, da die Beschichtung dicker ausgefallen ist als wir dachten.
Und ehe wir es bemerkten hatte die Uhr schon wieder 22h geschlagen, Zeit für den Feierabend. Die nächste Aktion wird sein, das der Autosattler das Prallpolster am Armaturenbrett befestigt, und die übrigen Innenraumauskleidungen, bis auf den Teppich, anbringt. (Der Termin steht noch nicht) Bis dahin müssen allerdings die Chromleisten für die hinteren Seitenteile und das Tankblech von R.aus GB eingetroffen sein.
So, nun wünschen das Vater-Sohn-Team ein schönes Wochenende. Bis nächste Woche mit neuen Nachrichten aus den noch sonnigen Baumbergen.
Es grüßen
Klaus + i.V.Nico
wieder gibt es Neues aus der Baumberge-Garage zu vermelden, wenn auch ein wenig spät. Auch am vergangenen Wochenende hatten wir wieder Unterstützung durch A.M., so daß wir zu dritt einiges schafften.
Wir begannen mit den Abschlußarbeiten und Montage der Heckklappe. Als Erstes durften wir den Verstärkungsrahmen richten, denn der hatte sich bei dem Probeeinbau als zu stark gebogen erwiesen. Unter Mitwirkung eines Kantholzes konnte die Spannung zahm herrausgebogen werden.
Danach wurde der perfekte Sitz getestet.
Hiernach ist die Innenseite noch mit der Wachsbeschichtung per Lackierrolle versehen worden.
Die kniffeligen Stellen bearbeiteten wir mit dem Pinsel
Nun konnten wir uns der Montage des Schriftzuges widmen. Mit dem Anhalten der ersten, im Teilereiniger von Kleber- und Farbresten gesäuberten Buchstaben stellten wir einen fatalen Fehler in der Abfolge unserer Arbeiten fest. Die vorgefertigten Lochungen in der Heckklappe hatten durch spachteln und lackieren in mehreren Schichten, nicht mehr den richtigen Durchmesser.
Emblemreinigung
Der gesäuberte Satz
Für den korrekten Sitz des Schriftzuges "Triumph" erweiterten wir mit dem Gewindeschneider vorsichtig die Bohrungen, möglichst ohne das Blech freizulegen, um dann die Buchstabenstifte durchführen zu können. Wenn wir das vorher geahnt hätten, wären wir vor der Lackierung darangegangen und hätten die Bohrungen vorher entsprechend bearbeitet.
Noch vorsichtiger setzten wir die Buchstaben ein und dennoch ist uns leider ein "U" in der Mitte durchgebrochen. Sch..... !
Nach diesem Schritt konnten die Blechmuttern aufgesetzt und das Ganze an der Innenseite noch gewachst werden.
Nun verschraubten wir die Heckklappe an den Scharnieren und stellten die Spaltmasse ein.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
In der Zwischenzeit hat sich Nico um den korrekten Sitz der Türschlösser und Fanghaken gekümmert und super eingestellt. Eine Tür vom Auto mit dem Stern hört sich nicht besser an! Ich habe in der Zeit die hinteren Innenkotflügel und Seitenwand bis zur B-Säule gewachst.
Da wartete noch eine ungeliebte Baustelle auf uns, der wir uns nun zu Dritt widmeten. Die Endmontage des vorderen rechten Kotflügels mit Einsetzen der Kederleiste.
Das Schwierigste ist immer noch das Einhalten der Spaltmaße, zusammen mit dem richtigen Einsetzen der Kederleiste. Wir haben, um den Andruck der Kederleiste von oben gleichmäßig zu verteilen, ein Stück Dachlatte genommen, die hat den Druck perfekt verteilt. Um dann die Verschraubung besser umzusetzen.
Manchmal ist jeder Hilfsgriff recht. Bei welchem heutigen Fahrzeug ist das noch möglich?? Hier ist noch Platz für ein paar Zylinder mehr.
Der endgültige Sitz? Mal sehen was die Motorhaube sagt!
Nun ja, das war dann noch nicht das gewünschte Ergebnis. Die Spaltmaße zur Seite sind noch zu "sportlich". Aber an dieser Stelle noch einmal ein Danke für den Tip mit den demontierten Scheinwerfern. Das Verschrauben der Haubenscharniere geht erheblich besser ohne die Scheinwerfer. Hier müssen wir noch nacharbeiten und werden dazu noch Tips vom Spezi einholen müssen.
Nun war es soweit, das Armaturenbrett konnte eingesetzt werden. In der Folge dann auch die Lenkungsaufnahme sowie das Lenkgestänge. Hiewr durfte noch vorab ein Teil der Pulverbeschichtung entfernt werden, da die Teile sich nicht mehr ineinander schieben ließen, da die Beschichtung dicker ausgefallen ist als wir dachten.
Und ehe wir es bemerkten hatte die Uhr schon wieder 22h geschlagen, Zeit für den Feierabend. Die nächste Aktion wird sein, das der Autosattler das Prallpolster am Armaturenbrett befestigt, und die übrigen Innenraumauskleidungen, bis auf den Teppich, anbringt. (Der Termin steht noch nicht) Bis dahin müssen allerdings die Chromleisten für die hinteren Seitenteile und das Tankblech von R.aus GB eingetroffen sein.
So, nun wünschen das Vater-Sohn-Team ein schönes Wochenende. Bis nächste Woche mit neuen Nachrichten aus den noch sonnigen Baumbergen.
Es grüßen
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR-Freunde,
und weiter gehts, den ersten Sonnenstrahlen entgegen.
Wir begannen mit der Montage der Lenkung. Zunächst verschraubten wir die zwei Lenkstangen mit der Hardyscheibe (Gummikreuzgelenk), natürlich dachten wir auch an das, dort zu verbauende, Massekabel. Nun stellten wir die nötige Verbindung zum Lenkgetriebe mit einem Kardangelenk, aus dem Zubehör, her. Jetzt folgte noch das Außenrohr mit der Lenkungssäule, was noch nicht fest verschraubt werden konnte, da wir ja noch Platz bei der Montage brauchten um die Lenkstangeneinheit einsetzen zu können. Da alle Verzahnungen an der Lenksäule gut gefettet waren, konnten die Bauteile gut zusammengesetzt werden. Zum Schluß verbauten wir noch das Schiebestück mit Klammer, Klemmplatte und Klemmschraube.
Montage Kardangelenk
Lenkstange, Masseanschluß und Befestigung der Bremsleitung
Um die Arbeiten an der Stelle im Motorraum so ziemlich abzuschließen, bekam die Bremsleitung zum HBZ noch die endgültige Befestigung, wie auch das Massekabel für den Batterieanschluß.
Nun bewegten wir uns in Richtung Innenraum mit der weiteren Verkabelung des Kabelbaumes, denn irgendwie vermissen wir allmählich den TR-Sound, aber daran ist mit einer unmontierten Kabellandschaft gar nicht zu denken. Also wurden die Hupenkabel, Schleifplatte und Blinkerschalter, natürlich vorher gesäubert, am Lenkungsrohr angebracht. Der Endgültige Sitz des Lenkungrohres, inklusive der Filzisolierungen, konnte ebenfalls fixiert werden.
Den Abschluß des Tages bildete der Einbau der Lüftungsklappe, was sich, wie so oft bei eigentlichen Kleinigkeiten, als ziemlich zickig ergab.Der Sitz der Klappengelenke mußte vorsichtig, da ja bereits lackiert, korrigiert werden, damit diese nicht an der Karosserie schrammen. Und ein Klemmbolzen für das Klappengestänge hatte nicht die richtige Bohrung, die aber mit 3mm nachgebohrt werden konnte. Danach passte das Ganze zu unserer Zufriedenhiet.
Luftklappe
Eine Menge "Kleinigkeiten" können somit einen Tag ganz gut füllen, dennoch hat es richtig Spaß gemacht und man sieht ein kleines Licht am Ende des Tunnels.
In dem Sinne, viel Spaß beim Lesen und laßt uns noch was von der Sonne übrig, bis wir auch soweit sind.
Herzliche Grüße aus den sonnigen Baumbergen wünschen das Vater-Sohn-Team
Klaus + i.V.Nico
und weiter gehts, den ersten Sonnenstrahlen entgegen.
Wir begannen mit der Montage der Lenkung. Zunächst verschraubten wir die zwei Lenkstangen mit der Hardyscheibe (Gummikreuzgelenk), natürlich dachten wir auch an das, dort zu verbauende, Massekabel. Nun stellten wir die nötige Verbindung zum Lenkgetriebe mit einem Kardangelenk, aus dem Zubehör, her. Jetzt folgte noch das Außenrohr mit der Lenkungssäule, was noch nicht fest verschraubt werden konnte, da wir ja noch Platz bei der Montage brauchten um die Lenkstangeneinheit einsetzen zu können. Da alle Verzahnungen an der Lenksäule gut gefettet waren, konnten die Bauteile gut zusammengesetzt werden. Zum Schluß verbauten wir noch das Schiebestück mit Klammer, Klemmplatte und Klemmschraube.
Montage Kardangelenk
Lenkstange, Masseanschluß und Befestigung der Bremsleitung
Um die Arbeiten an der Stelle im Motorraum so ziemlich abzuschließen, bekam die Bremsleitung zum HBZ noch die endgültige Befestigung, wie auch das Massekabel für den Batterieanschluß.
Nun bewegten wir uns in Richtung Innenraum mit der weiteren Verkabelung des Kabelbaumes, denn irgendwie vermissen wir allmählich den TR-Sound, aber daran ist mit einer unmontierten Kabellandschaft gar nicht zu denken. Also wurden die Hupenkabel, Schleifplatte und Blinkerschalter, natürlich vorher gesäubert, am Lenkungsrohr angebracht. Der Endgültige Sitz des Lenkungrohres, inklusive der Filzisolierungen, konnte ebenfalls fixiert werden.
Den Abschluß des Tages bildete der Einbau der Lüftungsklappe, was sich, wie so oft bei eigentlichen Kleinigkeiten, als ziemlich zickig ergab.Der Sitz der Klappengelenke mußte vorsichtig, da ja bereits lackiert, korrigiert werden, damit diese nicht an der Karosserie schrammen. Und ein Klemmbolzen für das Klappengestänge hatte nicht die richtige Bohrung, die aber mit 3mm nachgebohrt werden konnte. Danach passte das Ganze zu unserer Zufriedenhiet.
Luftklappe
Eine Menge "Kleinigkeiten" können somit einen Tag ganz gut füllen, dennoch hat es richtig Spaß gemacht und man sieht ein kleines Licht am Ende des Tunnels.
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
....sehr schöne Doku. Denkt dran, bei der Elektrik grosse Verbraucher über Arbeitsstrom Relais zu schalten. Z.B. die Hupe....
Grüsse
Wolfgang
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Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
...und das Licht...ab Relais mit 2,5 qmm verkabeln, dann fahrt ihr auch gern im dunkeln...
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo, guten Morgen,
danke für die Hinweise. Wir haben den alten Kabelbaum nicht entsorgt, sondern mit Kennzeichnungen (welcher Anschluß, Agregat und Steckverbindung wohin gehört) versehen, wie auch den Elektrifizierungsplan, hier aus dem Forum kopiert, bereitliegen. Ist dennoch manchmal kniffelig, aber dann helfen auch die zahlreich von uns gefertigten Fotos weiter. Wenn's dann klemmt kommt das Triki (super Einrichtung) hinzu.
Sonnige Grüße
Klaus+i.V.Nico
danke für die Hinweise. Wir haben den alten Kabelbaum nicht entsorgt, sondern mit Kennzeichnungen (welcher Anschluß, Agregat und Steckverbindung wohin gehört) versehen, wie auch den Elektrifizierungsplan, hier aus dem Forum kopiert, bereitliegen. Ist dennoch manchmal kniffelig, aber dann helfen auch die zahlreich von uns gefertigten Fotos weiter. Wenn's dann klemmt kommt das Triki (super Einrichtung) hinzu.
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
...m Original Schaltplan sind keine Relais vorgesehen ( OD ausgenommen). Da nützt der Schaltplan nur rudimentär.
Man kann aber die originalen Leitungen als Schaltleitung verwenden und damit die Relais ansteuern. 2,5 Quadrat ist zuviel des Guten.
1,5 reichen massig. Und immer schön absichern. Wenig Last über das Zünschloss, den Lichtschalter und den Hupenknopf ist die Devise.
Elektrische Grüsse
Wolfgang
Man kann aber die originalen Leitungen als Schaltleitung verwenden und damit die Relais ansteuern. 2,5 Quadrat ist zuviel des Guten.
1,5 reichen massig. Und immer schön absichern. Wenig Last über das Zünschloss, den Lichtschalter und den Hupenknopf ist die Devise.
Elektrische Grüsse
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Apropos Absichern: Hier empfehle ich die Relais von Hella mit eingebautem Sicherungshalter
Noch besser: Einen Relais/Sicherungskasten von Win / Gelpont19 ....
Peter
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
...Relais mit Sicherung ist o.k. Die Box sicher auch, aber dann geht nix mehr mit Originooool Kabeln...
Gruss
Wolfgnag
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Moin zusammen,
...mir hatte 2008 der Tüv empfohlen neue Reflektoren / Scheinwerfer einzubauen - Banane. Der Spannungsabfall zu den Lichtern betrug knapp 3 Volt. Wieviel Lichtverlust in Lumen oder Candela das ist, könnte der Willi sicher errechnen... Aber die meisten unter uns fahren ja nur im Hellen. Der nicht abgesicherte Lichtschalter bleibt zumindest beim 6er ein Risiko. Aber wenn Vollmond is, geht´s auch mal ohne...
win (heute fleischlos)
soviel hab ich bei Wiki gefunden:
Eine gewöhnliche Haushaltskerze hat eine Lichtstärke von etwa 1 cd. (Kurzform Candela)
...mir hatte 2008 der Tüv empfohlen neue Reflektoren / Scheinwerfer einzubauen - Banane. Der Spannungsabfall zu den Lichtern betrug knapp 3 Volt. Wieviel Lichtverlust in Lumen oder Candela das ist, könnte der Willi sicher errechnen... Aber die meisten unter uns fahren ja nur im Hellen. Der nicht abgesicherte Lichtschalter bleibt zumindest beim 6er ein Risiko. Aber wenn Vollmond is, geht´s auch mal ohne...
win (heute fleischlos)
soviel hab ich bei Wiki gefunden:
Eine gewöhnliche Haushaltskerze hat eine Lichtstärke von etwa 1 cd. (Kurzform Candela)
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Lieber Win,
zu den Verlusten in Relation mit der Volt Stärke
11,22 Volt am Scheinwerfer bedeutet 53 % der Licht Stärke.
Weitere infos hier
https://www.danielsternlighting.com/tec ... elays.html
Beste Grüße
Charly
zu den Verlusten in Relation mit der Volt Stärke
11,22 Volt am Scheinwerfer bedeutet 53 % der Licht Stärke.
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Beste Grüße
Charly
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hey Leute
Macht aus dieser Restaurations-Doku, die noch einigermaßen beisammen ist keine Fachdiskusion über sonstwas. Dafür macht doch lieber ein neues Thema auf.
Gruß
Roman
Macht aus dieser Restaurations-Doku, die noch einigermaßen beisammen ist keine Fachdiskusion über sonstwas. Dafür macht doch lieber ein neues Thema auf.
Gruß
Roman
Wer einatmet muß ausatmen
Wer einschläft muß ausschlafen
Übrigens, mein Hund war reinrassiger Engländer
Wer einschläft muß ausschlafen
Übrigens, mein Hund war reinrassiger Engländer
- runup
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Roman, Du darfst gegen TRem Team- Institution und Profis "NICHTS" sagen
......aber , Ich würde Dir zustimmen
Gruß aus FS
......aber , Ich würde Dir zustimmen
Gruß aus FS
Zuletzt geändert von runup am 03.04.2017, 07:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo zusammen, nur die Ruhe bringt's.
Wir sind dankbar um jeden Hinweis, und wägen auch alle Einwürfe ab, immer vor dem Hintergrund, möglichst nah an der Urform zu bleiben. Natürlich haben die Sicherheit sowie Leib und Leben absoluten Vorrang. Heißt, defensives und vorrauschauendes Fahren ist das A und O. Möchte nicht zu den Nierenspendern, wie Vielfach bei der Zweiradfraktion zu finden, gehören. Habe nämlich nur "eine"!!
Die nächlichen Fahrten machen mir weniger Sorgen als um ein vielfaches eher, die mittlerweile saumäßig schlecht gepflegten Randstreifen der Landstraßen, auf denen das Wildkraut und Gras meterhoch wuchert. Angeblich aus Umweltschutzgründen!!??!! Nur wird hier vergessen, daß unsere netten Fahrzeuge niedriger sind als der Grünstreifen. Aber Kinder auf Rädern und Erwachsene auf Liegerädern ebenfalls. Zählt das nicht mehr ??
Genug der Schelte. Sobald ich die Fotos des vergangenen Wochenendes bearbeitet habe, gibt es weitere Infos.
Bis dahin grüßt das Vater-Sohn-Team + Helfer aus den Baumbergen, an diesem WE mit super Wetter.
Klaus + i.V. Nico
Wir sind dankbar um jeden Hinweis, und wägen auch alle Einwürfe ab, immer vor dem Hintergrund, möglichst nah an der Urform zu bleiben. Natürlich haben die Sicherheit sowie Leib und Leben absoluten Vorrang. Heißt, defensives und vorrauschauendes Fahren ist das A und O. Möchte nicht zu den Nierenspendern, wie Vielfach bei der Zweiradfraktion zu finden, gehören. Habe nämlich nur "eine"!!
Die nächlichen Fahrten machen mir weniger Sorgen als um ein vielfaches eher, die mittlerweile saumäßig schlecht gepflegten Randstreifen der Landstraßen, auf denen das Wildkraut und Gras meterhoch wuchert. Angeblich aus Umweltschutzgründen!!??!! Nur wird hier vergessen, daß unsere netten Fahrzeuge niedriger sind als der Grünstreifen. Aber Kinder auf Rädern und Erwachsene auf Liegerädern ebenfalls. Zählt das nicht mehr ??
Genug der Schelte. Sobald ich die Fotos des vergangenen Wochenendes bearbeitet habe, gibt es weitere Infos.
Bis dahin grüßt das Vater-Sohn-Team + Helfer aus den Baumbergen, an diesem WE mit super Wetter.
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR-Gemeinde,
wieder liegt der Teufel im Detail.Will sagen, aus der Fliege wird dann doch schon mal ein Elefant. Mal eben ist nicht. So auch am vergangenen Wochenende.Die Arbeiten am Heck sollten abgeschloßen wewrden. Dazu wurden die Rückleuchten noch intensiv gereinigt, die Gummiteile mit Pflegemittel wiederbelebt und anschließend an Ort und Stelle verbaut.
Was wirklich schnell getan war, war die Montage der neuen Kühlerpappe. In dem Zusammenhang wollten wir noch eben schnell ein paar Liter Kühlflüssigkeit ablassen um am Wasserpumpen- adapter für die Heizungsleitung eine Undichtigkeit zu beheben. Na ja da haben wir schlicht in der Dunkelheit an der Stelle die Kontermutter übersehen, da beide Muttern exakt übereinander standen. So fluteten wir unsere Ärmel und Oberarme mit Kühlwasser. Aber das Meiste konnte aufgefangen werden. In der laufenden Woche wurde dann der Verschluß wieder vom Fachmann ordentlich verlötet, von uns der Adapter neu eingedichtet mit Teflonband am Gewinde und damit ist der Kühler nun wieder an alter Stelle und zunächst einmal im kalten Zustand dicht. Mal sehen was beim ersten Motorstart so passiert, aber bis dahin wird es wohl noch eine Weile dauern.
Die Luftklappensteuerung hatte es auch in sich, eigentlich keiun Thema, aber wir durften noch biegen, Durchführung aufbohren und neue Verschraubung erstellen. Danach war das dann auch erledigt.
Den Kofferklappen-Aufsteller haben wir in GB gebraucht, in gutem Zustand erworben. Endlackt, grundiert und neu gesprizt. Mit neuen Schrauben versehen ist das Ganze nun tadellos und funktioniert. Nach Montage des Klappenschloßgriffes und Korrektur der Klappendichtung, können wir jetzt einen Haken an das Heck machen.(natürlich bis auf die Stoßstangen)
Das war jetzt das 1.Aprilwochenende und wir nähern uns mit großen Schritten dem ersten Motorstart.(hoffentlich) In der Zwischenzeit mobilisieren wir den Autosattler für die Innenraum- ausstattung.
Es grüßt wie immer das Vater-Sohn-Team
Klaus +i.V.Nico und Helfer
wieder liegt der Teufel im Detail.Will sagen, aus der Fliege wird dann doch schon mal ein Elefant. Mal eben ist nicht. So auch am vergangenen Wochenende.Die Arbeiten am Heck sollten abgeschloßen wewrden. Dazu wurden die Rückleuchten noch intensiv gereinigt, die Gummiteile mit Pflegemittel wiederbelebt und anschließend an Ort und Stelle verbaut.
Was wirklich schnell getan war, war die Montage der neuen Kühlerpappe. In dem Zusammenhang wollten wir noch eben schnell ein paar Liter Kühlflüssigkeit ablassen um am Wasserpumpen- adapter für die Heizungsleitung eine Undichtigkeit zu beheben. Na ja da haben wir schlicht in der Dunkelheit an der Stelle die Kontermutter übersehen, da beide Muttern exakt übereinander standen. So fluteten wir unsere Ärmel und Oberarme mit Kühlwasser. Aber das Meiste konnte aufgefangen werden. In der laufenden Woche wurde dann der Verschluß wieder vom Fachmann ordentlich verlötet, von uns der Adapter neu eingedichtet mit Teflonband am Gewinde und damit ist der Kühler nun wieder an alter Stelle und zunächst einmal im kalten Zustand dicht. Mal sehen was beim ersten Motorstart so passiert, aber bis dahin wird es wohl noch eine Weile dauern.
Die Luftklappensteuerung hatte es auch in sich, eigentlich keiun Thema, aber wir durften noch biegen, Durchführung aufbohren und neue Verschraubung erstellen. Danach war das dann auch erledigt.
Den Kofferklappen-Aufsteller haben wir in GB gebraucht, in gutem Zustand erworben. Endlackt, grundiert und neu gesprizt. Mit neuen Schrauben versehen ist das Ganze nun tadellos und funktioniert. Nach Montage des Klappenschloßgriffes und Korrektur der Klappendichtung, können wir jetzt einen Haken an das Heck machen.(natürlich bis auf die Stoßstangen)
Das war jetzt das 1.Aprilwochenende und wir nähern uns mit großen Schritten dem ersten Motorstart.(hoffentlich) In der Zwischenzeit mobilisieren wir den Autosattler für die Innenraum- ausstattung.
Es grüßt wie immer das Vater-Sohn-Team
Klaus +i.V.Nico und Helfer