Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Moderator: TR-Freunde-Team
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Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Hallo Freunde,
das betrifft zwar nicht unsere alten Eisen, aber beim Erwerb eines Neuwagens eine interessante Info:
https://www.heise.de/tr/artikel/Wie-ges ... 69325.html
Marc
das betrifft zwar nicht unsere alten Eisen, aber beim Erwerb eines Neuwagens eine interessante Info:
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Marc
Hauptsache Frisur hält!
- TR6Chris
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Hallo
Ich persönlich halte es so, dass ich neue Motoren die ersten 1500-2000 km mit 2/3 der möglichen Leistung mit abwechselnden Drehzahlen "einfahre".
Bisher wurde mir das mit null Ölverbrauch zwischen den Intervallen "gedankt" und ich werde das auch weiterhin so tun. Das nächste Mal wieder im März.
Gruß
Chris
Ich persönlich halte es so, dass ich neue Motoren die ersten 1500-2000 km mit 2/3 der möglichen Leistung mit abwechselnden Drehzahlen "einfahre".
Bisher wurde mir das mit null Ölverbrauch zwischen den Intervallen "gedankt" und ich werde das auch weiterhin so tun. Das nächste Mal wieder im März.
Gruß
Chris
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Auch moderne Motoren sollten eingefahren werden. Der Ölverbrauch strebt dann gegen Null und das Getriebe sollte ebenfalls unter Verwendung sämtlicher Gänge eingefahren werden.
Die Lager und Zahnräder werden es Dir danken.
Natürlich kann man sich den Aufwand auch sparen - Nichts geht kaput. Wäre aber seelenlos!
Die Lager und Zahnräder werden es Dir danken.
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Gruß aus BO-WAT
Gerhard (Doktorschlosser)
Für die Jüngeren unter uns:
Led Zeppelin ist kein beleuchtetes Luftschiff!!
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Genau, die Einfahrphase ist nämlich nicht nur für den Motor empfehlenswert, sondern auch für das Getriebe und das Differenzial und alle anderen mechanischen Bauteile.
Dies ist meiner Meinung nach eine Philosophiefrage, die jeder anders beantwortet.
Bier und Chips stehen bereit.
Gruß
Chris
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Hallo
moderne Motoren sind so genau bearbeitet und mit teilweise wunderbaren Beschichtungen versehen,sodass sich eine Einfahrzeit,
drastisch verringert.Ich wäre aber nicht so drauf einen ersten Ölwechsel erst nach 30000 km zu machen.Zumindest wenn es mein Fahrzeug für viele Jahre bleiben soll.
Bei leasing ex und hopp sieht das wieder anders aus.
Ansonsten habe ich mich in den letzten Jahren bei TR´s hier sehr dran orientiert.
https://www.mototuneusa.com/break_in_secrets.htm
Ein wesentlicher Punk ist die Bearbeitung nach dem Honen,das macht fast keiner.
Getriebe und Diff muss sofort volle Belastung aushalten,sonst liegt schon ein Fehler vor.
Ein anschliessender früher Ölwechsel ist viel wichtiger .
Bis denn
Ralf
moderne Motoren sind so genau bearbeitet und mit teilweise wunderbaren Beschichtungen versehen,sodass sich eine Einfahrzeit,
drastisch verringert.Ich wäre aber nicht so drauf einen ersten Ölwechsel erst nach 30000 km zu machen.Zumindest wenn es mein Fahrzeug für viele Jahre bleiben soll.
Bei leasing ex und hopp sieht das wieder anders aus.
Ansonsten habe ich mich in den letzten Jahren bei TR´s hier sehr dran orientiert.
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Ein wesentlicher Punk ist die Bearbeitung nach dem Honen,das macht fast keiner.
Getriebe und Diff muss sofort volle Belastung aushalten,sonst liegt schon ein Fehler vor.
Ein anschliessender früher Ölwechsel ist viel wichtiger .
Bis denn
Ralf
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Einfahren ist seit Jahren kein Thema mehr. Die Hersteller begrenzen außerdem auf den ersten paar tausend km die Motoren sowieso. Gibt keiner zu aber passieren tut es trotzdem. Habe gerade einen Neuwagen eingefahren und von geisterhand hat sich bei ca 4500km der Motorlauf verbessert. Ansprechverhalten, rundlauf usw. Wird wahrscheinlich Mutti nicht so auffallen aber mir ist das sehr deutlich aufgefallen.
Sonst bin ich bei km Stand 45 das erste mal die höchste mögliche Geschwindigkeit gefahren.
Der Link von Ralf ist super. Genau so handhabe ich es auch.
Moderne Kolbenringe brauchen Zylinderdruck um angepresst zu werden. Ohne Gas geben keine Zylinderdruck. Ohne Zylinderdruck kein Anpressen. Ohne Anpressen kein rasches Einlaufen der Motoren.
Klar kann man auch 5000km herumrollen. Dann wird der Motor halt erst mit 10.000km richtig eingefahren sein. Oder man macht es halt gleich. Wechselnde Drehzahlen, wechselnde Last ...
Natürlich nur wenn der Motor voll durchgewärmt ist.
Bernhard
Sonst bin ich bei km Stand 45 das erste mal die höchste mögliche Geschwindigkeit gefahren.
Der Link von Ralf ist super. Genau so handhabe ich es auch.
Moderne Kolbenringe brauchen Zylinderdruck um angepresst zu werden. Ohne Gas geben keine Zylinderdruck. Ohne Zylinderdruck kein Anpressen. Ohne Anpressen kein rasches Einlaufen der Motoren.
Klar kann man auch 5000km herumrollen. Dann wird der Motor halt erst mit 10.000km richtig eingefahren sein. Oder man macht es halt gleich. Wechselnde Drehzahlen, wechselnde Last ...
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Seit über einem Jahrzehnt immer mit wechselnden Neu(Firmen)wagen unterwegs. Einfahrtintervalle habe ich nie berücksichtigt. nach normalen Warnfahren immer ordentlich Gas gegeben. Fazit: Jedes Fahrzeug ob BMW, Mercedes; Audi, oder Volkswagen sind bei mir immer ohne jegliche Motorprobleme bewegt worden. Ölverbrauch extrem gering, Höchstgeschwindigkeit häufig immer über Werksangabe (na gut, das heißt nix) Aber einen Grund zum "Einfahren" sehe ich auf Grund der Erfahrungen nicht mehr.
- MadMarx
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
ich fahre meine motoren, egal ob alt oder neu, brutal ein.
je brutaler, umso mehr power.
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
... die Frisur (Motor) hält oder hält nicht!MadMarx hat geschrieben:ich fahre meine motoren, egal ob alt oder neu, brutal ein.
je brutaler, umso mehr power.
Alte Weisheit aus dem Motorsport ... kurz bevor ein Motor auseinander fliegt geht er besonders (brutal) gut!
Gruß
Thomas
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
q.e.d. mehrfach
Grüsse
Wolfgang
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Wolfgang
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Rallye78 hat geschrieben:Jaja, die Dienstwagenfahrer ....... und nach mir die Sintflut
Auch Dienstwagenfahrer - siehe meine Beiträge #2 und #4
Gruß
Chris
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Stellt sich die Frage, wie fuhr man überhaupt richtig ein. Ich habe gehört, man sollte gleichbleibende U/min, wie auf der Autobahn bei konstanter Geschwindigkeit vermeiden und den Motor durchaus behutsam kurz bis in den roten Bereich drehen. Mit den Kilometern steigernd. Und ab ca. 700km richtig Kasalla. So habe ich es mit dem neuen TR-Motor gemacht. Staufahren in der Rushour mit der neuen Firmendose ist wahrscheinlich nicht wirklich geeignet.
Marc
Marc
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Re: Keine Einfahrphase bei modernen Motoren
Das sind ja wirklich interessante Meinungen.
Ich habe gerade meinen neuen Kolchosenbomber eingefahren und zwar zu 90% auf der A40 zwischen Bochum und Mülheim.
Hoffentlich geht der jetzt nicht kaput weil ich ihn nie voll ausdrehen konnte...
Es ist wirklich schei**egal wie ich einen modernen Wagen einfahre, die können alles vertragen wenn sie richtig warm gefahren werden.
Ob er nach der Einfahrphase 0,2 - 0.7% mehr Leistung abgibt, ist mir bei 280 PS ohnehin egal.
Ich habe gerade meinen neuen Kolchosenbomber eingefahren und zwar zu 90% auf der A40 zwischen Bochum und Mülheim.
Hoffentlich geht der jetzt nicht kaput weil ich ihn nie voll ausdrehen konnte...
Es ist wirklich schei**egal wie ich einen modernen Wagen einfahre, die können alles vertragen wenn sie richtig warm gefahren werden.
Ob er nach der Einfahrphase 0,2 - 0.7% mehr Leistung abgibt, ist mir bei 280 PS ohnehin egal.
Gruß aus BO-WAT
Gerhard (Doktorschlosser)
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