Kupplung
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Kupplung
Hallo,
das Getriebe meines TR4A ist ausgebaut.
Grund war die Kupplung - nun zur Schadensaufnahme und den sich anschließenden Fragen.
1)Der Berühmte Stift ist (natürlich) gebrochen aber so, dass offenbar noch ein Ende in der Ausrückgabel steckt und ich die Welle nicht raus bekomme.
Ausbohren ist nicht, man kommt ja nicht ran!
Was ist zu tun?
2)Die Führungsstifte der Kupplungsgabel sind eingelaufen.
Ich habe bedenken, dass ich neue Stifte haltbar angenietet bekomme!
Wie macht ihr das?
3)Das Ausrücklager sieht eigentlich topp aus, hat aber ein Spiel von ca. 2mm. Nicht auf der Welle, sondern das Kugellager selbst in Querrichtung.
Könnte ja so gewollt sein, denn wenn ich mit einer Hand Druckplatte spiele und mit der anderen dagegen drücke "zentriert es sich" und hat kein Spiel mehr.
mfg
Holger
das Getriebe meines TR4A ist ausgebaut.
Grund war die Kupplung - nun zur Schadensaufnahme und den sich anschließenden Fragen.
1)Der Berühmte Stift ist (natürlich) gebrochen aber so, dass offenbar noch ein Ende in der Ausrückgabel steckt und ich die Welle nicht raus bekomme.
Ausbohren ist nicht, man kommt ja nicht ran!
Was ist zu tun?
2)Die Führungsstifte der Kupplungsgabel sind eingelaufen.
Ich habe bedenken, dass ich neue Stifte haltbar angenietet bekomme!
Wie macht ihr das?
3)Das Ausrücklager sieht eigentlich topp aus, hat aber ein Spiel von ca. 2mm. Nicht auf der Welle, sondern das Kugellager selbst in Querrichtung.
Könnte ja so gewollt sein, denn wenn ich mit einer Hand Druckplatte spiele und mit der anderen dagegen drücke "zentriert es sich" und hat kein Spiel mehr.
mfg
Holger
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..du musst von oben ein kleines Loch in die Gabel bohren und dann mit einem Stift den abgebrochenen Konus rausstößeln.
Ein Lager mit Spiel würde ich nicht einbauen, die "original" Nachbaulager von den einschlägigen Lieferanten aber auch nicht.
Ich hab eins von Gunst, aber die gibts leider nicht mehr. angeblich solls aber was gutes von Koyo? geben...
Viel Erfolg
Achim
Ein Lager mit Spiel würde ich nicht einbauen, die "original" Nachbaulager von den einschlägigen Lieferanten aber auch nicht.
Ich hab eins von Gunst, aber die gibts leider nicht mehr. angeblich solls aber was gutes von Koyo? geben...
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Achim
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Ralf,
Ich gebe dir vollkommen recht, das Lager selbst ist wirklich sehr gut aber der Innendurchmesser ist fast 1cm größer als beim originalen RHP oder dem Gunst (das sogar noch einwenig kleiner ist als das RHP).
Kann es sein, dass du vielleicht ein anderes Lager verwendest als das, das ich verbaut hatte?
Man sieht gut wo das Lager lief.
Weiter innen, genau wo die dünnen Spitzen enden, da lief das originale Nachbaulager (das original 800km hielt)
Bernhard
Ich gebe dir vollkommen recht, das Lager selbst ist wirklich sehr gut aber der Innendurchmesser ist fast 1cm größer als beim originalen RHP oder dem Gunst (das sogar noch einwenig kleiner ist als das RHP).
Kann es sein, dass du vielleicht ein anderes Lager verwendest als das, das ich verbaut hatte?
Man sieht gut wo das Lager lief.
Weiter innen, genau wo die dünnen Spitzen enden, da lief das originale Nachbaulager (das original 800km hielt)
Bernhard
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Hallo Holger,
hatte das selbe Problem: Welle auf der Seite des Ausrückhebels so weit wie möglich nach außen gezogen. Abgeflext. Neue Welle mit neuen Lager-Buchsen und neuer Schraube am Ausrücklager rein.
Aber da bist Du selbst vermutlich schon drauf gekommen, daß es auch mit der Grobschlosser-Methode geht .....
Gruß Eugen
hatte das selbe Problem: Welle auf der Seite des Ausrückhebels so weit wie möglich nach außen gezogen. Abgeflext. Neue Welle mit neuen Lager-Buchsen und neuer Schraube am Ausrücklager rein.
Aber da bist Du selbst vermutlich schon drauf gekommen, daß es auch mit der Grobschlosser-Methode geht .....
Gruß Eugen
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Moin,
noch ein kleiner Hinweis zu der Gleithülse, wo das Ausrücklager draufsitzt. Ich hatte gerade einen Fall, wo das Getriebe defekt war. Die Nut in der Gleithülse war an der Stelle, wo die Stifte eingreifen, ziemlich eingearbeitet. Ich habe den Stift zur Verdrehsicherung entfernt, und dann an der richtigen Position ein neues Loch (2mm) gebohrt. Jetzt greifen die Stifte an einer neuen nicht verschlissenen Stelle ein. Damit kann man sich eine neue Gleithülse sparen. Oder seht Ihr da ein Problem?
Was mir noch beim Bohren auffiel, die Schiebehülse ist aus Stahlguss!
Gruß aus Ahrensburg
Peter
noch ein kleiner Hinweis zu der Gleithülse, wo das Ausrücklager draufsitzt. Ich hatte gerade einen Fall, wo das Getriebe defekt war. Die Nut in der Gleithülse war an der Stelle, wo die Stifte eingreifen, ziemlich eingearbeitet. Ich habe den Stift zur Verdrehsicherung entfernt, und dann an der richtigen Position ein neues Loch (2mm) gebohrt. Jetzt greifen die Stifte an einer neuen nicht verschlissenen Stelle ein. Damit kann man sich eine neue Gleithülse sparen. Oder seht Ihr da ein Problem?
Was mir noch beim Bohren auffiel, die Schiebehülse ist aus Stahlguss!
Gruß aus Ahrensburg
Peter