TR6 hat Probleme mit SU HS6 oder was auch immer !

SU, SZ oder Tuningvergaser, Kraftstoffversorgung, Luftfilter, Bedüsung, Saugrohr, Gasgestänge...

Moderator: TR-Freunde-Team

Gyula
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#16

Beitrag von Gyula »

Hi!

Völlig korrekt, Harry, wir kommen der Sache langsam auf die Spur....

Gyula
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StefanRy
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#17

Beitrag von StefanRy »

Hallo Gyula,

wie schließe ich denn von den Werten in der Tabelle :
https://www.hottr6.com/triumph/tr6cams.html

Auf diese hier ?

Nockenhübe für Standardwellen:
240° NW --> Hub 5,59 mm
258° NW --> Hub 6,10 mm
280° NW --> Hub 6,35 mm


Gruß,
Stefan
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Uriah
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#18

Beitrag von Uriah »

Hi Stefan,

inch statt mm?

Grüße
Uwe
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Gyula
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#19

Beitrag von Gyula »

Hi!

Genau, z.B. hat die 240° NW einen Hub von 0,22" (inch oder Zoll).
Dieser Wert mit 2,54 (Umrechnungsfaktor) multipiziert ergibt 0,5588 cm =5,588 mm.

Gyula
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StefanRy
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#20

Beitrag von StefanRy »

Hi,
so wieder mal nen Samstag Nachmittag an meinem Problemfall verbracht.
Ich habe neue Kontakte, Kondensator, Läufer und Kappe eingebaut, außerdem noch die Federn der Fliehkraftverstellung gewechselt. Anschließend noch die Zündung auf 12° v.o. T. gestellt und geschaut um wieviel der Verteiler bei höheren Drehzahlen verstellt. Bei ca. 26° v.o.T. ist Schluß, also kurz hinter 24° Markierung auf dem Stirnrad. Von da her hat sich mit den neuen Federn nichts geändert. Alles ohne Unterdruckverstellung gemessen, da abgeklemmt. Im Verteiler ist 13° eingeschlagen, Verteilertyp 41558 D 22D. Die Anschließende Probefahrt brachte einen wesentlich agileren Motor, der bis 130 Km/h flott zur Sache ging, dann passierte wie gehabt wieder nicht mehr viel. Die Gasannahme war super.
Nach einer späteren etwas zügigeren Fahrt war die komplette alte Seuche wieder da. Die Karre humpelte mit schlechter Gasannahme vor sich hin.
Nochmal die Verteilerkappe demontiert zeigte sich ein silbriger Abrieb. Die alte Kappe zeigte deutliche Einlaufspuren. Nach genauerer Analyse stellte sich heraus, dass die Verteilerwelle einen Schlag hat und unrund läuft (kein Spiel). Kann es sein, dass die ganze Seuche nun vom Verteiler kommt ? Welchen Verteiler sollte man alternativ einsetzten, da dieser ja noch zum kastrierten US Modell gehört ? Hat noch jemand so ein Teil im guten Zustand ?
Gruß, Stefan :kopfklatsch
Gyula
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#21

Beitrag von Gyula »

Hi!

Wenn dein Verteiler die Zahl 13 eingestanzt hat, ergibt das einen Verstellbereich von 26°, soweit so gut.
Wenn du aber 12° voT eingestellt hast, musst du diese 12° zu den 26° addieren. Das ergibt dann einen max. Zündzeitpunkt von 38°.
Wenn du aber nur 26° erreichen konntest, ist das viel zu wenig.

Weiters hast du die Federn im Verteiler getauscht. Da gibt es unterschiedliche. Wie weißt du, dass du die richtigen Federn eingabaut hast. Federlänge und Drahtstärke müssen ident mit den alten sein!.

Verteilerwelle hat einen Schlag??? :?
Wie geht das denn, die ist doch recht massiv.

Eine Frage noch zur Nockenwelle. Kann der Motorenbauer wenigstens sagen, woher die Welle stammt, die er eingebaut hat. Ist das die alte vom Originalmotor, oder ist das eine die im "neuen" CP-Motor schon drin war?


Gyula
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StefanRy
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#22

Beitrag von StefanRy »

Hallo,
die Federn stammen aus dem "Optimierungsset" für Lucas Verteiler. Von der Stärke (Zugkraft) habe ich die gewählt, die den Alten am nächsten kamen. Von der Verstellung her ist alt und neu zumindest von den max. Werten gleich. Die Nocke stammt definitiv nicht vom alten Motor und wurde mit dem "Neuen" eingebaut geliefert. Auf Nachfrage beim Motorenbauer sagte man mir, dass normalerweise eine Std. Nocke verbaut würde. Welche konnte man mir nicht sagen. Was mich wirklich wundert, ist dass das Auto bis jetzt immer kurz nach den Arbeiten lief und nach der ersten Belastung nicht mehr ! Was den Schlag in der Welle angeht sieht man bei etwa der Hälfte der Kontakte im Verteilerdeckel eine ca. 1-1,5 mm tiefe Riefe. Läßt man den Verteiler drehen, sieht man deutlich, wie die Aufnahme des Verteilerfingers eiert. Weiter stinkt und stank die Kiste schon immer, auch schon mit den alten Stromberg Vergasern ziemlich nach Abgasen. Das war der Hauptgrund warum ich die SU's eingebaut habe, weil nach Erfahrung mit meinem ehemaligen TR4 einfach der bessere und leichter einzustellende Vergaser. Der TR4 lief mit klappernden Ventilen , eingelaufenen Stößelbechern und total verschlissener Nockenwelle bis zur Überholung ohne einen vergleichbaren Gestank oder sonstigem Mist.
- Kann es sein, dass man beim Entfernen der Abgasrückführung etwas beachten muß ?
- Wird die Kurbelgehäuseentlüftung bei den SU's genauso angeschlossen, wie bei den Strombergs ?
Gruß, Stefan :? :? :?
Gyula
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#23

Beitrag von Gyula »

Hi!

Verteiler:
Bitte nicht Federn verwenden, die nur ungefähr den Originalfedern gleichen...
Nimm lieber die alten, wenn diese mechanisch nicht lädiert sind. Die eine Feder sitzt spielfrei, die andere Feder hat etwas Luft.
Ich kann es nicht glauben, 1,5 mm tiefe Rillen in den Kontakten der neuen Kappe?
Heißt das, dass der Verteilerfinger mechanisch an den Kontakten angeschlagen hat, dennn von Streifen kann man da wohl nicht mehr reden..?
Wenn der Verteiler tatsächlich einen Schlag von 1,5 mm hat, dann wird die Fliehkraftverstellung ggf. nicht mehr richtig funktionieren. Abgesehen davon würde das Eiern eine drastische Variation des Kontaktabstandes bedeuten.
Dies hätte zur Folge, dass sich sowohl der Schließwinkel, als auch der Zündzeitpunkt bei jeder Umdrehung um "Welten" verändern.
Bei diesem Schlag würde nichts mehr gehen.......
Auf der einen Seite würde der Kontakt nicht mehr öffnen, auf der anderen Seite nicht mehr schließen.......
Mach mal ein Bild von der beschädigten Kappe.
Neue Kappen und neue Finger sind nicht immer o.k.!
Schau dir das nochmals genau an!
Und bitte versuche mal den Zündzeitpunkt bei unterscheidlichen Drehzahlen zu messen und zu notieren.

Zwischen diese Grenzen sollte deine Kurve liegen:
Bild
Die Verteilerproblematik solltest du vor dem Weitermachen unbedingt klären.
Ist da ein TR-Freund in deiner Nähe, der sich das mit dir ansehen kann. Vielleicht kannst du dir auch einen funktionierenden Verteiler Versuchsweise ausleihen?
Den Verteiler 41558 habe ich übrigens auch.

Vergaser/ Abgasreinigung
* Die Ventildeckelentlüftung geht direkt in die beiden SU-Vergaser (siehe Bild). Der Anschluss zum Kohlekanister ist verschlossen.
* Den Unterdruckanschluss zum "anti-roll-on" Ventil kannst du auch verschließen. Es ist sowieso fraglich, ob das Ventil noch funktioniert...
* Die Schwimmergehäuseentluftungen gehen bei mir dzt. ins Freie.
Bild
(Das Bild ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber das Wesentliche sieht man...)

Wie weiter?
Bitte trenne mal die beiden Fehler von einander. Lass mal den oberen Bereich, wo der Motor unwillig ist beiseite, und konzentriere dich auf das Stottern.
Beschreibe nochmals genau wann und wie das Stottern auftritt.
* Die Vergaser sind wärmeisoliert montiert?
* In der Warmlaufphase funktioniert alles gut?
* Welche Wassertemperatur hast du wen das Problem auftritt?
* Schwimmerkammerentlüftung ist frei?
* Benzinzuleitung zu den Vergasern verlaufen weit entfernt vom Abgaskrümmer. Bei mir verlaufen sie unter den Luftfiltern und sind gut isoliert (Dampfblasenbildung)
* Wenn der Fehler auftritt, wie ist da die Gasannahme, wenn man langsam, vorsichtig Gas gibt und wie, wenn man plötzlich beschleunigt?
* Wenn du während dem Stottern auf Vollgas bleibst, bei welcher Drehzahl hört das Stottern wieder auf?
* Wenn du den Choke vorsichtig ziehst, nur ganz wenig (1mm) über den Schnellleerlauf hinaus, ist es dann gut?
* Nochmals Zündung, ist die Zündspule sicher in Ordnung und hat keinen thermischen Fehler?


Sonstiges:
Langsam gehen mitr die Ideen aus.. :giveup


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StefanRy
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#24

Beitrag von StefanRy »

Hallo,
der Schlag am Verteiler ist auf den ersten Blick sichtbar. Ich werde heute schauen, ob das auch für den Nocken zutrifft. Es sah gestern so aus, als ob nur die Aufnahme für den Läufer ganz oben schief hängt. Die Riefen sind doch eher nur 0,3-0,5 mm tief. Teilweise ist von den Metallkontakten im Bereich des Läufers das Material auf die Höhe des Kunststoffes eingelaufen. Intessant ist dass das nicht bei allen Kontakten der Fall ist. Hier ist ein Bild eines Verteilerdeckels im Forum wo ein vergleichbarer Abrieb rundherum läuft.
Die Anschlüsse am Vergaser sind genauso wie auf dem Bild auch die Entlüftung ist offen. Die Spritleitung läuft hinter der Batterie vorbei und zum zweiten Vergaser entsprechend vor den Lüftfiltern zum Radkasten hin, also bzgl. Wärme deutlich optimiert zur Serie. Die Vergaser sind wärmeisoliert montiert und haben zusätzlich zum Krümmer hin je ein Wärmeableitblech aus Alu, welches auch eine Menge bringt.
Die Wassertemp. liegt bei mir immer mittig, je nach Außentemp. eine Zeigerbreite vor oder hinter mittig. Sie scheint keinen Effekt zu haben. Wenn ich sehr ruppig fahre und sehr viel Gas gebe wird der Effekt eher weniger, etwas Choke hilft. Bei wenig Gas poltert er, als ob zu mager oder kein richtiger Zündfunken. An die Zündspule habe ich auch gedacht, weil im Prinzip das einzig ältere Teil und bis vor einer Woche noch am Motor befestigt. Insgesamt läuft das Auto schlecher, wenn es warm ist.
Im Stand läuft der Motor sehr sauber, wenn man hochdreht ballert es es etwas, was auch wieder eher nach Zündung klingt.
Ich werde heute nochmal testen und berichten. Leider hae ich keine Tauschteile....
Danke und Gruß, Stefan :genau:
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mn-nl
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#25

Beitrag von mn-nl »

Hi Stefan,

Versuche mal ob die Verteilerkappe einwandfrei auf der Verteiler passt. Manchmal ist der Verarbeitung gerade an die Kontaktflaeche zum Verteiler etwas unsauber. Feile hilft, damit sie richtig uber die Nocken am Verteilergehause flutscht.

Ansonnsten steht die Kappe etwas schief und kannst du darauf warten bis der Finger an die Kontakte ruettelt.

Die zentrale Welle im Verteiler schief :? Da ist mal jemand die Verteiler aus der Hand gefallen, sonnst wusste ich nicht wie man das hinkriegt :hm:

Gruesse, Marc
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StefanRy
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#26

Beitrag von StefanRy »

Jubel er läuft :)
Ich habe mir nochmal den Verteiler vorgeknöpft , den Verteilernocken abgebaut und das ganze Fliehkraftgeraffel komplett ausgebaut. Als ich die Welle so alleine im Gehäuse stehen sah, dachte ich mir man kann ja mal den Schlag mit der Messuhr messen. Siehe da, die Welle hat gar keinen Schlag ! Also konnte die Säuche ja nur noch von Nocken kommen. So habe ich zunächst alle Fliehkraftteile gereinigt und wieder eingebaut, den Nocken auf die Welle gesetzt und mir nochmal das geeier anzusehen, ohne den Nocken festzuschrauben. Auch festgeschraubt tat sich nichts und man merkte ein zusätzliches Spiel zum leichten Wellenspiel, vom Nocken auf der Welle. Dann habe ich die Schraube wiederherausgedreht und den Innendurchmesser der Verteilerfingeraufnahme gemessen. Die Schraube hatte einen kleineren Durchmesser. Mit einer dem Durchmesser entsprechenden Unterlegscheibe wieder eingebaut saß der ganze Kram bombenfest und zentriert. Ich vermute, dass zudem die Schraube etwas zu lang war und sie möglicherweise den Nocken gar nicht 100% festziehen konnte. Kontakte eingestellt und Rest zusammengebaut, gestartet und der Motor lief sofort rund und das ohne Choke. Mehrere Probefahrten unter allen Bedingungen ergaben keine negativen Effekte mehr. Der Motor hängt super am Gas und 150Km/h war kein Problem !
Jetzt muss ich noch das Kerzenbild beobachten und sehen, dass der CO-Wert in einigermaßen brauchbare Regionen kommt und die Karre nicht mehr so stinkt.
Nochmals vielen Dank für die Tips,
Stefan :D :D :D
Gyula
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#27

Beitrag von Gyula »

Hi!

Na, das ist doch mal eine gute Nachricht! :klatsch:

Allerdings möchte ich anmerken, dass die Nocke, wie du sie nennst, nicht Bombenfest an die Welle angeknallt wird. Da muss es ein geringes Axialspiel geben, weil sich ja die "Nocke" gegenüber der Welle verdrehen können muss (Fliehkraftverstellung).
Radialspiel ist schlecht, betrifft aber eher die Lagerung der Welle im Verteilergehäuse (Anmerkung).

Zündung
* Verwende bitte wieder die alten Federn für die Fliehkraftregelung.
* Bei 12° voT musst du auf max. 38° Vorzündung kommen.
* Unterdruck bleibt weg

Vergaser
* Stelle das Gemisch jetzt auf CO=1,5 - max. 2% ein. Da muss er auch sauber laufen.
* Ich würde nicht unversucht lassen, nochmals die ursprünglichen BDQ-Nadeln mit den gelben Federn einzubauen und zu testen. Achte dabei auf das Gemisch und auch wie er am Stand läuft.
* Es würde mich pesönlich interessieren, ob diese Kombination tatsächlich zu mager läuft,... :giveup

Jedenfalls nochmals meine Gratulation zum Erfolg, nach einem Dornenreichen Weg... :)


Gyula
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#28

Beitrag von StefanRy »

Hallo,
die Fliehkraftverstellung ist schon noch gängig und die orig. Federn wurden auch wieder verbaut. Jetzt schaue ich mal welche Düsennadeln am besten passen :
- derzeit eingebaut BAM mit roten Federn ( habe ich mal probiert um das Magerruckeln auszuschließen, Kerzenbild in Beobachtung ) Läuft wie gesagt recht gut, bloß etwas zu fett (Basis 1,5mm Düsenstock)
- ansonsten habe ich noch BDQ und BDM und gelbe Federn im Angebot
Ich werde jetzt mal testen, was die beste Kombination aus Leistung, Verbrauch und CO ergibt. Mit funktionierender Zündung sieht das ganze sicher anders aus, als bisher getestet.. :genau:

Gruß,
Stefan
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