Die Kehrseite vom E-Antrieb ***
Moderator: TR-Freunde-Team
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Moin zusammen,
...was mich so ein bisschen stutzig macht ist - dass der Professor Lesch (man kennt ihn ja aus Lesch´Kosmos) der ansonsten so gut informiert ist, hier so eindeutig gegen das E. Auto votiert...Es dürfte auch ihm bekannt sein, dass das Fracking (Gewinnung von Erdoel aus schieferhaltigem Gestein) wesentlich mehr Gefahren auf Trinkwasserverunreinigung birgt, als das Verdampfen von lithiumhaltigen Wasser in der Atacama...
Das beschriebene Grundwasser wäre eh für den menschlichen Verbrauch nicht geeignet. Da in der Atacama überwiegend Westwinde vorherrschen, ist davon auszugehen, dass der entstandene Wasserdampf noch über dem Kontinent abregnet, wenn nicht auch gut, da er kein Lithium mehr enthält.
Es ist also, wenn man so will, ein Beitrag zur Wassergewinnung....
Stutzig macht mich, dass er - der Professor - so gar nix Gutes an diesem Verfahren finden kann... wenn wie in dem anderen Beitrag gesagt wird, dass die an der Wüste angrenzenden Bauern weniger Wasser zur Verfügung haben, erinnert mich das an unsere Landwirtschaft, die sofort an zu schreien fängt, wenn mal ein trockener Sommer dabei ist in 20 J.
Nach meinem Empfinden geht es hier um emotional untermauerte Argumentation Hilfe durch Dritte (die Abbaugesellschaft, der Staat) zu bekommen - genau wie hier.
Alle Wüsten der Erde breiten sich aus - für die Sahara (kenn ich mich ein bisschen aus) mehrere Fussballfelder pro Jahr. Hätten die Tuareg alle Internet auf ihren Kamelen, würden sie wohl in das gleiche Horn stossen, die Ziegen finden im Sahel auch immer weniger zu fressen...
Ein Problem ist sicher richtig skizziert - der Boom, egal ob Fracking, Lithium oder Erdoel (Lybien, Algerien) ist noch nie den Armen zu Gute gekommen, selbst Mittelschichten - soweit vorhanden - können nicht profitieren, das ist seit Jahrzehnten weltweit Trend. Das hat aber speziell mit der Gewinnung von Lithium nichts zu tun...
Zurück zum Professor frage ich mich also, wie ihm das Blindsein wohl vergolten wird... ein Schelm der Böses dabei denkt...
win
...was mich so ein bisschen stutzig macht ist - dass der Professor Lesch (man kennt ihn ja aus Lesch´Kosmos) der ansonsten so gut informiert ist, hier so eindeutig gegen das E. Auto votiert...Es dürfte auch ihm bekannt sein, dass das Fracking (Gewinnung von Erdoel aus schieferhaltigem Gestein) wesentlich mehr Gefahren auf Trinkwasserverunreinigung birgt, als das Verdampfen von lithiumhaltigen Wasser in der Atacama...
Das beschriebene Grundwasser wäre eh für den menschlichen Verbrauch nicht geeignet. Da in der Atacama überwiegend Westwinde vorherrschen, ist davon auszugehen, dass der entstandene Wasserdampf noch über dem Kontinent abregnet, wenn nicht auch gut, da er kein Lithium mehr enthält.
Es ist also, wenn man so will, ein Beitrag zur Wassergewinnung....
Stutzig macht mich, dass er - der Professor - so gar nix Gutes an diesem Verfahren finden kann... wenn wie in dem anderen Beitrag gesagt wird, dass die an der Wüste angrenzenden Bauern weniger Wasser zur Verfügung haben, erinnert mich das an unsere Landwirtschaft, die sofort an zu schreien fängt, wenn mal ein trockener Sommer dabei ist in 20 J.
Nach meinem Empfinden geht es hier um emotional untermauerte Argumentation Hilfe durch Dritte (die Abbaugesellschaft, der Staat) zu bekommen - genau wie hier.
Alle Wüsten der Erde breiten sich aus - für die Sahara (kenn ich mich ein bisschen aus) mehrere Fussballfelder pro Jahr. Hätten die Tuareg alle Internet auf ihren Kamelen, würden sie wohl in das gleiche Horn stossen, die Ziegen finden im Sahel auch immer weniger zu fressen...
Ein Problem ist sicher richtig skizziert - der Boom, egal ob Fracking, Lithium oder Erdoel (Lybien, Algerien) ist noch nie den Armen zu Gute gekommen, selbst Mittelschichten - soweit vorhanden - können nicht profitieren, das ist seit Jahrzehnten weltweit Trend. Das hat aber speziell mit der Gewinnung von Lithium nichts zu tun...
Zurück zum Professor frage ich mich also, wie ihm das Blindsein wohl vergolten wird... ein Schelm der Böses dabei denkt...
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Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Das hab ich mich auch schon gefragt wie das funktionieren soll..............
Grüße
Heinz
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Heinz
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Dieses in FB kursierende Bild ist mit das Dümmste das ich je gesehen habe. Gleich gefolgt von dem mit dem E Auto wo im Hintergrund das Kraftwerk dampft.
Für ein Elektroauto gelten hier die selben physikalischen Gesetze wie für einen Benziner. Ist der Tank leer ist irgendwann Schluss. Auch ein benziner kann nicht ewig im Leerlauf laufen. Die Akkus sind ja keine AAA Zellen, da kann man schon ein paar Stunden so heizen, dass niemand erfriert.
Ausgehend von einem modernen E Auto, das in etwa 40kwh Batterie hat. Bei 50% Akkuleistung, also 20kwh und einem realistischen Stromverbrauch der Wärmepumpen in diesen Fahrzeugen von 800 Watt läuft die Kiste also 25h.
Bernhard
Für ein Elektroauto gelten hier die selben physikalischen Gesetze wie für einen Benziner. Ist der Tank leer ist irgendwann Schluss. Auch ein benziner kann nicht ewig im Leerlauf laufen. Die Akkus sind ja keine AAA Zellen, da kann man schon ein paar Stunden so heizen, dass niemand erfriert.
Ausgehend von einem modernen E Auto, das in etwa 40kwh Batterie hat. Bei 50% Akkuleistung, also 20kwh und einem realistischen Stromverbrauch der Wärmepumpen in diesen Fahrzeugen von 800 Watt läuft die Kiste also 25h.
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Tja Bernhard immer von vollen Batterien bei Kälte ausgehend......hält ein Benziner oder der verfluchte Diesel eben länger durch und man kann dazu noch Lüftung und Verkehrsfunk zuschalten ohne die Startbatterie zu stressen. Bei Dunkelheit möchte ich dann nicht in einem unbeleuchteten, abgesicherten E-Auto bei dem Wetter hocken.
Auch die Dummheit hat 2 Seiten.......
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Heinz
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
...nur kann man einen Benziner oder Diesel mit Kraftstoff aus dem Kanister sehr einfach wieder flott machen bzw. die Laufzeit verlängern.
Bei E-Anrieb über Akkus ist das nicht so einfach. Der nötige „Kanister” ist zu unhandlich.
Oder man nimmt lauter AAA Batterien, wie in dem netten Spot über Mercedes.
Die Eisenbahn hat auch erst gut funktioniert, als die nötige Infrastruktur geschaffen war. Die fehlt für E-Autos.....
Grüße
Wolfgang
Bei E-Anrieb über Akkus ist das nicht so einfach. Der nötige „Kanister” ist zu unhandlich.
Oder man nimmt lauter AAA Batterien, wie in dem netten Spot über Mercedes.
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Was fehlt denn an Infrastruktur? Hast du keine Steckdose daheim?Triumphator hat geschrieben: ↑12.01.2019, 13:13
Die Eisenbahn hat auch erst gut funktioniert, als die nötige Infrastruktur geschaffen war. Die fehlt für E-Autos.....
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
...da muss auch erst die Infrastruktur verbessert werden, damit Laden in einem zumutbaren Zeitraum erfolgen kann.
Lasse mal im einem ganz normalen Wohngebiet drei Schnelllader àla Tesla installieren. Da geht den anderen das Licht aus.
Und unterwegs.....
Immer wenn Politik und Panikjounalismus zusammenkommt, getrieben von selbsternannten „Robin Hoods“ wie DUW, dann wird das nichts.
Z.B. die Fahrtstrecken für LKWs mit Oberleitung. Das ist nur Lobbyismus. Man kömnte da mit allem Möglichen weitermachen.
Grüße ins Autoland Österreich
Wolfgang
Lasse mal im einem ganz normalen Wohngebiet drei Schnelllader àla Tesla installieren. Da geht den anderen das Licht aus.
Und unterwegs.....
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Was ist für dich ein zumutbarer Zeitraum?
Sollte ich demnächst einen längeren Trip mit meinem Tesla anlegen werde ich nach ca. 200km aufs Klo gehen und meiner Kleinen den DVD player aufdrehen usw ... in diesen 15 Minuten werde ich 180km aufladen und ganz entspannt an mein Ziel kommen ohne auch nur eine einzige Minute länger gebraucht zu haben als mit meinem Benziner. Achja, mein Geldbörserl muss ich nicht herauskramen, kein Anstehen bei der Kassa, keine dreckigen Hände ... naja ...
Im Alltag werde ich nie wieder eine Tankstelle aufsuchen denn mein Fahrzeug wird nie leer sein wenn ich meine täglichen maximalen 100km zurücklege selbst wenn ich den Wagen nur jeden dritten Tag anstecke und er vorher nicht voll war.
Sollte ich demnächst einen längeren Trip mit meinem Tesla anlegen werde ich nach ca. 200km aufs Klo gehen und meiner Kleinen den DVD player aufdrehen usw ... in diesen 15 Minuten werde ich 180km aufladen und ganz entspannt an mein Ziel kommen ohne auch nur eine einzige Minute länger gebraucht zu haben als mit meinem Benziner. Achja, mein Geldbörserl muss ich nicht herauskramen, kein Anstehen bei der Kassa, keine dreckigen Hände ... naja ...
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Wie groß ist Österreich? In Deutschland sind zur Zeit etwa 13500 Ladesäulen für jeweils ein E-Auto Ladung aufgestellt. Wie lange dauert das Laden wenn ich kein 1000 Km Ladekabel von der Steckdose daheim ab mitnehme? Tankstellen hab ich jedenfalls genügend für viele Autos zur Verfügung. Und selbst für kürzere Strecken tue ich mir im Großraum München schwer wenn ich ein E-Auto z. B. für die Fahrt zur Arbeit nutzen möchte. Also bin ich da auch wieder auf den maroden ÖPNV angewiesen der bei solchen Wetterlagen einfach den Dienst einstellt oder auf einen Verbrenner. Übrigens Dein 2. Satz zeugt auch nicht unbedingt von Intelligenz......oder sollte der humoristisch verstanden werden......darock hat geschrieben: ↑12.01.2019, 13:33Was fehlt denn an Infrastruktur? Hast du keine Steckdose daheim?Triumphator hat geschrieben: ↑12.01.2019, 13:13
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
@Bernhard: ich bin sicher älter als du, aber nach 200km muss ich noch nicht auf‘s Klo.....
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Wir haben hier doch 2 E Auto Besitzer als TR Freunde, vielleicht äußert sich ja einer davon dazu und teilt seine Erfahrungen damit.
Dieses teufel an die wand genale ohne es jemals erlebt zu haben ist nur noch anstrengend. Immer das selbe bla bla bla wieso alles nicht geht. Der Mensch das Gewohnheitstier.
Bin ich eben dumm, dafür glücklich. Meine 16A Drehstrom Dose wird mein Auto problemlos immer optimal laden und dann werde ich entspannt nach B gleiten... so wie ich es schon ein paar Tage in verschiedenen Modellen getan habe.
Bernhard
Dieses teufel an die wand genale ohne es jemals erlebt zu haben ist nur noch anstrengend. Immer das selbe bla bla bla wieso alles nicht geht. Der Mensch das Gewohnheitstier.
Bin ich eben dumm, dafür glücklich. Meine 16A Drehstrom Dose wird mein Auto problemlos immer optimal laden und dann werde ich entspannt nach B gleiten... so wie ich es schon ein paar Tage in verschiedenen Modellen getan habe.
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
...vielleicht noch eine Bemerkung zu dem Staufoto…
Vielen hier ist offenbar entgangen, dass die Entwicklung des E.Karren mit der Entwicklung des autonom fahrenden Karren einhergeht...
Das Thema Stau wird es dann erst vermindert - dann nicht mehr lange geben... Karren werden zusammen in Gruppen gebündelt, die mit 140 Km/h im Abstand von 5 m über die Fahrbahn düsen. Der vermehrte Fahrwiderstand für den 1. Karren wird durch wechseln der Pos. relativiert...
Das Thema Stau wird dann der Vergangenheit angehören...
Ich glaube - ich hab das vom Professor...
win
Vielen hier ist offenbar entgangen, dass die Entwicklung des E.Karren mit der Entwicklung des autonom fahrenden Karren einhergeht...
Das Thema Stau wird es dann erst vermindert - dann nicht mehr lange geben... Karren werden zusammen in Gruppen gebündelt, die mit 140 Km/h im Abstand von 5 m über die Fahrbahn düsen. Der vermehrte Fahrwiderstand für den 1. Karren wird durch wechseln der Pos. relativiert...
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Re: Die Kehrseite vom E-Antrieb
Halo Winfried,gelpont19 hat geschrieben: ↑12.01.2019, 17:16 ...vielleicht noch eine Bemerkung zu dem Staufoto…
Vielen hier ist offenbar entgangen, dass die Entwicklung des E.Karren mit der Entwicklung des autonom fahrenden Karren einhergeht...
Das Thema Stau wird es dann erst vermindert - dann nicht mehr lange geben... Karren werden zusammen in Gruppen gebündelt, die mit 140 Km/h im Abstand von 5 m über die Fahrbahn düsen. Der vermehrte Fahrwiderstand für den 1. Karren wird durch wechseln der Pos. relativiert...
Das Thema Stau wird dann der Vergangenheit angehören...
Ich glaube - ich hab das vom Professor...
win
das Szenario mit den autonom fahrenden Fahrzeugen funktioniert so lange es es einigermaßen gerade aus fährt.
Ich habe selber am Rande an so einem Forschungsprojekt vor vielen Jahren mitgearbeitet.
Damals hieß es auch, wir stehen kurz vor der Umsetzung. Bisher ist Nichts wirklich im Tageseinsatz.
Stelle dir mal vor, bei dem Schmuddelwetter soll ein computergesteuerter PKW in einen Baustellenbereich einfahren.
Wenn es dem Menschen häufig schon schwierig vorkommt, die Spur zu finden und zu halten, was macht der kameragesteuerte PKW da?
Frage auch mal in die Runde, wer vielleicht einen Firmenwagen hat mit Kameras oder Bremsassistenten. Will man sich darauf verlassen?
Mit meinen Kollegen, die ich schon mal gefragt habe, schalten die meisten diese Funktionen ab, weil sie sich merkwürdig verhalten.
Ich glaube, dass es noch zig Jahre dauern wird, bevor diese PKWs wirklich reif sind...
Gruss
Thomas
PS: In USA mag es anders sein, die probieren es einfach mal...
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