Never change a Running system, habe Mist gebaut

Zündung, Anlasser, Lichtmaschine, Beleuchtung, Hupe, Blinker, Radio...

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Alexe
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Never change a Running system, habe Mist gebaut

#1

Beitrag von Alexe »

Hilfe Hilfe......

Habe TR6 mit 3 Webern 280 Grad Nockenwelle
Motor lief sehr gut, Vergaser waren mit Unterdruck und Clourtune prima eingestellt. Verbrauch lag bei verhaltener Fahrweise bei ca 11.5 liter.

das war Vergangenheit:

Ich Depp (ihr seht schon dass ich mit mir selbst stinksauer bin)
dachte ich tue noch etwas gutes, und baue eine elektronische Zündung ein, und habe mich für die Petronix entschieden, da ich diese früher schonmal bei Motor mit SU Vergasern erfolgreich eingesetzt hatte.

Nach Umbau und Einstellung des Zünzeitpunkts, mal Gas gegeben, und die Webers haben das sofort mit heftigem Gehuste quitiert und mich gräftig
angespuckt. (als wenn sie mir sagen wollten, "na du ... jetzt zeigen wir dir mal wo der Bartel de moscht holt)


Kapitel2: (zurückbauen)
Ok was ist los???? Züdzeitpunkt, ok 14 Grad wie vorher, Vergaser nicht angerührt. !!!!!!!!!!!!!

ok: dann eben wieder die Unterbrecher rein: Eingebaut Schleißwinkel auf
35° , Zündung auf 14°.
Und was machen die Herren Webers????
"Kotzen und Spucken" um die Wette, als wenn der Eine den Anderen mit seinen schlechten Manieren übertreffen wollte.

Kapitel 3: (systematisches Vorgehen, man hat ja im Keller genug Teile liegen)
-Kondensator tauschen
-Zündkabel tauschen
-Verteilerfinger tauschen
-Unterbrecherkontakte tauschen
-Zündspule tauschen

jedesmal neues Einstellen von Zündung und Schließwinkel,

danach Variationen, Schleißwinkel von 18-42° Frühzündung von 12-18°

Und was machen die Verbrecherbande Weber?
Krieg..... die furzen mir eins und kotzen sich aus.

Kapitel 4 (Frust und Verzweiflung)
Also rann an die Webers, fetter fetter noch fetter sehr fett
ok ich konnte die Jungs etwas beruhigen, zumindest im Stand und ohne Last, dafür musste ich die Zündung in astronomische Werte hochnehmen (bis 20°), das habe ich aber gleich wieder bleiben lassen. Alternativ die Drosselklappenanschläge reindrehen, damit wenigsten noch Leerlaufdrehzahl da war.
Resultat, super fett.
Und die Mafiosen Webers?
Die haben sich was neues einfallen lassen, jetzt haben sie mich dazu gezwungen Probefahrten durchzuführen, damit meine Nachbarn nun endgültig mit Eiern nach wir werfen.
Und was treibt dies mafiose Weber Bande nun.... Unter last ??? klar
sie holen ihre Maschinengewehre raus und ballern was das Zeug hält

Kapitel 5( Analyse)
So was Ähniches hatte ich schonmal, es war damals der Kondensator.
Habe ich aber 3 Stück zuhause, also einer sollte ja ok sein?
Verteiler angeschaut, da ist ein komisches Massekabel an der Trägerplatte, welches sich scheinbar in Luft aufgelöst hat, nur dieses sollte doch gar keinen Einfluß haben wenn die Elektonik (Petronix) verbaut ist.
Also ich ein Massekabel aus Kupferdraht gebastelt und irgendwie da hin verbunden wo das alte war.
leider ohne Erfolg.... Ich glaube die Webers haben mir das so übel genommen, dass diese wirklich sehr sauer auf mich sind.

kapitel 6 (Zorn.... Aggresion, Gewalt)
halt..... jetzt Pause, es ist Sonntag, und ich schreib dieses Erlebnis
Ich brauch ja nicht zu erwähnen dass ich nun meine Teilnahme am Treffen in BadanBaden in Frage stelle.

Kapitel 7 (Hiiiiiiiiiiilfeeeeeeeeeeee)
Kann mir von euch jemand weiterhelfen ?????
Bitte nicht schimpfen, ich habe schon genug Lehrgeld bezahlt,...


Alexe
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Josa
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#2

Beitrag von Josa »

Hallo Alexe,

ich glaube, das Problem liegt in der Zündung. Du hast ja nichts an den Vergasern verstellt als du die neue Zündung eingebaut hast.

1. Zündkabel in der richtigen Reihenfolge montiert (Verteilerkappe und ZKs)?

2. Verteilerkappe sauber, so dass keine Funken auf die benachbarten Kohlekontakte überschlagen? Du hast mit der elekt. Zündung mehr Hochspannung...

3. Kondensator - eine elekt. Zündmodul braucht keinen Kondensator mehr.

Also alles noch einmal überprüfen.

Gruß
Jochen

PS: never change a running system stimmt nicht immer, sonst gäbe es keine Weiterentwicklung mehr :D
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Alexe
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#3

Beitrag von Alexe »

Hallo Jochen,

da hast du bestimmt recht, ich denke auch dass die Zündung ist, aber was?

1. Zünkabel, habe ich als ich von Konatkt auf petronix umgebuat hatte
nicht abgesteckt, somit gab es keine Möglichkeit der Vertauschung

2. Verteilerkappe ist sauber, ich denke an der Zündspannung hat sich nichts verändert, da die petronix ja nur ein magnetisch betätigter Schalttransistor ist, der die Unterbrecherkontakte/Kondensator ersetzt. Damit wird nur der Schließwinkel (mechanisch gesehen), sofern man bei elektronisch noch von Schießwinkel reden kann, präziser, und sie ist wartungsfrei. Das ist alles

3. Kondensator: ist richtig, den hatte ich natürlich bei Umbau auf Elektonik zusamen mit den Unterbrechern entfernt.

Problem ist, dass die Probleme genau da angefanngen hatten
und nun ist es so, dass sie nicht wieder weg sind, obwohl ich längst schon wieder die Ausgangkonfiguration hergestellt habe.

Die Frage ist nun was ist in der Zwischenzeit passiert, und warum ist vermeintlich alles richtig eingestellt, und trotzdem reagieren die Vergaser so pickiert daruf ? Denn irgendwas muss sich doch verändert haben !!!ß??

Im prinzip hätte mit dem Umbau auf die Petronix alles ruhiger und stabiler werden sollen, und da diese keinen Kondensator hat kann der auch nicht schuld sein.
Ich habe mal den Schließwinkel der Petronix gemessen, un diese zeigt 28° an.


Meine Frage ist nun, was könnte es noch sein?

Alexe
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Eckhard
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#4

Beitrag von Eckhard »

Hallo Alexe,
hast du mal die Zündimpulse mittels Stroboskoplampe abgeblitzt ?

Stimmt die Grundeinstellung
Steht die Marke stabil bei gleichbleibender Drehzahl und entsteht mehr Vorzündung bei höherer Drehzahl
Siehe die Werte in der Tabelle des WHB´s
Ist der Zündfunke kräftig

Gruß
Eckhard
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Alexe
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#5

Beitrag von Alexe »

Hallo Eckhard

Zündung mehrfach abgeblitz, steht stabil.

Vermutlich habe ich Aussetzer sobald ich aus der Standgasdrehzahl rauskomme , was auch immer daran schuld ist.

Bei Schließwinkel bis 38° sauberer blitz ohne aussetzer, bei "zu Großem" Schließwinkel 42° kein sauberer Blitz mehr,
kann aber mit dem Schließwinkel bis locker 25 ° runter, gehen.

Also laut Werkstatthandbuch soll der Kontaktabstand 0,36-0.41mm sein,
da kämen ca 30 ° Schleißwinkel heraus.
laut Hayes sollen es sogar größer 0,4 sein aber dann wäre der Winkel noch kleiner. Aber es steht auch drin das der Schließwinkel bei 38° liegen soll. das wären ca 0,25mm Kontaktabstand.
Nach diversen Recherchen habe ich rausgefunden , dass der Schließwinkel bei 6Zylindern mit einem Verteiler bei 38°(+- 3°) einzustellen sei.

Ich habe also auf 35-38 ° eingestellt, aber auch etwas experimentiert, jedoch ohne Erfolg.

Zur Zweiten Frage: ja bei steigender Drehzahl geht auch die Vorzündung hoch.

Ich habe einen Lucas 22D Verteiler ohne Unterdruck, mit der Möglichkeit am Rädchen die Vorzündung fein einzustellen.

Wie bereits geschrieben habe ich auch hier zwischen 12-18 alles versucht
wobei ich vor meien Aktion mit 14° gut war.

Das macht das Ganze auch so misteriös


Alexe
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#6

Beitrag von TR-Ralf »

Hallo Alexe
Aus meiner Erfahrung sind es manchmal nur Kleinigkeiten die uns das Leben schwer machen.
Hast du schon mal deine Verteilerkappe und den Finger auf Haarisse überprüft,manchmal sind sie kaum sichtbar.
Die Auswirkungen solcher, sind so, wie sie bei dir z.Zt. auftreten.

Viel Glück

Gruß Ralf
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#7

Beitrag von Eckhard »

Könnte sein wie im vorigen Beitrag beschrieben

Kappe und Finger hat man ja zur Hand, oder nicht ?

Austauschen und testen. Ist ja nur eine Minutensache

Aber wenn der Zündimpuls sauber steht ist das schon sehr seltsam. Tauschen würde ich aber trotzdem

Eckhard
Zuletzt geändert von Eckhard am 13.07.2008, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
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#8

Beitrag von Alexe »

Hallo
erstmal Danke für eure Hilfe, un die Mühe sich in mein Problem reinzudenken, ich weis das zu schätzen.

Kape und Finger sind leider auch schon getauscht, keine Änderung.... leider.....

Ich habe nach langem Nachdenken einen anderen Verdacht.

was ist geschehen:

alles war absolut ok

1. ich habe "nur" Unterbrecher gegen Pertronix Ignitor getauscht
dann gings los
2. ich habe wieder Unterbrecher rein
es war weiter schlecht

also frage was ist geschehen ?????

ich habe dieses windige Massekabel von der Verteilerplatte auf die Grundplatte in Verdacht, es sieht nicht wirklich wie ein Kupferkabel aus
sondern eher wie etwas das mal sowas war....
Daher auch mein Versuch das zu ersetzen, vielleicht habe ich das noch nicht richtig gemacht....

Was wäre wenn also wenn der Massekontakt nicht mehr so 100% ig wäre ???

Beim hinlangen hat sich das Kabel vielleicht verabschiedet, und so habe ich nun nur noch sporadisch Massekontakt, dann könnten weder die Unterbrecher, noch die elektronik die Spulenmasse so richtig gegen Masse wegschalten.
sobald die Drehzahl ansteigt gibt es dann kein sauberes öffnen der Kontakte mehr, und es gibt Zündaussetzer, welche die Webers gar nicht mögen.

Also nur so meine Theorie, was meint Ihr ?

Ich werde jedenfalls eine neu Masseverbindung herstellen zur Not direkt zu minus Batterie, um sicher zu gehen, mal schauen was passiert.

Alexe
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#9

Beitrag von Josa »

ja, das kann durchaus der Grund sein; du sagst ja schon, das die Masseverbindung am "seidenen Fädchen" hängt. :?

Ordentliche Masse herstellen bzw. mit Multimeter den Widerstand messen (dabei am Kabel wackeln!). Wenn die Anzeige schwankt, ist es das wahrscheinlich. Bei höherer Drehzahl bewegt sich die Platte und damit auch das Kabel. :genau:

Gruß
Jochen
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#10

Beitrag von Pioniergeister »

Hallo Alexe,

so auf die Schnelle könnte man meinen, dass deine Weber zu wenig Sprit bekommen,
dann patschen sie auch,
du hast eine elektr. Benzinpumpe, ist die irgendwie um geklemmt worden,
so dass sie nicht mehr richtig arbeitet,

MFG Alois
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#11

Beitrag von Alexe »

Hallo


Nachdem ich gestrn die Nachbarn in Ruhe lassen wollte, und ich in aller Stille überlegen konnte, habe ich heute nach der Arbeit nochmals die Sachlage überprüft.

Mit Ohmmeter Masseverbindung am Verteiler , anscheinend ok

Dann habe ich folgendes unternommen.

Unterbrecher ausgebaut, Kondensator weg
Grundplatten rausgenommen, und getrennt, beide Platten gesäubert
an Kontakstellen gut eingefettet, wieder zusammengebaut
neues Massekabel (silber Drahtgeflecht mit sehr elastischer Isolation)
neu befestigt, und zwar zwischen oberer Platte an der Befestigungsschraube des Kondensators, zur unteren Platte
wo das alte kabel dran war. (Natürlich lang genug, damit sich die Platten später auch verstellen können)

Alles wieder zusammengebaut, Unterbrecherkontakte und Kondensator montiert. Schießwinkel auf 33° eingestellt

Motor gestartet. Frühzündung eingestellt (16 Grad)

Motor läuft, Drehzahl angehoben alles klar ein zwei kleine Patscher
etwas fetter gestellt . keine Patscher mehr

Testfahrt, .... ich muss sagen das wars, es geht wieder alles :heilig:


Ob die Abhilfe nun das Massekabel oder die gute Einfettung der beiden Grundplatten war, kann ich nicht mehr sagen, jedenfalls passt es nun
wieder.

Ich dachte schon ich muss in die Klappse.......:kopfklatsch

Jedenfalls bestätigt sich wieder, dass Weber Vergaser kleine Primadonnen sind, die auf Unregelmäßige Zündungen sehr extrem reagieren.
ich könnte Wetten , dass SU´s da föllig unbeeindruckt gewesen wären.


Nun Denn, ich danke allen die mir Mut gemacht haben und Tipps gegeben haben

:kiss:

Wir sehen uns beim Treffen in Baden Baden
:D



Alexe
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#12

Beitrag von kawedo »

Hallo Alexe,
klasse Bericht :top:

Merkwürdigerweise sind so häufig irgendwelche Masse-Kabel im TR für allerlei Fehler verantwortlich. :? :genau:

Ich habe ein schönes Kfz-Multimeter und messe gerne um fast immer irgendwelche Kabel wegen altern auszutauschen.

Viele Grüße
CharlyW
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#13

Beitrag von Josa »

Hallo,

Masseverbindungen sind in der FZG-Technik schon immer ein kritischer Punkt gewesen, selbst bei modernen FZGen. Da wirkt sich ein schlechter Massekontakt noch schlimmer aus, weil dann ein Teil der Bordelektronik spinnt und der Wagen sogar stehen bleiben kann.

Ich habe bei meinem TR6 vor einigen Jahren den kompletten Kabelbaum neu gemacht und Masseverbinder an neu eingeschweißten Schraubbolzen montiert. Seit dem ist Ruhe mit dem mysteriösen Lukas Spuk... :D

Gruß
Josa
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#14

Beitrag von voltri »

Ich würde die neuen Verbindungen mit etwas Vaseline gegen Korrosion schützen. Dann ist in der Regel wirklich Ruhe.
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#15

Beitrag von gelpont19 »

Alexe - sehr anschaulich, besonders für ein Vergaser + Zündungsgreenhorn, wie mich :laughing:

Für mich deshalb interessant, weil mein 6er (mit alten Strombergvergasern) auch die Mucken hat, die Du beschrieben hast, aber nicht ständig.

Am schlimmsten ist es, wenn er heiss ist und ein paar Min. abgestellt...dann ist es so, als würden nur 3 Zyl. arbeiten und das Motörchen Zitat : kotzt und furzt .... und nach ner Weile läuft er dann annähernd rund und kriegt dann auch wieder power...

Wie geht man nach dem Ausschlussverfahren am besten die Fehlersuche an ? Erst elektrisch, dann vergasermässig ???

Bin im Diesel aufgewachsen und kannte die Probleme nicht....und so ne Stroboscop lampe will ich mir auch kaufen... bitte einen Tipp abgeben -welche.

...der win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
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