Hallo Leute,
nachdem ich meine Bremsen nun unter Kontrolle habe, mühe ich mich mit dem Feintuning meines Motors ab.
Hier die Fakten:
TR6 PI von 1973, CR222
mitte der 90er vom Vorbesitzer auf SU-Vergaser umgebaut
Original Zündung
Die Vergaser sind sauber eingestellt und synchronisiert. Der Motor hängt gut am Gas. CO bei 3,9 - 4,2, Zündzeitpunkt eingestellt, Kerzen und Zündkabel neu. Ventilspiel eingestellt. Kompression okay.
Allerdings ist die Verbrennung mehr als schlecht und im Drehzahlbereich unter 2500 rpm läuft der Motor nicht wirklich rund. Vor allem im unteren Teillastbereich gibt es immer wieder ein Ruckeln.
Die Vergaser und Zulaufleitungen sind dicht. Allerdings wurde bei mir die Motorentlueftung über ein Rueckschlagventil direkt mit dem Ansaugkrümmer verbunden. Gehoert der Schlauchansatz nicht eher direkt an die Vergaser? Wenn ich den Schlauch am Motor abziehe, höre ich ein lautes Schlürfen, vermutlich saugt es regelrecht den Oeldampf aus dem Motor.
Meine Frage: Haben PI und Carb die selben Nockenwellen verbaut? Habt Ihr eine Idee, wo ich nach dem Ausschlussprinzip suchen sollte?
Ich würde jetzt erst mal eine Druckverlustpruefung machen, und dann.....
Frohe Ostern und viele Gruesse aus dem Süden
Uli
Schlechte Verbrennung
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