..auch mein Problem...

man müsste halt mal ein längs durchsägen...

Viel Erfolg

Achim

Eckhard hat geschrieben:Interessant wäre die Frage nach den innenliegenden Gummis. Wer hat sowas ?

Tja, gute Frage. Vielleicht wird bald mal wieder was ins Benzin gemixt, das dann die Gummis der Rückschlagventile auflöst. Alles andere an der Einspritzanlage kriegt man hin, aber bei den Ventilen habe ich keine Idee.

Ich glaube mich erinnern zu können, dass nur die beiden zum Motorblock zeigenden Ventile ein Problem sind. Die anderen vier sind so gebaut, dass man das Gummiplättchen ausbauen kann. Selbst wenn die Dinger sich nicht durch irgendwelche Zusätze auflösen: sie sind immerhin schon 40 Jahre alt.

Gruss
Willi

Hallo Eckhard, das Ventil mit einer Kugel zu dichten, ist wohl eine gute Idee, jedoch kann ich mir Probleme mit dem Kippen der inneren Druckfeder vorstellen.
Es geht ja um die Ventile 2+5. Mir schwebt vor, das Ventil im oberen 6-Kant aufzubohren, Innenleben raus und wieder herrichten. Dann die Bohrung mit Feingewinde (zB 10 mm oder nach Wahl auch zöllig) versehen. Im Hydraulikbereich gibt es flache Inbusschrauben mit eingearbeitetem Dichtring. Diese wären zu einem Verschließen gut und auch sicher geeignet.
Bitte zeig doch mal den Schnitt des Ventils an, insbesondere den Durchmesser der Feder, ich glaube, die ist nach oben konisch!?

Vielleicht können wir gemeinsam testen?

Beste Grüße aus Hannover, Rainer

Eckhard das hast du wie immer perfekt gelöst.

Charly

Hallo Eckhard, das sieht nach einer guten Lösung aus!
Wie hast Du den Sitz für die Kugel ausgeführt?
45 Grad Kegelsitz vermute ich und wie hast Du den
in das Bronzeteil gebracht?

Hallo Eckhard,

Wie hast Du die "normalen" Rückschlagventile repariert? Hast Du neue Gummiplättchen hergestellt?

Könntest Du noch die Größe der Viton-Kugeln nennen, bitte?

Danke und Gruß
Guido

Hallo Eckhard,

sehr schön - danke für die Info. Ich hatte nicht auf den Link geklickt, der direkt auf die richtigen Kugeln ging, was soll man sagen. Ich werde versuchen, das nachzubauen.

Wobei mir noch eine Frage einfällt: Hast Du die Federn wieder verwendet? Und wenn nein, wo findet man passenden Ersatz? Es fängt ja schon bei den "bung seals" an, die ich bei keinem Händler on- oder offline finden konnte.

Gruß
Guido

Guido_H hat geschrieben:
Wobei mir noch eine Frage einfällt: Hast Du die Federn wieder verwendet?

Ja, die Feder geht eigentlich nie kaputt. Außer der DOSI lag im Wasser

Eckhard

Danke Eckhard

Saubere Arbeit und gut dargestellt und erklärt. Ich habe in der letzten Zeit einige Probleme mit Banjo und Rückschlagventilen gehabt. Jetzt klemm ich mich mal dahinter und werfe die Mikron Drehbank an.

Robert

@ Robert
Viel Spass beim Drehen. Der Erfolg wird dir sicher sein

Gruß
Eckhard