TR6 Kupplungsspiel hindert bei Wärme am Rückwärtsfahren???

Zahnersatz, Kardanwelle...

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Jack-Black
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TR6 Kupplungsspiel hindert bei Wärme am Rückwärtsfahren???

#1

Beitrag von Jack-Black »

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal fachmännischen Rat zur Kupplung meines TR6.

Ich habe vor gut einem Jahr das Getriebe aus meinem TR6 reißen müssen, da sich der Stift der Ausrückgabel verdünnisiert hatte :? (ist ja ein sehr bekanntes Problem das dieser bricht).

Also habe ich dann Getriebe rausgenommen, bei der Gelegenheit den Overdrive überholt, eine neue Kupplung und Scheibe von Sachs eingesetzt, die Ausrückwelle erneuert (war an den Lagerstellen schon sehr sehr abgenutzt), die Gabel ausgetauscht ( der Stift war leider in der alten Gabel verblieben), die Lagerschalen erneuert. All dies habe ich vernünftig verstiftet und mit einem weiteren Stift gekontert. Bei den Kupplungszylindern habe ich noch die Bohrung durchgehont, da die Wandungen doch einige Riefen aufwiesen. Beim Einsetzten der Kupplungsscheibe habe ich auch den Dorn zum zentrieren benutzt und die Kupplung mit den Stiften eingesetzt, damit alles an seinem richtigen Platz sitzt. Getriebe eingesetzt und die ganze Kupplungskette (Zylinder, Gabel, Stange) montiert.
;D

Alles lief gut und keine Probleme waren erkennbar, ich hatte sogar das Gefühl die Kupplung ging ein wenig leichter zu betätigen (wollte schon mein Fitnessabo zum trainieren des linken Beines beenden).
Bei der Saisonabschlussfahrt hatte ich dann das Problem den Rückwärtsgang einzulegen. Gut der Tag war damals lang und ich habe es über den Winter hinweg schlichtweg vergessen.

Das Osterwochenende bot Zeit und lockte nun zur ersten Fahrt diesen Jahres. Morgens Wagen rückwärts aus der Garage setzen, kein Problem. Wagen nach gut 1,5h Fahrt rückwärts auf den Parkplatz am Meilenwerk setzen, nein absolut nicht drin. Ich bekam den Rückwärtsgang nicht eingelegt, die Zahnräder drehten weiter, man hörte das Schaben. Nach der Pause ging der Rückwärtsgang dann wieder problemlos rein. Auf der ausgedehnten Rückfahrt hatte ich sogar zum Ende hin Probleme den Ersten Gang einzulegen. Da ich aber immer ein leichtes Schleifen hörte, vermute ich das es die Scheibe ist, die nicht weit genug Ausgerückt wird. Ich werde mich auch nachher mal unter den Wagen legen und gucken was so das Spiel an den Zylindern, bzw den Gabeln so angibt, trotzdem wären mir weitere Prognosen oder eventuell auch eigene Erfahrungen eurerseits willkommen.

Das ich das Spiel auch über die drei Stelllöcher an der Ausrückwelle verstellen kann weiß ich, nur befürchte ich das die nicht genau zentrisch wirkende Kraft auf Dauer Schäden verursachen könnte.
Wäre nicht eine Distanzplatte an der Karosserieaufhängung des Zylinders eine bessere Wahl zu Verstellung des Spiels???

Vielen Dank und gute Fahrt
Andreas
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#2

Beitrag von S-TYP34 »

Andreas
Entlüfte das Kupplungsystem noch mal
so wie beschrieben könnte noch Luft drin sein.
Harald
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#3

Beitrag von 962c »

@Andreas

... ist der Rückwärtsgang und 1. Gang schlecht ein zulegen, so bedeutet dies das die Getriebewelle trotz betätigter Kupplung mit läuft, hierfür gibt es mehere Ursachen.
1. Deinen Schilderungen nach spielt jedoch auch die Betriebstemperatur ein Rolle, dies lässt mich zu der Auffassung kommen das die Kupplungsscheibe auf der Verzahnung der Getriebewelle vereckt oder klemmt, mangels Kupplungsfett, einem Grat, Farbresten (bei Sachs sind die Scheiben oft lackiert) oder enge Passung, oder oder !
2. Möglich wäre auch die Zentrierlagerung der Getriebewelle in der Kurbelwelle. weis jetzt nicht ob die Lagerbuchse erneuert wurde, evtl. die Passung zu eng ist?
3. Durch unsachgemäßen Einbau des Getriebes wurde die Kupplungsscheibe verzogen, d.h. die Scheibe eiert und hat immer an einer Stelle eine Berührung mit der Schwungscheibe, dadurch läuft die Getriebewelle auch mit.

Ein defekt am Kupplungsautomat oder Hydrauliksystem schließe ich jetzt mal aus!

Grüße
Thomas
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#4

Beitrag von hp958 »

Hallo zusammen,
ich muss mich den Ausführungen von Andreas anschließen, heute während einer Ausfahrt bemerkte ich, dass das Einlegen der Gänge immer schwieriger, zeitweise 1. Gang und Rückwärtsgang nur nach mehrmaligen Versuchen gelang.
Beim Rückwärtsgang auch das Problem der drehenden Hauptwelle gehabt, also Kupplung trennt nicht vollständig.
Habe mich jetzt mit möglichst wenigen Schaltvorgängen nach Hause geschleppt.
Bei mir kommt nur folgendes jetzt noch dazu:
Wenn ich im Leerlauf das Kupplungspedal trete, stirbt der Motor ab, warum auch immer. Ich kann also theretisch überhaupt keinen Gang mehr einlegen.
Beim treten während der Fahrt (Schaltvorgang) ist mir aufgefallen, dass ich wechselnden Pedaldruck hatte, einmal sofort auf Gegendruck, das nächste Mal wieder mit etwas Spiel und dem Problem mit dem Gang einlegen. Ich hätte jetzt erstmal auch auf Luft im System getippt, aber das Absterben im Leerlauf ist mir rätselhaft.
Ich habe jetzt seit der Motorrevieson rund 550 mls zurückgelegt. Die Kupplungsteile hatte ich auch begutachtet und war der Auffassung - alles gut, so also wieder verwendet. Nur das Pilotlager wurde ausgetauscht, sowie beim GETRIEBEEINBAU die Stifte verwendet. Am Anfang hat auch alles bestens geklappt, sogar die Betätigung erschien mir leichter zu gehen.

Hat jemand eine Erklärung für das Problem mit dem Absterben bei Pedalbetätigung? Ist das auch eine Wärmeproblem? Ich habe wirklich keine Lust das Getriebe auszubauen.

Gruß
Holger


:(
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#5

Beitrag von 962c »

@hp958

mit scheint Du hast ein Problem mit dem Axialspiel der Kurbelwelle, oder irre ich da?

Grüße
Thomas
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#6

Beitrag von S-TYP34 »

Hallo Holger
Wenn beim Kupplung treten der Motor abstirbt
ist die hintere Anlaufscheibe falsch herum beim Kurbelwelle
Einbau eingelegt worden.
Eisen auf Eisen das geht nicht lange gut und hat möglicherweise
die Kurbelwelle gekillt.
Alles wieder raus und auseinander.
Harald.
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#7

Beitrag von hp958 »

962c hat geschrieben:@hp958

mit scheint Du hast ein Problem mit dem Axialspiel der Kurbelwelle, oder irre ich da?

Grüße
Thomas
@ Thomas

Die Anlaufscheiben wurden auch entsprechend dem erforderlichen Spiel erneuert.
Da müsste ich jetzt wirklich prüfen ob da erhöhtes Spiel vorhanden ist, dann wären ja die Scheiben womöglich herausgefallen. Kann und will ich mir eigentlich nicht vorstellen. Das wäre ja der Supergau!

Gruß
Holger
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#8

Beitrag von hp958 »

S-TYP34 hat geschrieben:Hallo Holger
Wenn beim Kupplung treten der Motor abstirbt
ist die hintere Anlaufscheibe falsch herum beim Kurbelwelle
Einbau eingelegt worden.
Eisen auf Eisen das geht nicht lange gut und hat möglicherweise
die Kurbelwelle gekillt.
Alles wieder raus und auseinander.
Harald.
Hallo Harald,
könnte man wie im WHB beschrieben, den 4. Lagerdeckel abnehmen und die Anlaufscheiben wechseln? Wenn Sie denn wirklich falsch eingelegt sind.
Wie müssen Sie denn eingelegt werden? Die Nuten auf der Scheibe zeigen zum drehenden Teil hin? Oder?

Gruß
Holger
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#9

Beitrag von Afshin72 »

Hallo,
ja es geht, man die Ölwanne aufmachen und den 4. Lagerdeckel aufmachen und mal schauen, ob alles entsprechend eingebaut wurde.
Die Nuten auf der Scheiben mit beschichteter Seite zeigen zum drehenden Teil respektive Kurbelwellezapfen. Viele haben hier einen Gedankenfehler und bauen die Dinger falsch herum ein. Wenn dies das Problem ist, dann ist normalerweise der Block hin :(

Grüße,
Afshin
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#10

Beitrag von hp958 »

Hallo,
ich werde das dann mal prüfen.

Ich zitiere hier mal Roger Williams (TR5/TR6 Schrauberhandbuch):

...Die Oberfläche mit den zwei vertikalen Nuten ist das belastete Material, das die Kurbelwelle berührt. Bei der Scheibe am hinteren Ende des Hauptlagers muss sie zum Fahrzeugheck zeigen, bei der vor dem Hauptlager jedoch nach vorn. Leicht sind sie falsch herum montiert und verschleißen dann noch schneller, manchmal binnen nur wenigen tausend Kilometern...

Hoffentlich bekomme ich den Wagen nochmal aus der Garage gefahren (abschüssige Einfahrt)!

Gruß
Holger :(
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#11

Beitrag von S-TYP34 »

Holger
Das mit dem Lagerdeckel abnehmen ist nicht das Problem
und neue Anlaufscheiben einfach reinschieben--is nich--
denn die Kurbelwelle ist an dieser Anlauflagerstelle eingelaufen
und nicht mehr glatt,die raue Oberfläche in der Kurbelwelle
wird bei nur Anlaufscheibe tauschen das Lagermetall auf der Anlaufscheibe
sofort wieder runterschleifen so zusagen alle Rillen kopieren sich
in das Lagermetall und das Achsialspiel der Kurbelwelle wird immer
größer.
Aber das kannst Du alles sehen und fühlen wenn der hintere
Lagerdeckel von Hauptlager Nr.4 abgebaut ist und die hintere Anlaufhälfte
in der Hand hast,das Lagermetall der Anlaufhälfte dürfte etwas
geschmolzen und verdrückt sein und Ablösungen zeigen.
So kenne ich jedenfalls die Fälle und Du bist nicht der Erste.
Kopf hoch
Harald
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#12

Beitrag von Jack-Black »

@Styp34(Harald):
Besten dank für die Idee mit dem Entlüften, habe ich heute morgen mal machen können, nur hat sich nichts an der Tatsache mit dem Rückwärtsgang geändert. Der Gang läßt sich nicht einlegen, die Zähne laufen noch mit. Der erste Gang klingt so als würde er auch ein wenig mitlaufen.

@962(Thomas):
zu 1. Ok, das mit dem verkanten könnte sein, nur ich frage mich wie das passieren kann, das Getriebe lief eine Saison komplett ohne Probleme und plötzlich ist es verkantet? Kannst du mir das näher erklären.
zu 2. Lagerbuchse wurde nicht ausgetauscht, kann also nicht zu eng sein, sind ja die gleichen Teile nach der Montage wie vorher
zu 3. Ok, unsachgemäßer Einbau kann bei Hobbyschraubern passieren, will ich mich bestimmt nicht von frei sprechen, nur ich frage mich warum es dann eine komplette Saison und sehr viele hundert Meilen gut gegangen ist und dann plötzlich aneinander reibt.

@hp958 (Holger):
Hi Holger, schade das dein TR auch muckt, aber es wäre besser gewesen du hättest ein neues Thema eröffnet, das sind ja ganz andere Symptome die Dein Wagen da zeigt.

Weiß eigentlich jemand wie viel Weg der Zylinder an der Ausrückwelle machen soll? Kommt mir so kanpp vor, per Augenmaß so 15-20mm höchstens, werde mich morgen früh mal mit Messwerkzeug bewaffnen.

Gruß
Andreas
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#13

Beitrag von S-TYP34 »

Andreas
Wie sind die Pedallager oben (ausgeschlagen)?
oder oben am Master das Auge im Gabelstück,
dies sind auch Parameter die ein Auskuppeln
nur zur Hälfte ermöglichen,
könnte auch noch sein daß der Nehmerzylinder
innen einen Rostrand vom Winterschlaf hat
und nur bis dahin ausfährt.
zu Hessisch=ei da musste ema gugge.
Harald
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#14

Beitrag von 962c »

@Andreas

... wurde bei dem Einbau der Kupplung die Verzahnung der Getriebewelle mit Kupplungsfett (z.B. von Sachs) gefettet? Anderes Fett oder gar Kupferpaste dürfen hierfür nicht verwendet werden. Wurde kein oder das falsche Fett verwendet so kann es vorkommen das bedingt durch Schmutz, Kupplungsstaub oder gar durch eine Anrostung die Scheibe auf der Welle klemmt. Früher wurde der Kupplungsbelag mit Vollnieten aufgenietet, dies hatte den Nebeneffekt das sich die Scheibe angesaugt hat, deswegen verwendet man Heute nur noch Hohlnieten oder einen speziellen Belag (Kerbrillen), oder Klebeverfahren.
Solltest Du jetzt nicht mehr weiter kommen, es gäbe evtl. die Möglichtkeit mit WD40 das Problem zu beheben. Ein kleines Loch an der richtigen Stelle in die Getriebeglocke gebohrt und gezielt ein wenig auf die Welle gespüht.
Ich habe jedoch jetzt keine Möglichkeit Dir die genaue Stelle zu nennen. Hier wäre der Rat eines TR-Freundes notwendig, es müßte gerade ein Getriebe aud dem Tisch liegen haben.

Gut, die Ziertrierbuchse der Kupplungwelle kann man Deiner Äußerung nach ausschließen.

Grüße
Thomas
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#15

Beitrag von Afshin72 »

Hallo Thomas,
das mit Verkanten kann ich nicht ganz so nachvollziehen. Die Kupplungsscheibe ist immer mit der Eingangswelle durch verbunden, wenn man das Automat betätigt, dann sollte die Kupplungsscheibe zum stehen kommen und somit auch die Eingangswelle, nur dann kann man die Gänge einlegen. Es wäre doch egal, ob die Scheibe mit Eingangswelle verkantet wäre oder nicht. Anders sieht es aus, wenn die Scheibe einen Schlag hätte, denn jetzt würde die Scheibe nicht zum Stehen kommen, wenn man das Kupplungsautomat betätigt und man kann die Gänge auch nicht mehr einlegen. Die Sache wird unter der Temperatur noch schlimmer.
Ich denke beim Andreas Auto kommen mehrere Ursachen in Frage, einige sind ja hier erwähnt aber ich habe immer noch nicht herauslesen können, ob er das Axialspiel der Kurbelwelle gemessen hat oder nicht??? Wenn diese zu gross ist, dann kann es auch Probleme beim Kuppeln geben.

Grüße,
Afshin
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