Aluschwungscheibe, Webervergaser - Macht das Sinn?

Zylinderkopf, Nockenwelle, Ventile, Kipphebel, Motorblock, Pleuel, Kolben, Kurbelwelle, Auspuff, Krümmer...

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gunmetal
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Aluschwungscheibe, Webervergaser - Macht das Sinn?

#1

Beitrag von gunmetal »

Hallo, als neues Mitglied dieses Forums bedanke ich mich schon jetzt bei allen für eure Ratschläge und Kommentare.



Gegenwärtig befinde ich mich in der Restauration meines 1972er TR6.

Der Motor ist überholt (gebohrt,gehohnt,neue Kolben,Lager,Kurbelwelle nitriert usw.) aber noch nicht zusammengebaut. Mein Ziel ist es, einen optimierten sinnvoll leistungsgesteigerten Motor zu bauen, der auch zuverlässig und fahrbar ist. Der Haupteinsatzbereich wird Stadt und überlandfahrten sein. Drehmoment ist mir wesentlich wichtiger als PS.



Beim Studuim der Literatur, Kataloge und Websites erscheint es mir gegenwärtig sinnvoll eine erleichtere Schwungscheibe mit Webervergasern zu kombinieren. Zusätzlich Rollenkipphebelwelle und angepaßte Nockenwelle.



Jetzt zur entscheidenden Frage: Macht das Sinn? Wer hat schon Erfahrungen mit so einer Kombination gemacht? Welche Schwungscheibe und von welchem Hersteller (Bastuck,Moss,Revington,Racetorations,...) sollte man wählen?



Oder rät mir jemand eine völlig andere Kombination?



Beste Grüße

Michael
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MadMarx
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#2

Beitrag von MadMarx »

hi,



da du auf drehmoment wert legst und nicht auf spitzenleistung ist eine leichte schwungscheibe, webervergaser, andere nockenwellen...eher ein nachteil.



ich würde die verdichtung anheben und den rest lassen, wie er ist.



gruß

chris
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#3

Beitrag von TR_6000 »

Hallo Michael,



ich habe vergangenen Winter meinen Motor komplett überholt.

Da ich einen PI habe, kann ich zu Deiner Vergaserfrage wenig beitragen, außer, dass es noch eine Alternative gibt: eine 3fach Stromberg, bzw. SU-Anlage. Mehr Informationen erhälst Du hier: Ralf Zeller

Eine Aluschwungscheibe ist im Renneinsatz sicherlich sinnvoll, aber für die Straße kannst Du auch Deine Stahlscheibe abdrehen lassen, das brachte bei mir etwa 7 kg (Gewicht einer orig.Schwungscheibe inkl. Zahnkranz ist 13,5 kg) und es ist noch ausreichend Material vorhanden.

Was ich auch damit sagen möchte: die üblichen verdächtigen Ersatzteilhändler haben sehr viel schöne, glitzernde, polierte, gewichtsreduzierte, verstärkte usw. Teile im Angebot, die vor allem Eines bewirken sollen, nämlich dass Du Dein Geld dort ausgibst.

Viel wichtiger ist, dass Du qualitativ gute Ersatzteile verwendest, auch was Kolben, Ventile etc. angeht und die einzelnen Komponenten aufeinander abstimmst und eventuell auch nochmal bearbeitest. Dass Du auch den Kopf sehr genau bearbeitest und Dir auch die Kanäle vornimmst, die Ansaugbrücke bearbeitest und und und!

Tuning ist leider nicht damit getan, dass Du eine Aluschwungscheibe, Weber-Vergaser und Rollenkipphebel einbaust. Leider!

Es gibt bei Bastuck ein sehr interessantes Tuning-Manual von G. Thomas, kostet etwa 10? und sein Geld, im Gegensatz zu vielen anderen Teilen, wirklich wert.

Und noch etwas: frag doch mal Deinen Motorenbauer!!! Der weiß bestimmt auch noch einiges mehr!

Gruß

Robert

[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR_6000 on 03-08-2005 12:03 ]
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gunmetal
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#4

Beitrag von gunmetal »

Danke Robert.



Natürlich ist mir klar, daß das mit dem Teile anschrauben nicht getan ist und natürlich besitze ich auch dieses Buch. Trotzdem mußt du Deinem Motorenbauer doch mal das Grund Set up darlegen an welches man so denkt. - Und deshalb die Frage ob das Sinn macht und richtigerweise eventuell nur Geld verbrennt?



Mich würde z.B. mal interessieren, welche Erfahrungen Du beispielsweise mit der erleichterten Schwungscheibe gemacht hast. Konkret: Wie wirkt sie sich im Fahrbetrieb aus? Muß die Standdrehzahl erhöht werden? um wieviel ca.? Stirbt der Motor bei Anfahren öfters ab oder muß man viel Gas zum Anfahren gebe? Wie fällt die Beschleunigung aus im Vergleich zu früher (natürlich subjektiv)? Ist der Motor beim Konstantfahren hypernervös?



Will sagen: Fährt er schöner, besser oder nur anderst?



Gruß

Michael
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#5

Beitrag von MadMarx »

ich habe eine 3,95kg schwere schwungscheibe an meinem motor. im vergleich zum original fällt das anfahren nicht mehr so leicht, der schub beim schalten ist geringer wegen der geringeren schwungmasse, dafür dreht der motor leichter hoch, was die beschleunigung verbessert. der motor läuft viel unruhiger, was aber daher kommt, daß ich nur 4 zylinder habe und dazu noch ne 300? nockenwelle. bei 800 u/min schüttelt er sich.



gruß

chris
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#6

Beitrag von sixpack »

Leistung kommt erstmal vom Kopf. die Verdichtung leicht erhöhen, den Kopf astrein Bearbeiten. Das erfordert Fingerspitzengefühl und einen guten Fräser. Vorher aber genauestens erkundigen (Fachliteratur/Tuner) wie man die Kanäle am besten "formt". Meine sind gerade geworden. Trompetenförmig soll besser sein. Aber selbst so habe ich einen SEHR deutlichen Leistungszuwachs gehabt. Nie mehr ohne...! Dann noch Strömungsgünstige Ventile (flacher Ventilteller). Die Brennräume und die Kanäle auslitern, messen usw. Die müssen möglichst gleich vom Durchmesser und Volumen werden. Ich habe da ganz schön rumgemacht. Das ist Zeitintensiv und Fummelszeugs. Ich habe einen ca 10 cm langen Fräser gekauft der so gut war, dass er immer noch keine Abnutzungserscheinungen hat. Danach mit Gummischleifdingern (sind so kleine Schleiföpfe aus Gummi mit Schleifmittel versetzt) polieren. Beides habe ich auf der Motorshow in Essen bei den Teileändlern bekommen (kann auch die Techno Classica gewesen sein). Die Schwungscheibe habe ich auf Anraten von einem Motorenentwickler so belassen.





[ Diese Nachricht wurde editiert von : sixpack on 03-08-2005 14:57 ]
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gunmetal
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#7

Beitrag von gunmetal »

Danke sixpack.



Da meiner ein Vergaser (US) TR6 war habe ich die Verdichtung schon auf die PI-Werte setzen lassen - oder welchen Wert hast Du gemeint?An das Bearbeiten der Kanäle traue ich mich selbst aber nicht ran. Kennt jemand dafür einen erfahrenen TR6-Tuner in München/Umgebung dem man vertrauen kann und der auch noch bezahlbar ist? Wurden auch andere Vergaser bzw Nockenwelle verbaut? Sind größere Ventile oder nur strömungsgünstigere Ventile zum Einsatz gekommen?



Vielleicht nerve ich aber ich will es genau wissen bevor ich irgendetwas unternehme.





Danke auch an MadMarx. Mir scheint das eine erleichterte Schwungscheibe (oder zumeindest eine stark erleichterte Schwungscheibe 3,95 kg!!) für den Alltag nicht sinnvoll ist.



Gruß

Michael
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#8

Beitrag von sixpack »

Erstmal: Du nervst NICHT!!! Genau für diese Art von Fragen ist dieses Forum ja da...!

Keine größeren Ventile! Strömungsgünstige reichen völlig aus. Nockenwelle nicht über 280?, Kopf: PI-Wert -1mm (ich hab`nen PI). So hab ich es. Eine etwas erleichterte Schwungscheibe bringt auch so gut wie nichts. Entweder richtig (für Race) oder garnicht. Alleine der bearbeitete Kopf hat bei mir den vermißten "Druck" im Rücken beim Beschleunigen hergezaubert... na also.

Das mit dem Bearbeiten der Kanäle ist nicht sooo einfach. Ihr habt bestimmt Motorentuner in der Gegend. Oft machen die Leute was nebenbei. Vielleicht meldet sich ja hier jemand der Dir da behilflich sein kann. Es wurden auch fertige Köpfe schon mal von den Händlern angeboten... kostet aber! Gehe das mit Ruhe an... sonst wird das nichts.



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#9

Beitrag von TR_6000 »

Hallo Michael,



den Ausführungen von MadMarx und Sixpack ist kaum etwas hinzuzufügen. Mich wundert nur, dass Ovi-Wan sich noch nicht gemeldet hat, der könnte Dir sicherlich hinsichtlich der Weber weiterhelfen.

Da ich sehr viel am Motor gemacht habe, vom Feinwuchten der Kurbelwelle, über eine Bearbeitung der Kolben bei der Fa. Wahl, Austarieren der Pleuel und und und, kann ich nun natürlich nicht sagen, welche Maßnahme zu welchem Ergebnis geführt hat!

Der Motor ist jedenfalls sehr gut im Alltag fahrbar, das größte Problem ist, dass es so verdammt viel Spaß macht zu Beschleunigen....

Wobei sich die ganzen kleinen Verbesserungen sehr wohl ausgewirkt haben, denn das Hochdrehen erfolgt vibrationsfrei, wie ich es vorher nicht kannte. Mit einem Satz: der Motor ist, bei aller Bescheidenheit, ein Gedicht!

Die Schwungscheibe wurde ich tatsächlich nicht weiter als die angesprochenen 7 kg erleichtern, auch der Temperatur wegen, die bei ständigem Anfahren in der Stadt durch das Kuppeln entsteht!

Da ich eine 290? Nocke verbaut habe ist die Rundlauf eher etwas rumpelig, meine Leerlaufdrehzah liegt bei 900U/min. Vorher war?s aber nicht unbedingt besser!

Fazit: keine Verschlechterung, nur Verbesserung!!!

Gruß

Robert
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#10

Beitrag von TR6_Java »

Hallo zusammen,



Die Form der E-Kanäle ist zu beachten ....da kocht sicher jeder so sein eigenes Süppchen. Der übergang der Kanäle vom Kopf zum Ansaugtrakt wird oft Bündig mit dem Ansaugtrakt ausgeführt. Wir machen das nicht. Sehr genaues Auslitern des Brennraumes ist wichtig, aber wenn schon, dann bitte den gesamten Brennraum und nicht nur den Z-Kopf.



Gute Ergebnisse erzielt man erst wenn der Z-Kopf perfekt bearbeitet ist, erstklassige Ventile und Führungen verbaut sind und die richtige Nockenwelle gewählt wurde.

Als Nockenwelle würde ich ohne Bedenken eine 290er verwenden, sofern Sie die richtigen Steuerzeiten und den richtigen Hub hat. Es gibt NW´s die auch im Standgas wirklich nahezu problemlos laufen und nicht so nervig sind dass man ständig am Gas hänen muss.

Ein Fächerkrümmer 6-3-1 sollte verwendet werden.

Eine leichte Schwungscheibe halte ich genauso wenig für zwingend erforderlich wie auch Weber-Vergaser. Das würde ich erst für Rennzwecke einsetzten. S.U. Vergaser reichen sicher aus für Leistungen um die 160PS ....bei korrekter Bedüsung.



Drehmoment ist das Zauberwort beim 2,5L/6 Motor!





Gruß

Michael







[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR6_Java on 03-08-2005 21:25 ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR6_Java on 03-08-2005 21:38 ]
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#11

Beitrag von gunmetal »

Ok.-Danke.



Ich nehme nun mit, dass

1. die CR auf PI -1mm zu setzen ist (fährt der dann nur noch mit

Super Plus?)

2. Kanäle bearbeiten und Brennraum (Kopf und Block) auslitern

3. strömungsgünstige Ventile einbauen

4. Nockenwelle bis max 290 verwenden

5. Schwungscheibe abdrehen - max 7 kg.

6. Kolben,Pleul auswiegen

7. Kurbelwelle cross-drillen und feinwuchten mit Schwungrad und

Kupplung

8. Fächerkrümmer 6-3-1 verwenden



Wieviel PS/Nm kommen da ungefähr bei raus? - Ich weiss, kommt auf die Ausführung der Arbeit an; trotzdem würde ich mich über einen Schätzung freuen.



Was ist mit dem Verteiler (Zündverstellung/Kurve)? Und soll der mech. Ventilator raus (Stress von der KW nehmen)?



Außerdem muß ich nochmal auf die Weber zurückkommen. - Hab die nämlich schon, ebenso die Rollenkipphebelwelle (1.5 :1). Gibt es eine Nockenwellenempfehlung hierfür?



Gruß

Michael
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#12

Beitrag von sixpack »

über den Daumen ca 125-150 PS würde ich mal schätzen. Das hängt aber wiederum von der Art der Vergaser ab.
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#13

Beitrag von MadMarx »

´kurbelwelle cross-drillen´ > zusätzliche querbohrungen an den lagern.
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#14

Beitrag von TR_6000 »

Hallo Michael,



ich habe ebenfalls die rollengel. Kipphebelwelle im Verhältnis 1,5:1, kombiniert mit einer Kent TH5 Nockenwelle (290?) und bin mit der Leistungsentfaltung sehr zufrieden. Der Motor hat einen klasse Durchzug, viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und dreht wunderschön und frei von Vibrationen bis 6000 U/min!

Mein Verteiler entspricht, was die Verstellung etc. angeht, einem frühen PI-Verteiler (CP).

Ventile habe ich übrigens originale verwendet, von TRW, und habe diese von meinem Motorenbauer überarbeiten lassen, d.h. am Fuß schlanker gestalten lassen, Sitzfläche reduzieren.

Wenn Du die Kolben überarbeiten lassen möchtest, empfehle ich Dir die Fa. Wahl.

Fächerkrümmer habe ich noch keinen, der wird aber noch eingebaut!



Hierzu habe ich nun eine Frage: welchen Krümmer könnt Ihr denn empfehlen? 6-3-1 ist wohl der empfehlenswerteste für Straßenfahrzeuge, aber von welchem Hersteller/Händler?

Und wie isses mit der Passgenauigkeit???

Robert
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#15

Beitrag von Schnippel »

ÄÄ
Zuletzt geändert von Schnippel am 01.03.2008, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
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