der klimawandel
Verfasst: 23.03.2020, 08:18
ich stelle fest, es gibt in diesem forum noch keinen vernünftigen klimawandel thread.
meine meinung dazu:
ja, es gibt einen klimawandel - aber er ist nicht menschgemacht.
die gründe für meine behauptung:
1. als bezugspunkt für die globaltemperatur wird das jahr 1850 angesetzt. es wird als "vorindustriell" deklariert. leider ist dieser bezugspunkt ein tiefpunkt der globaltemperatur gewesen. hätte man das mittelalter optimum, oder das römische optimum, oder die optimas des holozän angenommen, ist unsere heutige temperatur sogar zu tief. 2. es wird wird von den klimahysterikern behauptet, der temperaturanstieg wäre zu schnell und stünde im zusammenhang mit CO2. dazu kann man sagen, als die kaltperiode der eiszeit endete, stieg in etwa 1000 jahren, die mittlere temperatur rasch an und der meeresspiegel stieg um ca. 126m an. wie hat die natur das ohne den menschen und seine industrie bewerkstelligt?
3. alles was wir heute an öl und kohle im boden finden, war früher in der atmosphäre enthalten. es hat seinen grund, weshalb viele pflanzen positiv auf CO2 reagieren....weil die planzen erheblich älter als der mensch sind und die pflanzen in einer CO2 reichen atmosphäre enstanden und diese verstoffwechselt haben.....durch die pflanzen entstand O2 - sauerstoff, den wir zum leben benötigen. leider haben die pflanzen nicht sehr nachhaltig gewirtschaftet und sich ihren eigenen lebensgrundstoff entzogen, nämlich das CO2. die pflanzen haben vor 150 jahren quasi nach luft geschnappt.
wir erhöhen nun allmählich den CO2 gehalt der atmosphäre und geben den pflanzen bessere bedingungen für wachstum. das halte ich für gut.
4. wie unter 3 angedeutet, war früher der CO2 gehalt der Atmosphäre bis etwa 9% - heute haben wir 0,04% - wieso kam es früher nicht zur klimakatastrophe? wie konnte sich leben bilden, wenn heute experten behaupten, der mensch und das leben stirbt aus, wenn der CO2 gehalt angehoben wird?
meiner meinung nach, stehen die heutigen prognosen nicht im einklang mit der klimageschichte der erde.
5. filtersättigung
jeder kennt es von verschiedenen technischen dingen.....dinge sind selten linear. in der natur sind es meist natürliche logarithmen oder exponente, die vorgänge beschreiben.
so auch das CO2. mehr CO2 heißt nicht, mehr IR wird gefiltert. in dem spektrum in dem CO2 aktiv ist, wird eine gewisse watt-zahl übertragen. diese grafik zeigt, daß CO2 mit den ersten 150ppm nahezu alles ausfiltert, was im frequenzbereich an IR strahlung vorhanden ist. erhöht man den CO2 gehalt, passiert nichts mehr....so als ob man in ein volles glas noch mehr wasser einfüllen möchte:
hier ein video, das recht gut verschiedenes anspricht:
meine meinung dazu:
ja, es gibt einen klimawandel - aber er ist nicht menschgemacht.
die gründe für meine behauptung:
1. als bezugspunkt für die globaltemperatur wird das jahr 1850 angesetzt. es wird als "vorindustriell" deklariert. leider ist dieser bezugspunkt ein tiefpunkt der globaltemperatur gewesen. hätte man das mittelalter optimum, oder das römische optimum, oder die optimas des holozän angenommen, ist unsere heutige temperatur sogar zu tief. 2. es wird wird von den klimahysterikern behauptet, der temperaturanstieg wäre zu schnell und stünde im zusammenhang mit CO2. dazu kann man sagen, als die kaltperiode der eiszeit endete, stieg in etwa 1000 jahren, die mittlere temperatur rasch an und der meeresspiegel stieg um ca. 126m an. wie hat die natur das ohne den menschen und seine industrie bewerkstelligt?
3. alles was wir heute an öl und kohle im boden finden, war früher in der atmosphäre enthalten. es hat seinen grund, weshalb viele pflanzen positiv auf CO2 reagieren....weil die planzen erheblich älter als der mensch sind und die pflanzen in einer CO2 reichen atmosphäre enstanden und diese verstoffwechselt haben.....durch die pflanzen entstand O2 - sauerstoff, den wir zum leben benötigen. leider haben die pflanzen nicht sehr nachhaltig gewirtschaftet und sich ihren eigenen lebensgrundstoff entzogen, nämlich das CO2. die pflanzen haben vor 150 jahren quasi nach luft geschnappt.
wir erhöhen nun allmählich den CO2 gehalt der atmosphäre und geben den pflanzen bessere bedingungen für wachstum. das halte ich für gut.
4. wie unter 3 angedeutet, war früher der CO2 gehalt der Atmosphäre bis etwa 9% - heute haben wir 0,04% - wieso kam es früher nicht zur klimakatastrophe? wie konnte sich leben bilden, wenn heute experten behaupten, der mensch und das leben stirbt aus, wenn der CO2 gehalt angehoben wird?
meiner meinung nach, stehen die heutigen prognosen nicht im einklang mit der klimageschichte der erde.
5. filtersättigung
jeder kennt es von verschiedenen technischen dingen.....dinge sind selten linear. in der natur sind es meist natürliche logarithmen oder exponente, die vorgänge beschreiben.
so auch das CO2. mehr CO2 heißt nicht, mehr IR wird gefiltert. in dem spektrum in dem CO2 aktiv ist, wird eine gewisse watt-zahl übertragen. diese grafik zeigt, daß CO2 mit den ersten 150ppm nahezu alles ausfiltert, was im frequenzbereich an IR strahlung vorhanden ist. erhöht man den CO2 gehalt, passiert nichts mehr....so als ob man in ein volles glas noch mehr wasser einfüllen möchte:
hier ein video, das recht gut verschiedenes anspricht: