TR6 PI läuft wie ein Trecker
Verfasst: 23.07.2014, 17:40
Hallo TR-Freunde,
nachdem ich jetzt viele Jahre problemlos mit meinem TR6 unterwegs war, macht er seit gestern Zicken:
(Angesprungen ist er nach längerer Standzeit oder im warmen Zustand schon immer schlecht, wenn er aber mal an war, kein Problem)
Wollte den TR mal kurz aus der Garage fahren, da fiel schon auf, dass er sehr schlecht läuft. Habe dann eine kleine Proberunde gemacht. Bei der Proberunde ist aufgefallen, dass er läuft wie auf 4 oder 5 Zylinder, keine Leistung hat und Fehlzündungen macht.
Alle Benzinleitungen pulsieren leicht. Habe dann die Einspritzventile, anschließend mal raus gezogen, bei allen kein Restdruck. Kerzen alle nass.
Gestern Abend dann im Forum gestöbert und einen Hinweis auf die Dichtung im Dosierregler, unter den 4 Schrauben, gefunden. Das schien mir plausibel (und einfach).
Heute wieder in die Garage, Deckel am Dosierregler ab, Dichtung ganz! Die Dichtung sieht noch richtig gut aus und beim vorsichtigen Versuch sie anzuheben, merkt man auch einen Widerstand, nehme an das ist das Reguliergestänge. Auto noch mal kurz laufen lassen, keine Veränderung, im Stand geht´s aber unter Last wie ein Trecker. Noch mal die Einspritzventile raus genommen, alle ohne Druck, Zündkerzen naß.
Jetzt bin ich ratlos. Vor 1 1/2 Wochen ist er bei einer Oldtimerausfahrt noch prima gelaufen.
Hat einer von euch einen Tipp, was ich ohne großen Aufwand noch prüfen kann?
Gruß aus Köln
Peter
nachdem ich jetzt viele Jahre problemlos mit meinem TR6 unterwegs war, macht er seit gestern Zicken:
(Angesprungen ist er nach längerer Standzeit oder im warmen Zustand schon immer schlecht, wenn er aber mal an war, kein Problem)
Wollte den TR mal kurz aus der Garage fahren, da fiel schon auf, dass er sehr schlecht läuft. Habe dann eine kleine Proberunde gemacht. Bei der Proberunde ist aufgefallen, dass er läuft wie auf 4 oder 5 Zylinder, keine Leistung hat und Fehlzündungen macht.
Alle Benzinleitungen pulsieren leicht. Habe dann die Einspritzventile, anschließend mal raus gezogen, bei allen kein Restdruck. Kerzen alle nass.
Gestern Abend dann im Forum gestöbert und einen Hinweis auf die Dichtung im Dosierregler, unter den 4 Schrauben, gefunden. Das schien mir plausibel (und einfach).
Heute wieder in die Garage, Deckel am Dosierregler ab, Dichtung ganz! Die Dichtung sieht noch richtig gut aus und beim vorsichtigen Versuch sie anzuheben, merkt man auch einen Widerstand, nehme an das ist das Reguliergestänge. Auto noch mal kurz laufen lassen, keine Veränderung, im Stand geht´s aber unter Last wie ein Trecker. Noch mal die Einspritzventile raus genommen, alle ohne Druck, Zündkerzen naß.
Jetzt bin ich ratlos. Vor 1 1/2 Wochen ist er bei einer Oldtimerausfahrt noch prima gelaufen.
Hat einer von euch einen Tipp, was ich ohne großen Aufwand noch prüfen kann?
Gruß aus Köln
Peter