nimmt aus Leerlauf kein Gas an, stirbt ab, springt nicht an
Verfasst: 06.04.2014, 15:23
Hallo TR Experten,
leider bin ich wieder mal auf eure Expertise angewiesen.
Ich habe vor 7 Jahren in England einen TR6 gekauft und diesen vor 3 Jahren nach Deutschland geholt. Nach viel Ärger hat das mit den Papieren dann am Ende auch geklappt und bin nun gelegentlich unterwegs.
Das Wetter lädt ja dazu ein.
Also ich versuche mal mein Problem so genau wie möglich zu beschreiben in der Hoffnung das ihr mir direkt helfen könnt.
TR stand über den Winter in der Garage und ist nicht direkt angesprungen da die Batterie nicht richtig durchgedreht hat. TR überbrückt und nach kurzen orgeln lief er wie gewohnt. Bei der Ausfahrt alles wie gewohnt aber mir viel auf das die Batterie nicht richtig geladen wird (Spannungsanzeige gerade mal knapp über 12V, normal über 13V, LM habe ich vor dem Winter getauscht). Der Wagen lief gut bis ich in der Stadt in den stop and go Verkehr kam und der TR aus dem Standgas das Gas nicht annahm und ausging. Nur mit viel orgeln sprang er wieder an. Fast an jeder Ampel das gleiche! Nach ner Weile machte die Batterie immer schlapper und ich musste am Ende nochmals überbrücken kam dann aber ohne Probleme heim.
Hab die Batterie vermessen, schlappe 11V und ging davon aus das wohl eine Kammer einen Schluss hat. Neue Batterie, kurze Ausfahrt, alles Perfekt. Ich dachte Problem erledigt da ich schon mal das Problem hatte das bei schlechter Stromversorgung der Motor zu wenig Sprit bekommt, speziell wenn der Tank fast leer ist und die Pumpe warm (Bosch). Wie auch immer...
Heute war ich auf einer ausgiebigen Tour im Taunus unterwegs und der TR6 lief Tip Top. Zurück in der Stadt, stop and go, das selbe wieder. Ich könnt's nicht glaube! Teilweise gab's beim orgeln Fehlzündungen. Nächste Ampel, das gleich wieder. Irgendwann kam ich dann auf die Idee den Choke leicht zu ziehen um die Drehzahl auf mindestens 2000 zu halten. Das war dann erst mal die Lösung. Ab 2500, 3000 Umdrehungen musste ich den Choke wieder rein machen da Leistung fehlte.
Nun stellt sich die Frage wer dieses Problem kennt und dessen Lösung in der Hosentasche hat? Erfahrungsgemäß wurde mir hier im Forum bislang immer geholfen!
Vorab vielen Dank
Gruß aus Hessen
Christian
leider bin ich wieder mal auf eure Expertise angewiesen.
Ich habe vor 7 Jahren in England einen TR6 gekauft und diesen vor 3 Jahren nach Deutschland geholt. Nach viel Ärger hat das mit den Papieren dann am Ende auch geklappt und bin nun gelegentlich unterwegs.
Das Wetter lädt ja dazu ein.
Also ich versuche mal mein Problem so genau wie möglich zu beschreiben in der Hoffnung das ihr mir direkt helfen könnt.
TR stand über den Winter in der Garage und ist nicht direkt angesprungen da die Batterie nicht richtig durchgedreht hat. TR überbrückt und nach kurzen orgeln lief er wie gewohnt. Bei der Ausfahrt alles wie gewohnt aber mir viel auf das die Batterie nicht richtig geladen wird (Spannungsanzeige gerade mal knapp über 12V, normal über 13V, LM habe ich vor dem Winter getauscht). Der Wagen lief gut bis ich in der Stadt in den stop and go Verkehr kam und der TR aus dem Standgas das Gas nicht annahm und ausging. Nur mit viel orgeln sprang er wieder an. Fast an jeder Ampel das gleiche! Nach ner Weile machte die Batterie immer schlapper und ich musste am Ende nochmals überbrücken kam dann aber ohne Probleme heim.
Hab die Batterie vermessen, schlappe 11V und ging davon aus das wohl eine Kammer einen Schluss hat. Neue Batterie, kurze Ausfahrt, alles Perfekt. Ich dachte Problem erledigt da ich schon mal das Problem hatte das bei schlechter Stromversorgung der Motor zu wenig Sprit bekommt, speziell wenn der Tank fast leer ist und die Pumpe warm (Bosch). Wie auch immer...
Heute war ich auf einer ausgiebigen Tour im Taunus unterwegs und der TR6 lief Tip Top. Zurück in der Stadt, stop and go, das selbe wieder. Ich könnt's nicht glaube! Teilweise gab's beim orgeln Fehlzündungen. Nächste Ampel, das gleich wieder. Irgendwann kam ich dann auf die Idee den Choke leicht zu ziehen um die Drehzahl auf mindestens 2000 zu halten. Das war dann erst mal die Lösung. Ab 2500, 3000 Umdrehungen musste ich den Choke wieder rein machen da Leistung fehlte.
Nun stellt sich die Frage wer dieses Problem kennt und dessen Lösung in der Hosentasche hat? Erfahrungsgemäß wurde mir hier im Forum bislang immer geholfen!
Vorab vielen Dank
Gruß aus Hessen
Christian