Projekt- TR6 Motor revidieren *el. Bepu S20*
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Moin
Nimm den Ölfilteradapter noch runter - falls kein ÖL mehr im Motor is..
1.) Dann haste mehr Platz beim Einbau des Motors,
2.) Keine Gefahr das Du mit der Filterdose beim Einbau gegen den Rahmen schlägst und der Filter undicht wird.
3.) Falls du einen Adapter mit Abgang für einen Ölkühler hast .. vor dem montieren schon mal die Schläuche am Adapter anschrauben - ist sonst ist das fieß eng im Motorraum.
Nimm den Ölfilteradapter noch runter - falls kein ÖL mehr im Motor is..
1.) Dann haste mehr Platz beim Einbau des Motors,
2.) Keine Gefahr das Du mit der Filterdose beim Einbau gegen den Rahmen schlägst und der Filter undicht wird.
3.) Falls du einen Adapter mit Abgang für einen Ölkühler hast .. vor dem montieren schon mal die Schläuche am Adapter anschrauben - ist sonst ist das fieß eng im Motorraum.
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- darock
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Schwungmasse reduzieren ist immer gut, habe das schon an zwei Autos selbst gemacht und meiner Meinung nach der beste Umbau den man machen kann um den Fahrspass zu verbessern.
Der Motor wird nicht über 5500 drehen. Eher weniger.
Im Motor ist einwenig Öl drin wegen dem Öldrucktest. Würde alles vollsauen wenn ich den Filter abbaue. Wird so auch gehen. Die Position ist so wie sie vorher auch war. So kann man wenigstens den Ölfilterschlüssel gut ansetzen ohne am Rahmen anzustehen.
Das mit dem Loch im Krümmer stimmt. Ich denke, es werden trotzdem Werte messbar sein die einwenig repräsentativ für den jeweiligen Vergaser sind. Aber bald bin ich schlauer. Aber so gut ist das gar nicht wenn man das Loch verschließt. Ein Zündfolgekrümmer ist ja angewiesen auf den Druckausgleich.
Bernhard
Der Motor wird nicht über 5500 drehen. Eher weniger.
Im Motor ist einwenig Öl drin wegen dem Öldrucktest. Würde alles vollsauen wenn ich den Filter abbaue. Wird so auch gehen. Die Position ist so wie sie vorher auch war. So kann man wenigstens den Ölfilterschlüssel gut ansetzen ohne am Rahmen anzustehen.
Das mit dem Loch im Krümmer stimmt. Ich denke, es werden trotzdem Werte messbar sein die einwenig repräsentativ für den jeweiligen Vergaser sind. Aber bald bin ich schlauer. Aber so gut ist das gar nicht wenn man das Loch verschließt. Ein Zündfolgekrümmer ist ja angewiesen auf den Druckausgleich.
Bernhard
Sorry Bernhard, "Schwungmasse reduzieren ist immer gut" ist pauschal und nicht immer zutreffend. Eigentlich sogar selten und nur dann, wenn man mehr Leistung über Drehzahlen holen möchte, grundsätzlich richtig. Gibt aber auch einen Haufen Nachteile (Leerlauf, Vibrationen, etc.). Schwungmasse anpassen muss nicht zwangsläufig erleichtern sein. Und bei einem Langhuber ist die Reduzierung von Schwungmasse "einfach so" pauschal nicht immer gut. Und wenn Du "nur" bis 5500 drehen willst, auch vielleicht gar nicht nötig (sieht aber schön aus, keine Frage). Was sagt denn der Gewichstvergleich?
Adios
Carsten
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Carsten
- darock
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Man muss echt mal die Relationen ins Gedächtnis rufen. Es ist definitiv etwas anderen wenn ich die Schwungmasse um 50% reduziere an einem Motor der eine Kurbelwelle hat die man locker mit einer Hand heben kann.
Aber nachdem die Kurbelwelle des TR Motors so schwer ist, dass sie vermutlich bei 5000 umin ihr eigenes Gravitationsfeld generiert wird das dem Rundlauf echt keinen Abbruch tun wenn ich die Schwungmasse ebenfalls um 50% reduziere ...
Es geht auch kein Drehmoment verloren wenn man nicht gerade ganz ohne Schwungscheibe fährt. Wir fahren ja keinen Einzylinder, wo das durchaus stimmt. Das ist ein Mythos. Genauso wie der Verlust der Endgeschwindigkeit wie man es zu Hauf in diversen Foren liest.
Wie gesagt. Ich habe leichte Schwungscheiben früher aus den Staaten selbst importiert. Es fahren in Österreich insgesamt 11 Autos herum die Schwungscheiben von mir in sich tragen. Vier davon selbst eingebaut und auch gefahren. Manche länger, manche nur zum Testen. Zu fast allen Autos habe ich heute noch Kontakt.
Kein Einziges hatte einen unruhigen Leerlauf. Komische Schwingungen. Untenrum kein Drehmoment. Alle haben im letzen Gang noch Endgeschwindigkeit erreicht. Alle waren in den ersten zwei Gängen beim Sprint von 0-100 0.7 bis 1 Sekunde schneller als vorher. Alle laufen heute noch und haben teilweise mit dem leichten Schwung 50tkm und mehr abgespult. Teilweise sind diese Motoren auch Langhuber mit 75mm Bohrung und 90mm Hub. Vierzylinder, die sicher "unrunder" laufen als ein Sechszylinder. Auch gemachte Motoren mit 11-13:1 Verdichtung waren dabei.
Ich hatte es in einem Auto mit polyurethanverstärkten Motorlagern verbaut und selbst das hat nicht mehr vibriert als man es auch von originalen Motoren kennt wenn sie im Motorraum steif eingebaut werden. Selbiges Auto hatte vom Leerlauf an über 85% des maximalen Drehmoments. Am Prüfstand waren das 167NM und 173,9PS aus 1.6l SAUGMotor. Motorisch komplett original bis auf einen anderen Endtopf und die Schwungscheibe.
Motoren mit leichter Schwungscheibe springen besser an weil der Starter leichtes Spiel hat. Das hört man sofort.
Genau betrachtet nimmt die Belastung der Kurbelwelle ab durch das geringere Gewicht. Um den Gewichtsverlust hinten etwas auszugleichen habe ich vorne den Ventilator entfernt.
Vorausgesetzt die Schwungscheibe ist qualitativ gut und nicht unwucht. Wer 50 Dollar Ebay China Teile verbaut darf sich auch nicht wundern, dass das zu Problemen führt.
Ich fahre zu dem mit der 260° Nocke eine eher dezente, die mir auch sicher im Leerlauf keine Probleme bereiten wird.
Ich werde euch direkt berichten. Mache für euch sogar Videos vom Beschleunigungsverhalten wenn der Motor eingefahren und eingestellt ist.
Das Drehverhalten eines Motors mit leichtem Schwung macht süchtig. Das zappt ganz anders durchs Drehzahlband. Zwischengas wird zu einer anderen Liga!
Bernhard
Aber nachdem die Kurbelwelle des TR Motors so schwer ist, dass sie vermutlich bei 5000 umin ihr eigenes Gravitationsfeld generiert wird das dem Rundlauf echt keinen Abbruch tun wenn ich die Schwungmasse ebenfalls um 50% reduziere ...
Es geht auch kein Drehmoment verloren wenn man nicht gerade ganz ohne Schwungscheibe fährt. Wir fahren ja keinen Einzylinder, wo das durchaus stimmt. Das ist ein Mythos. Genauso wie der Verlust der Endgeschwindigkeit wie man es zu Hauf in diversen Foren liest.
Wie gesagt. Ich habe leichte Schwungscheiben früher aus den Staaten selbst importiert. Es fahren in Österreich insgesamt 11 Autos herum die Schwungscheiben von mir in sich tragen. Vier davon selbst eingebaut und auch gefahren. Manche länger, manche nur zum Testen. Zu fast allen Autos habe ich heute noch Kontakt.
Kein Einziges hatte einen unruhigen Leerlauf. Komische Schwingungen. Untenrum kein Drehmoment. Alle haben im letzen Gang noch Endgeschwindigkeit erreicht. Alle waren in den ersten zwei Gängen beim Sprint von 0-100 0.7 bis 1 Sekunde schneller als vorher. Alle laufen heute noch und haben teilweise mit dem leichten Schwung 50tkm und mehr abgespult. Teilweise sind diese Motoren auch Langhuber mit 75mm Bohrung und 90mm Hub. Vierzylinder, die sicher "unrunder" laufen als ein Sechszylinder. Auch gemachte Motoren mit 11-13:1 Verdichtung waren dabei.
Ich hatte es in einem Auto mit polyurethanverstärkten Motorlagern verbaut und selbst das hat nicht mehr vibriert als man es auch von originalen Motoren kennt wenn sie im Motorraum steif eingebaut werden. Selbiges Auto hatte vom Leerlauf an über 85% des maximalen Drehmoments. Am Prüfstand waren das 167NM und 173,9PS aus 1.6l SAUGMotor. Motorisch komplett original bis auf einen anderen Endtopf und die Schwungscheibe.
Motoren mit leichter Schwungscheibe springen besser an weil der Starter leichtes Spiel hat. Das hört man sofort.
Genau betrachtet nimmt die Belastung der Kurbelwelle ab durch das geringere Gewicht. Um den Gewichtsverlust hinten etwas auszugleichen habe ich vorne den Ventilator entfernt.
Vorausgesetzt die Schwungscheibe ist qualitativ gut und nicht unwucht. Wer 50 Dollar Ebay China Teile verbaut darf sich auch nicht wundern, dass das zu Problemen führt.
Ich fahre zu dem mit der 260° Nocke eine eher dezente, die mir auch sicher im Leerlauf keine Probleme bereiten wird.
Ich werde euch direkt berichten. Mache für euch sogar Videos vom Beschleunigungsverhalten wenn der Motor eingefahren und eingestellt ist.
Das Drehverhalten eines Motors mit leichtem Schwung macht süchtig. Das zappt ganz anders durchs Drehzahlband. Zwischengas wird zu einer anderen Liga!
Bernhard
Ich will und kann auch gar nichts gegen Deine Erfahrungen sagen, nur soviel, das Schwungmasse grundsätzlich einen beruhigenden, ausgleichenden Lauf mit sich bringt. Und generell ist es so, das Motoren ab Werk ganz bewusst so abgestimmt wurden, wie sie dann in Serie gegeangen sind. Sicher ist die Schwungmasse i.d.R. 1-3% schwerer als nötig, dieses ist der Serienstreuung geschuldet. Aber immer rund 50% reduzieren um den besseren Motor zu erreichen, ist eher subjektiven Vorlieben (schnelleres Hochdrehen, mit Zwischengas spielen) als einer tatsächlichen Breitbandverbesserung geschuldet. Für long-distance-rennen (24h Le Mans z.B.) wird mitunter die Schwungmasse sogar erhöht, zwecks Dauerhaltbarkeit. Viel häufiger bringt auch das Anpassen der Schwungmasse (also nicht nur Erleichtern, sondern vor allem das richtige Verteilen derselben) viel größere Vorteile.
aber, wenns schön macht.
Adios
Carsten
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Carsten
- gelpont19
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Bernhard - sieh zu, daste ne vernünftige Dichtung für den Flansch am ZK hast... durch die im Satz mitgelieferte konnte ich die Zeitung lesen.darock hat geschrieben: Pumpengehäuse mit Pumpe und neuem Thermostat
Bernhard
Der Harald hat dann ne bessere geschickt...
win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
- darock
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Die Dichtung sah gut aus, hatte keine Bedenken diese zu verwenden.
Stand der Dinge nach 10 Stunden harter Arbeit.
Fakt: In mein Auto passt locker der Motor, der Motorkran, alle Anbauteile. Nur Getriebe und Krümmer mussten in einem zweiten Auto platz finden. Sieht dann allerdings wie folgt aus
Fakt 2: Einbau vom OD Getriebe gestaltet sich schwieriger als gedacht. Musste erst herausfinden, dass man die Getriebehalterung versetzen muss. Hatte das eh schonmal gelesen aber wieder vergessen.
Getriebe ist aber schon drin, nur alles noch nicht angeschraubt.
Sonst fehlt für morgen noch die Kühlung, Gemischaufbereitung und Krümmer .... Dann sollte er die ersten Huster von sich geben.
Die Stellung des Verteilers passt perfekt. Macht sich bezahlt wenn man gleich mal alles von Haus aus schön auf OT stellt.
Ich gehe schlafen ...
Bernhard
Stand der Dinge nach 10 Stunden harter Arbeit.
Fakt: In mein Auto passt locker der Motor, der Motorkran, alle Anbauteile. Nur Getriebe und Krümmer mussten in einem zweiten Auto platz finden. Sieht dann allerdings wie folgt aus
Fakt 2: Einbau vom OD Getriebe gestaltet sich schwieriger als gedacht. Musste erst herausfinden, dass man die Getriebehalterung versetzen muss. Hatte das eh schonmal gelesen aber wieder vergessen.
Getriebe ist aber schon drin, nur alles noch nicht angeschraubt.
Sonst fehlt für morgen noch die Kühlung, Gemischaufbereitung und Krümmer .... Dann sollte er die ersten Huster von sich geben.
Die Stellung des Verteilers passt perfekt. Macht sich bezahlt wenn man gleich mal alles von Haus aus schön auf OT stellt.
Ich gehe schlafen ...
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- darock
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Motor eingebaut, Motor probegelaufen ... für schlecht befunden
Aber seht selbst:
Der Motor sprang sofort nach dem Öldruck aufbauen ohne Zündkerzen an. Läuft mit dem Zündzeitpunkt etwas besser gestellt auch absolut einwandfrei und gleichmäßig.
ABER ... er quietscht
Klingt als würde sich da drin mal super ein Lager verreiben.
Wenn man sich das Video und genauer die Kipphebel ansieht dann passt das quietschen genau zur Drehung der Nockenwelle.
Öldruck hat er nahezu sofort 3 bar aufgebaut, nur mit Starterdrehzahl.
Selbst laufen stieg der Druck laut Anzeige auf irgendwas um die 6 bar.
Die Ölversorgung funktioniert einwandfrei. Es tropft auch bei den Kipphebeln heraus.
Ich habe extra Öl oben gleichmäßig verteilt hinein geleert damit es sich schön über Nocken und Becher verteilt.
Ich bin ratlos.
Lagerspiele haben alle gepasst. Ich schließe nahezu aus, dass es ein Lager ist, das diese Geräusche macht.
Tips?
Bernhard
Aber seht selbst:
Der Motor sprang sofort nach dem Öldruck aufbauen ohne Zündkerzen an. Läuft mit dem Zündzeitpunkt etwas besser gestellt auch absolut einwandfrei und gleichmäßig.
ABER ... er quietscht
Klingt als würde sich da drin mal super ein Lager verreiben.
Wenn man sich das Video und genauer die Kipphebel ansieht dann passt das quietschen genau zur Drehung der Nockenwelle.
Öldruck hat er nahezu sofort 3 bar aufgebaut, nur mit Starterdrehzahl.
Selbst laufen stieg der Druck laut Anzeige auf irgendwas um die 6 bar.
Die Ölversorgung funktioniert einwandfrei. Es tropft auch bei den Kipphebeln heraus.
Ich habe extra Öl oben gleichmäßig verteilt hinein geleert damit es sich schön über Nocken und Becher verteilt.
Ich bin ratlos.
Lagerspiele haben alle gepasst. Ich schließe nahezu aus, dass es ein Lager ist, das diese Geräusche macht.
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ups ... ist jetzt öffentlich...
Ich habe das Gefühl, dass er sich in einer Position der Kurbelwelle strenger durchdrehen lässt. kann aber nur maximal 30 Grad Kurbelbewegung sein weil dann geht es wieder leicht.
Ich tippe darauf, dass irgendwas in oder an der Nockenwelle klemmt. Entweder die platte vorne wie es beim zusammenbau schon probleme gemacht hat. oder der Zündverteilerantrieb wo ich sooo viel zeit investiert habe weil das spiel zu groß ist.
Bernhard
Ich habe das Gefühl, dass er sich in einer Position der Kurbelwelle strenger durchdrehen lässt. kann aber nur maximal 30 Grad Kurbelbewegung sein weil dann geht es wieder leicht.
Ich tippe darauf, dass irgendwas in oder an der Nockenwelle klemmt. Entweder die platte vorne wie es beim zusammenbau schon probleme gemacht hat. oder der Zündverteilerantrieb wo ich sooo viel zeit investiert habe weil das spiel zu groß ist.
Bernhard
- HarryConti
- ist sehr oft hier
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