Stößelbecher
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Gute Teile sind entweder NOS, oder original gebraucht (..Harald hat da wohl einiges) oder aber aus dem aktuellen Programm der großen zulieferfirmen welche auch die aktuelle Großserie bedienen.
Bei allem anderen kann man Glück oder Pech haben, das wechselt selbst je nach Charge beim selben Händler.
Im günstigsten Fall hat aber der Händler ein bisschen mehr Verantwortung bei dem was er seinen Kunden empfiehlt. Das sind dann aber meist kleinere Läden wo der Meister die Teile noch selbst in die Hand nimmt.
Viel Erfolg
Achim
Bei allem anderen kann man Glück oder Pech haben, das wechselt selbst je nach Charge beim selben Händler.
Im günstigsten Fall hat aber der Händler ein bisschen mehr Verantwortung bei dem was er seinen Kunden empfiehlt. Das sind dann aber meist kleinere Läden wo der Meister die Teile noch selbst in die Hand nimmt.
Viel Erfolg
Achim
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![Confused :?](./images/smilies/gruebel.gif)
wie ich schon sagte:
- https://www.tr-classic.de/.
- www.csb-zeller.de/
Beide arbeiten und fahren an TR's....was sollte man mehr wollen von einem Händler?
Bester Gruß
Oliver
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Hast du die Tassen den nachgemessen, oder woher weist du dass die Tassen passen?wie ich schon sagte:
- https://www.tr-classic.de/.
- www.csb-zeller.de/
Beide arbeiten und fahren an TR's....was sollte man mehr wollen von einem Händler?
Einfach nur Vermutung?........
Prüfen ist besser als glauben! Denn was heute gut ist, muss nicht unbedingt morgen auch gut sein.
Hatte ich leider schon zu oft festgestellt.
Das kann ich nur JEDEM wärmstens empfehlen. Wer die Möglichkeit nicht hat selbst zu prüfen, geht grundsätzlich IMMER ein Risiko ein.
Selbst wenn man aus einer Liefercharge Stichproben nimmt, ist nicht 100% auszuschließen dass alle Teile i.O. sind, aber zumindest hat man eine Ahnung wo der Trend liegt.
Darum prüfe ich jede Liefercharge von Tassen auf Härte, Maße und Form.
Und das nicht mit dem Meterstab, sondern mit hochgenauen Messmaschinen und sonstigem Messmittel. Wenn es nicht passt geht die Kacke zurück oder ich arbeite in Eigenregie nach.
Viel Glück all denen, die leider nicht die Möglichkeiten haben und einfach nur glauben müssen was man einem so alles erzählt.
- skorpion
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wenn ich einen Schaden in einer sicher nicht unerfahrenen Fachwerkstatt beheben lasse, gehe ich eigentlich davon aus, daß sie weiß was sie tut.
Auch Fachwerkstätten müssen davon ausgehen können, daß die Teile, die geliefert werden von ausreichender Qualität sind.
Wenn in Wolfsburg ein Motor zusammengebaut wird, wird auch nicht jedes Teil vorher eingehend geprüft.
Ich stehe zu meiner Ansicht, daß durch minderwertige Teile immer mehr der Markt kaputt gemacht wird. erst gehen die TR's kaputt, dann der Markt.
Gruß
Hubert
Auch Fachwerkstätten müssen davon ausgehen können, daß die Teile, die geliefert werden von ausreichender Qualität sind.
Wenn in Wolfsburg ein Motor zusammengebaut wird, wird auch nicht jedes Teil vorher eingehend geprüft.
Ich stehe zu meiner Ansicht, daß durch minderwertige Teile immer mehr der Markt kaputt gemacht wird. erst gehen die TR's kaputt, dann der Markt.
Gruß
Hubert
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fignon83 hats auf den Punkt gebracht.Ich wundere mich immer wieder über die sehr niedrigen Preise der Teile, die so angeboten werden, eben vor dem Hintergund der überschaubaren Stückzahlen. Da ist eine top-Qualitätssicherung und geringe Serienstreuung einfach nicht möglich.
Große Prozessstreuungen sind das Problem. Zudem kommt, dass es mehrere Hersteller der Tassen gibt, bei denen manche Hersteller eben ausschließlich Müll produzieren und andere bessere Qualität.
Ein höherer Preis bedeutet nicht zwangsläufig hohe Qualität. Darum hilft hier nur prüfen was man prüfen kann, Was die Haupmerkmale sind um sicherzustellen dass die Tassen/Nocken halten wurde ja bereits ausführlich erklärt. Und da gibt es keine Unterschiedlichen Meinungen.
Hubert, ich kann deinen Ärger verstehen, aber wir sind doch der Markt. Wir haben es doch mit unserem Kaufentscheid in der Hand, gestalterisch mitzuwirken. Thema Stößelbecher: für mich ist nach diesem thread (und den Vorgänger) ganz klar, was ich Falle des Falles mache: ich kaufe NOS-Stößelbecher (zB bei Harald) oder neue, einzelne kontrollierte bei TR6_Java (ich weiß, Kater, Werbung).
Und noch etwas: Wenn ich die gleiche Qualität/Sicherheit/Serienstreuung wie bei der Neuwagenfertigung bei VW erwarte, sollte ich keinen 40 Jahre alten Oldtimer fahren, erst recht keinen aus England.
Und noch etwas: Wenn ich die gleiche Qualität/Sicherheit/Serienstreuung wie bei der Neuwagenfertigung bei VW erwarte, sollte ich keinen 40 Jahre alten Oldtimer fahren, erst recht keinen aus England.
- Willi
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So beklagenswert die Qualität mancher Teile ist, und so gut ich den Ärger verstehe: wir sollten froh sein, dass es überhaupt etwas gibt. Viele nicht passende oder nicht haltbare Teile lassen sich durch Nacharbeiten doch noch verwenden (das gilt natürlich nur eingeschränkt für Stößelbecher).
Vielleicht sollte man sich mal die Schwierigkeiten von den Besitzern exotischer Vorkriegsautos vor Augen führen. Hier bedeutet ein kaputtes Teil unter Umständen den Weg zum technischen Zeichner, zum Formenbauer, zur Gießerei und anschließend zur gut eingerichteten Dreherei. Weil die Kosten natürlich hoch sind muß man erst mal einige Interessenten zusammenbekommen, was bei seltenen Autos nicht so einfach ist. Unter dem Aspekt kann ich verstehen, dass manche Autos nur zu Ausstellungszwecken bewegt werden.
Es geht uns trotz allem doch ziemlich gut. Manchmal haben wir sogar die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Herstellern nicht passender oder nicht haltbarer Teile. Und wir können die Autos fahren weil wir wissen, daß genügend Teile da sind, um uns im Falle eines Falles wieder mobil zu machen.
Der Königsweg ist natürlich NOS oder gute Gebrauchtteile. Wenn man Privatmann ist kann man Teile kaufen, wenn sie auftauchen. Natürlich nicht alles, aber man weiß als Schrauber schon, was man sich am Besten hinlegt. Wenn man die Teile braucht gibt es sicher keine Angebote. Deshalb kann man als Werkstatt auch so nicht arbeiten, und die Wahrscheinlichkeit, dort minderwertige Teile gut eingebaut zu bekommen, ist hoch. Noch ein Argument für das Selberschrauben.
Gruß
Willi
Vielleicht sollte man sich mal die Schwierigkeiten von den Besitzern exotischer Vorkriegsautos vor Augen führen. Hier bedeutet ein kaputtes Teil unter Umständen den Weg zum technischen Zeichner, zum Formenbauer, zur Gießerei und anschließend zur gut eingerichteten Dreherei. Weil die Kosten natürlich hoch sind muß man erst mal einige Interessenten zusammenbekommen, was bei seltenen Autos nicht so einfach ist. Unter dem Aspekt kann ich verstehen, dass manche Autos nur zu Ausstellungszwecken bewegt werden.
Es geht uns trotz allem doch ziemlich gut. Manchmal haben wir sogar die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Herstellern nicht passender oder nicht haltbarer Teile. Und wir können die Autos fahren weil wir wissen, daß genügend Teile da sind, um uns im Falle eines Falles wieder mobil zu machen.
Der Königsweg ist natürlich NOS oder gute Gebrauchtteile. Wenn man Privatmann ist kann man Teile kaufen, wenn sie auftauchen. Natürlich nicht alles, aber man weiß als Schrauber schon, was man sich am Besten hinlegt. Wenn man die Teile braucht gibt es sicher keine Angebote. Deshalb kann man als Werkstatt auch so nicht arbeiten, und die Wahrscheinlichkeit, dort minderwertige Teile gut eingebaut zu bekommen, ist hoch. Noch ein Argument für das Selberschrauben.
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Gruß
Willi
If the only tool you have is a hammer, every problem tends to look like a nail.
Nichts ist idiotensicher, weil Idioten so erfinderisch sind.
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Willi,
ich kann Dir nur zustimmen. Wir jammern hier auf hohem Niveau. Die Orignalteile die ich Ende der 70er für meinen Siebener bekam waren oft eher schlechter als das, was ich heute über die seriösen Händler bekomme. Nur damals bekam man viele Teile überhaupt nicht oder erst nach Monaten. Damals musste ich so manche Reise nach Österreich oder ein anderes EFTA-Land machen, um Teile zu besorgen, die es in Deutschland nicht gab.
Heute ist das ganz anders: Bestellung über Internet, Fax, Telefon und schwupp-di-wupp nach 3-4 Tagen hat man die Teile und auch noch zu fairen Preisen.
Ersatzteilkataloge sieht man im Internet ein und muss nicht auch noch dem Ersatzteilverkäufer nen 10er rüberschieben damit man mal auf die Mikrofiches gucken darf. Ich denke, dass man da schon mal ein weniger perfektes Teil verschmerzen kann, das heute die Händler auch ohne Probleme wieder zurück nehmen. Was nicht heissen soll, dass man kritiklos alles hinnimmt. Aber man sollte das schon mal entspannt sehen.
ich kann Dir nur zustimmen. Wir jammern hier auf hohem Niveau. Die Orignalteile die ich Ende der 70er für meinen Siebener bekam waren oft eher schlechter als das, was ich heute über die seriösen Händler bekomme. Nur damals bekam man viele Teile überhaupt nicht oder erst nach Monaten. Damals musste ich so manche Reise nach Österreich oder ein anderes EFTA-Land machen, um Teile zu besorgen, die es in Deutschland nicht gab.
Heute ist das ganz anders: Bestellung über Internet, Fax, Telefon und schwupp-di-wupp nach 3-4 Tagen hat man die Teile und auch noch zu fairen Preisen.
Ersatzteilkataloge sieht man im Internet ein und muss nicht auch noch dem Ersatzteilverkäufer nen 10er rüberschieben damit man mal auf die Mikrofiches gucken darf. Ich denke, dass man da schon mal ein weniger perfektes Teil verschmerzen kann, das heute die Händler auch ohne Probleme wieder zurück nehmen. Was nicht heissen soll, dass man kritiklos alles hinnimmt. Aber man sollte das schon mal entspannt sehen.
Zuletzt geändert von BayernTR7 am 17.11.2012, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
Mit triumphalen Grüssen aus der Holledau
Peter
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Ich würde gerne wissen was die hunderttausenden von Nockenwellenschäden geplagten Kunden des VAG Konzerns dazu sagen ...fignon83 hat geschrieben: Und noch etwas: Wenn ich die gleiche Qualität/Sicherheit/Serienstreuung wie bei der Neuwagenfertigung bei VW erwarte, sollte ich keinen 40 Jahre alten Oldtimer fahren, erst recht keinen aus England.
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Bernhard