Verfasst: 02.11.2012, 08:49
Meiner Meinung nach gibt es zwei Fehler, die den Bruch der hinteren Radlagereinheit begünstigen:
!.) Die Schwinge setzt aufgrund übertriebener Tieferlegung auf den
Anschlagpuffern auf und unkontrollierte Überbelastung wirkt auf die
Radlagereinheit, da sie nicht weiter der Bodenunebenheit ausweichen kann.
2.) Beim Radlagerwechsel wird der Abzieher mit Gewalt gedreht,
bis sich der Konus löst. Das schädigt Welle und Nabe und wurde hier
auch so schon von einem "Spezialisten" beschrieben.
Beide Vorschädigungen kann man von aussen nicht sehen und
irgendwelche Vorsignale gibt es nicht. Das Teil bricht einfach.
Die homokinetischen Wellen sind einfach ein Quantensprung in der
automobilen Entwicklung gewesen, wie der elektronische Spannungsregler,
die Benzineinspritzung, Relais im Stromkreis, Elektro- oder Viscolüfter,
Teleskop-Gasdruckstoßdämpfer und allgemein die Reifenentwicklung.
Die Hinterachse war für 100PS geplant, verträgt sicher einen Schnaps
mehr, besonders wenn sie professionell verbessert wurde.
Insbesondere die Schiebestücke habe ich mit eine Spezialausführung
von einer Magirus Feuerspritze standfest gekriegt, aber die Kreuzgelenke
blieben kritisch wie die Wuchtung der Hinterachse schlecht war.
Wenn die Achse etwas gelaufen hatte geht man auf der Bahn ans Gas
und es vibriert, nochmals Gas weg und wieder ans Gas, dann kann man
fahren. Ich fand das auf Dauer blöd wie den jährlichen Kreuzgelenkwechsel.
!.) Die Schwinge setzt aufgrund übertriebener Tieferlegung auf den
Anschlagpuffern auf und unkontrollierte Überbelastung wirkt auf die
Radlagereinheit, da sie nicht weiter der Bodenunebenheit ausweichen kann.
2.) Beim Radlagerwechsel wird der Abzieher mit Gewalt gedreht,
bis sich der Konus löst. Das schädigt Welle und Nabe und wurde hier
auch so schon von einem "Spezialisten" beschrieben.
Beide Vorschädigungen kann man von aussen nicht sehen und
irgendwelche Vorsignale gibt es nicht. Das Teil bricht einfach.
Die homokinetischen Wellen sind einfach ein Quantensprung in der
automobilen Entwicklung gewesen, wie der elektronische Spannungsregler,
die Benzineinspritzung, Relais im Stromkreis, Elektro- oder Viscolüfter,
Teleskop-Gasdruckstoßdämpfer und allgemein die Reifenentwicklung.
Die Hinterachse war für 100PS geplant, verträgt sicher einen Schnaps
mehr, besonders wenn sie professionell verbessert wurde.
Insbesondere die Schiebestücke habe ich mit eine Spezialausführung
von einer Magirus Feuerspritze standfest gekriegt, aber die Kreuzgelenke
blieben kritisch wie die Wuchtung der Hinterachse schlecht war.
Wenn die Achse etwas gelaufen hatte geht man auf der Bahn ans Gas
und es vibriert, nochmals Gas weg und wieder ans Gas, dann kann man
fahren. Ich fand das auf Dauer blöd wie den jährlichen Kreuzgelenkwechsel.