OD vom Getriebe entfernen
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Hab mal so kurz überschlagen:
Im Sommerbetrieb Aussentemperatur 20°C und heisses Getriebe 80°C würden sich so ca. 0,3 bar Druckerhöhung ergeben. Geht man von Sommer zu Winter über dem ungünstigsten Fall -30°C bis + 100°C aus, dann sind das schon mehr als 0,5 bar Druckunterschied, nach der Gasgleichung ,der barometrische Duck bleibt dabei noch unberücksichtigt ( bei uns im Bereich 970 bis 1040 hPa also auch nochmal 70 hPa).
Also so eine Entlüftung/Druckausgleichsöffnung ist durchaus notwendig. Im übrigen gehen die einschlägigen Baunormen für Bauteile die Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind von einem Temperaturunterschied von 100 K aus.
Grüsse aus der sonnigen Holledau
peter
Im Sommerbetrieb Aussentemperatur 20°C und heisses Getriebe 80°C würden sich so ca. 0,3 bar Druckerhöhung ergeben. Geht man von Sommer zu Winter über dem ungünstigsten Fall -30°C bis + 100°C aus, dann sind das schon mehr als 0,5 bar Druckunterschied, nach der Gasgleichung ,der barometrische Duck bleibt dabei noch unberücksichtigt ( bei uns im Bereich 970 bis 1040 hPa also auch nochmal 70 hPa).
Also so eine Entlüftung/Druckausgleichsöffnung ist durchaus notwendig. Im übrigen gehen die einschlägigen Baunormen für Bauteile die Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind von einem Temperaturunterschied von 100 K aus.
Grüsse aus der sonnigen Holledau
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Hallo,
ich denke, daß das mit der Entlüftung bei mir kein Thema ist, weil (und jetzt kommts)
Als ich den TR aus der Garage holen wollte zur ersten Ausfahrt, lief eine Öllache unter dem Wagen hervor, die war vor dem Winter noch nicht da und bewegt wurde er auch nicht (jedenfalls nicht von mir).
Ich habe dann zuerst die OD-Ablassschraube geöffnet(war ja höchstens noch 1/2 Liter drin) leicht den Dichtsitz überdreht(Drehbank)und neu abgedichtet mit neuer Fiberdichtung und Hylomar in der Hoffnung, den beltäter gefunden zu haben aber nix wars.
Jetzt bin ich ratlos.
Grüssle
skorpion
ich denke, daß das mit der Entlüftung bei mir kein Thema ist, weil (und jetzt kommts)
Als ich den TR aus der Garage holen wollte zur ersten Ausfahrt, lief eine Öllache unter dem Wagen hervor, die war vor dem Winter noch nicht da und bewegt wurde er auch nicht (jedenfalls nicht von mir).
Ich habe dann zuerst die OD-Ablassschraube geöffnet(war ja höchstens noch 1/2 Liter drin) leicht den Dichtsitz überdreht(Drehbank)und neu abgedichtet mit neuer Fiberdichtung und Hylomar in der Hoffnung, den beltäter gefunden zu haben aber nix wars.
Jetzt bin ich ratlos.
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skorpion
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Hallo,
soeben komme ich aus meiner Garage.
Ich weiß jetzt weshalb ich so viel Getriebeöl verliere.
Die Undichtigkeit ist am Verbindungsflansch zwischen OD und Getriebe.
Dort sind 6 Stehbolzen 5/16". An einem Bolzen ist das Gewinde kaputt, weil die Werkstatt, die das Getriebe repariert und zusammengebaut hat, das Gewinde beschädigt hat. (seit her verliere ich so viel Öl)
Weiß jemand ob man so einfach den Bolzen aus dem OD-Gehäuse herausdrehen kann?
Der Bolzen ist gerade mal so lang wie die Mutter hoch ist, nicht einmal eine U-Scheibe kann unterlegt werden. Ist das normal?
Könnte es sein, daß im Gehäuse das Gewinde auch hinüber ist und deshalb der Bolzen weiter reingedreht wurde?
Für mich ist nur wichtig ob man den Bolzen verhältnismäßig leicht herausdrehen kann.
Gruß
skorpion
soeben komme ich aus meiner Garage.
Ich weiß jetzt weshalb ich so viel Getriebeöl verliere.
Die Undichtigkeit ist am Verbindungsflansch zwischen OD und Getriebe.
Dort sind 6 Stehbolzen 5/16". An einem Bolzen ist das Gewinde kaputt, weil die Werkstatt, die das Getriebe repariert und zusammengebaut hat, das Gewinde beschädigt hat. (seit her verliere ich so viel Öl)
Weiß jemand ob man so einfach den Bolzen aus dem OD-Gehäuse herausdrehen kann?
Der Bolzen ist gerade mal so lang wie die Mutter hoch ist, nicht einmal eine U-Scheibe kann unterlegt werden. Ist das normal?
Könnte es sein, daß im Gehäuse das Gewinde auch hinüber ist und deshalb der Bolzen weiter reingedreht wurde?
Für mich ist nur wichtig ob man den Bolzen verhältnismäßig leicht herausdrehen kann.
Gruß
skorpion
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Gibt's auch ein Bild vielleicht? An die Stelle die du beschreibst, so wie ich es verstehe jedenfalls, gibt's 6 (oder waren es 7) Gewinde-enden. Etwas ausserhalb der Mitte gibt es eine dickere Stelle. Koennte sein das diese Bastelwerkstat das Ende falschherum eingedreht hat? Die Loecher gehen zum Teil bis ins Getriebe, gewisse Stellen sollten eine Unterlegscheibe aus Kupfer haben zwecks abdichten. Das ist im WHB alles beschrieben.....
Marc
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Hallo Skorpion,
ein Bild wäre wirklich nicht schlecht. Wenn ich Dich recht verstehe redest Du von den 6 Stehbolzen, mit denen der A- Overdrive an die Adapterplatte angeschraubt wird. Zwei dieser Stehbolzen sind recht lang und dienen dazu, die Federn im O/D beim Zusammenbau zu komprimieren. Die anderen sind tatsächlich ziemlich kurz. So kurz, daß bei der Montage mit Unterlegscheibe das Gewinde kaum aus der Mutter herausschaut.
Diese Stehbolzen haben soweit ich mich erinnere (also ohne Gewähr; ich werde schließlich bald 60
) zwei Besonderheiten. Einmal haben sie auf der Seite, mit der sie in das Alugehäuse des O/D geschraubt werden, ein grobes Gewinde (UNC ? ). Das andere Ende des Stehbolzens hat ein normales UNF Gewinde zur Besfestigung der Adapterplatte mit Muttern. Zwischen den beiden unterschiedlichen Gewinden ist auf ca. 1cm Länge kein Gewinde geschnitten. Das meint Marc wahrscheinlich mit der "dickeren Stelle".
Zum Anderen sind die Stehbolzen (ich rede von den 4 Kurzen) auch noch unterschiedlich lang. Der Bolzen, der an der Akkumulatorseite unten sitzt ist ein Wenig kürzer. Die anderen Drei sind gleich.
Den Stehbolzen kannst Du auf die übliche Art herausdrehen (Overdrive muß abgebaut werden). Keine Gewalt anwenden. Im Notfall sollte etwas Wärme helfen. Mach aber nicht den Fehler, einen Stehbolzen mit 2x UNF hereinzuschrauben. Damit zerstörst Du das Gewinde im O/D- Gehäuse. Und achte auf die Längen.
Gruß
Willi
ein Bild wäre wirklich nicht schlecht. Wenn ich Dich recht verstehe redest Du von den 6 Stehbolzen, mit denen der A- Overdrive an die Adapterplatte angeschraubt wird. Zwei dieser Stehbolzen sind recht lang und dienen dazu, die Federn im O/D beim Zusammenbau zu komprimieren. Die anderen sind tatsächlich ziemlich kurz. So kurz, daß bei der Montage mit Unterlegscheibe das Gewinde kaum aus der Mutter herausschaut.
Diese Stehbolzen haben soweit ich mich erinnere (also ohne Gewähr; ich werde schließlich bald 60
![Surprised :o](./images/smilies/aeh.gif)
Zum Anderen sind die Stehbolzen (ich rede von den 4 Kurzen) auch noch unterschiedlich lang. Der Bolzen, der an der Akkumulatorseite unten sitzt ist ein Wenig kürzer. Die anderen Drei sind gleich.
Den Stehbolzen kannst Du auf die übliche Art herausdrehen (Overdrive muß abgebaut werden). Keine Gewalt anwenden. Im Notfall sollte etwas Wärme helfen. Mach aber nicht den Fehler, einen Stehbolzen mit 2x UNF hereinzuschrauben. Damit zerstörst Du das Gewinde im O/D- Gehäuse. Und achte auf die Längen.
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Willi
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Nichts ist idiotensicher, weil Idioten so erfinderisch sind.
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- skorpion
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Hallo Willi,
es dreht sich um den in Fahrtrichtung linken, unteren Stehbolzen am OD-Gehäuse, an den man am besten ran kommt wenn man unter den Wagen kriecht.
Gestern habe ich den defekten Bolzen mittels Grippzange gut herausdrehen können.
Es war keine Dichtung drunter, obwohl aus der Bohrung das Öl herauskam, aber da war eh nicht die Undichheit.
Der Bolzen ist ca. 25mm lang, und hat auf beiden Enden unterschiedlich lange 5/16 UNF-Gewinde drauf. Auf einer Seite ca. 16mm auf der anderen Seite ca. 7mm lang.
Aber beide Seiten mit UNF-Gewinde , also fein.
Ich habe dann einen neuen Bolzen eingedreht, allerdings hatte ich nur einen längeren vorrätig, diesen habe ich mit der langen Gewindeseite durch den Getriebeflansch in das OD-Gehäuse eingedreht so tief es ging (ca.35mm), danach habe ich noch 2 Scheiben untergelegt und dann mit einer neuen Mutter festgezogen. Ich denke ganz werde ich die Undichigkeit nicht wegbekommen, solange ich das Gehäuse nicht entferne und neu eindichte, aber vorerst wird es gehen.
Eine wichtige Frage hätte ich noch:
Ist es problematisch wenn der neue Bolzen wesentlich länger ist als der alte, ich meine wenn der neue Bolzen wesentlich tiefer im OD-Gehäuse sitzt?
Weiß jemand zufällig, wie lang der richtige Bolzen ist, der da im OD-Gehäuse in Fahrtrichtung unten links Getriebeseitig sitzt?
Übrigens, am J-OD haben die Stehbolzen ein anderes Gewinde als am A-OD.
Vorerst für euere Hilfe vielen Dank
(ihr seit oft die einzige Hilfe)
Gruß und viel Spaß die Tage
skorpion
es dreht sich um den in Fahrtrichtung linken, unteren Stehbolzen am OD-Gehäuse, an den man am besten ran kommt wenn man unter den Wagen kriecht.
Gestern habe ich den defekten Bolzen mittels Grippzange gut herausdrehen können.
Es war keine Dichtung drunter, obwohl aus der Bohrung das Öl herauskam, aber da war eh nicht die Undichheit.
Der Bolzen ist ca. 25mm lang, und hat auf beiden Enden unterschiedlich lange 5/16 UNF-Gewinde drauf. Auf einer Seite ca. 16mm auf der anderen Seite ca. 7mm lang.
Aber beide Seiten mit UNF-Gewinde , also fein.
Ich habe dann einen neuen Bolzen eingedreht, allerdings hatte ich nur einen längeren vorrätig, diesen habe ich mit der langen Gewindeseite durch den Getriebeflansch in das OD-Gehäuse eingedreht so tief es ging (ca.35mm), danach habe ich noch 2 Scheiben untergelegt und dann mit einer neuen Mutter festgezogen. Ich denke ganz werde ich die Undichigkeit nicht wegbekommen, solange ich das Gehäuse nicht entferne und neu eindichte, aber vorerst wird es gehen.
Eine wichtige Frage hätte ich noch:
Ist es problematisch wenn der neue Bolzen wesentlich länger ist als der alte, ich meine wenn der neue Bolzen wesentlich tiefer im OD-Gehäuse sitzt?
Weiß jemand zufällig, wie lang der richtige Bolzen ist, der da im OD-Gehäuse in Fahrtrichtung unten links Getriebeseitig sitzt?
Übrigens, am J-OD haben die Stehbolzen ein anderes Gewinde als am A-OD.
Vorerst für euere Hilfe vielen Dank
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Gruß und viel Spaß die Tage
skorpion
- Willi
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Hi Skorpion,
dann trügt mich meine Erinnerung. Ich hätte schwören können, daß unterschiedliche Gewinde auf dem Bolzen sind. Die Länge des Original- Stehbolzen ist 1" an dieser Stelle lt. Ersatzteilkatalog (es handelt sich um den erwähnten "kurzen" Stehbolzen). Den würde ich auch nicht weiter hereinschrauben. Da Öl beim Ausbau ausgelaufen ist handelt es sich mit Sicherheit um eine Durchgangsbohrung, und nicht (wie bei den anderen drei Bolzen) um ein Sackloch.
Seh Dir das mal auf der Explosionszeichnung im WHB an. Hinter der Durchgangsbohrung sitzt die Akkumulator- Feder. Wenn Du die mit einem längeren Bolzen blockeren solltest funktioniert der O/D nicht mehr (ist aber bombendicht
). Ich würde Dir dringend raten, den Stehbolzen den Du hast zu kürzen. Der Stehbolzen sollte auch die erwähnte "Verdickung" haben, also einen Teil in der Mitte, auf den kein Gewinde geschnitten ist. Und ihm mit etwas blauem Locktite einzusetzen (auch wegen der Abdichtung) schadet sicher nichts.
Gruß
Willi
dann trügt mich meine Erinnerung. Ich hätte schwören können, daß unterschiedliche Gewinde auf dem Bolzen sind. Die Länge des Original- Stehbolzen ist 1" an dieser Stelle lt. Ersatzteilkatalog (es handelt sich um den erwähnten "kurzen" Stehbolzen). Den würde ich auch nicht weiter hereinschrauben. Da Öl beim Ausbau ausgelaufen ist handelt es sich mit Sicherheit um eine Durchgangsbohrung, und nicht (wie bei den anderen drei Bolzen) um ein Sackloch.
Seh Dir das mal auf der Explosionszeichnung im WHB an. Hinter der Durchgangsbohrung sitzt die Akkumulator- Feder. Wenn Du die mit einem längeren Bolzen blockeren solltest funktioniert der O/D nicht mehr (ist aber bombendicht
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Gruß
Willi
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Hallo Willi,
stimmt genau, der Bolzen war 1" lang mit 5/16" UNF-Gewinde. die längere Gewindeseite war im OD eingeschraubt, die kurze Gewindeseite stand heraus. Es war auch keine Dichtscheibe unter der Mutter. Konnte auch nicht, denn dann wäre überhaupt kein Platz mehr für die Mutter gewesen.
Wenn man bedenkt, daß auf den 6 kleinen Bolzen das ganze Gewicht des Getriebes bis zur Kardanwelle hängt ist das schon ziemlich heftig.
Bist Du Dir sicher, daß wenn der Bolzen zu lang ist, er Schaden anrichten kann? Bis jetzt bin ich mit dem langen Bolzen noch nicht gefahren.
Ich werde mir morgen einen kurzen Bolzen besorgen und dann schleunigst wieder gegen den langen Bolzen austauschen.
Könnte ohne daß ich den Wagen bewegt habe, schon etwas beschädigt worden sein?
Hoffentlich nicht.
Gruß
skorpion
stimmt genau, der Bolzen war 1" lang mit 5/16" UNF-Gewinde. die längere Gewindeseite war im OD eingeschraubt, die kurze Gewindeseite stand heraus. Es war auch keine Dichtscheibe unter der Mutter. Konnte auch nicht, denn dann wäre überhaupt kein Platz mehr für die Mutter gewesen.
Wenn man bedenkt, daß auf den 6 kleinen Bolzen das ganze Gewicht des Getriebes bis zur Kardanwelle hängt ist das schon ziemlich heftig.
Bist Du Dir sicher, daß wenn der Bolzen zu lang ist, er Schaden anrichten kann? Bis jetzt bin ich mit dem langen Bolzen noch nicht gefahren.
Ich werde mir morgen einen kurzen Bolzen besorgen und dann schleunigst wieder gegen den langen Bolzen austauschen.
Könnte ohne daß ich den Wagen bewegt habe, schon etwas beschädigt worden sein?
Hoffentlich nicht.
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skorpion
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Hallo,
geht leider nicht so einfach, da der Bereich in der Mitte des Bolzens ohne Gewinde zu groß ist und ich kein 5/16-UNF Schneideisen habe um nachzuschneiden. Morgen werde ich versuchen entweder den Bolzen passend zu machen oder gleich den passenden zu beschaffen.
Egal ob passender Bolzen oder nicht, heute Abend hatte ich schon wieder eine größere Menge ausgelaufenes Öl unterm Wagen. (es ist halt doch ein Auslaufmodell)
Grüssle
skorpion
geht leider nicht so einfach, da der Bereich in der Mitte des Bolzens ohne Gewinde zu groß ist und ich kein 5/16-UNF Schneideisen habe um nachzuschneiden. Morgen werde ich versuchen entweder den Bolzen passend zu machen oder gleich den passenden zu beschaffen.
Egal ob passender Bolzen oder nicht, heute Abend hatte ich schon wieder eine größere Menge ausgelaufenes Öl unterm Wagen. (es ist halt doch ein Auslaufmodell)
Grüssle
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Hi Skorpion,
ich habs mir nochmal angesehen und bin mir ziemlich sicher, dass Du mit dem langen Ende des Bolzens keine Schäden anrichten kannst. Aber den Bolzen so zu lassen empfinde ich als Pfusch. Schneideisen gibt es überall zu kaufen.
Gruß
Willi
ich habs mir nochmal angesehen und bin mir ziemlich sicher, dass Du mit dem langen Ende des Bolzens keine Schäden anrichten kannst. Aber den Bolzen so zu lassen empfinde ich als Pfusch. Schneideisen gibt es überall zu kaufen.
Ist der Bemerkung zu entnehmen, daß der Bolzen eventuell doch nicht die Ursache für den Ölverlust ist?Egal ob passender Bolzen oder nicht, heute Abend hatte ich schon wieder eine größere Menge ausgelaufenes Öl unterm Wagen. (es ist halt doch ein Auslaufmodell)
Gruß
Willi
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