Unwucht ab 120
Moderator: TR-Freunde-Team
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Da jetzt eingebaut eher schwierig, aber kannst du mal den Abstand zwisschen die Nuten für die Sprengringe vermessen.
Am besten von Anliegefläche zu Anliefefläche, heisst: von innerhalb der Gabel betrachtet, Nut-aussenseite zu Nut-aussenseite.
Danach 2 mal Sprengring Dicke abziehen und das sollte das Aussenmass der Kreuzgelenke ergeben, plus ein Bisserl Luft.
Marc
Am besten von Anliegefläche zu Anliefefläche, heisst: von innerhalb der Gabel betrachtet, Nut-aussenseite zu Nut-aussenseite.
Danach 2 mal Sprengring Dicke abziehen und das sollte das Aussenmass der Kreuzgelenke ergeben, plus ein Bisserl Luft.
Marc
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Das Vermessen des Spiels bzw. einer Überdeckung der Kreuzgelenke in den Gabeln ist im montierten Zustand nicht möglich. Es gibt viele Gründe dafür
Nur mit einem extra angefertigten Messbolzen welcher vor der Montage der KG zwischen den eingesetzten Sicherungsringen montiert wird und die richtige Länge von 75,2 plus ein paar 1/10 mm hat ist aussagekräftig. Alles Andere ist mehr oder weniger geschätzt
Wer sich solch ein Teil herstellen möchte, hier sind die Maße
L= 75,2 +
D= 26,8
Habe meine vorrätigen KG´s vermessen und so die Maße ermittelt
Zuviel Axialspiel ist gut für Unwucht
Zu wenig bedeutet dass die Zapfen des Gussteiles in den Töpfen stirnseitig arbeiten. Ebenfalls nicht im Sinne des Erfinders
Eckhard
Nur mit einem extra angefertigten Messbolzen welcher vor der Montage der KG zwischen den eingesetzten Sicherungsringen montiert wird und die richtige Länge von 75,2 plus ein paar 1/10 mm hat ist aussagekräftig. Alles Andere ist mehr oder weniger geschätzt
Wer sich solch ein Teil herstellen möchte, hier sind die Maße
L= 75,2 +
D= 26,8
Habe meine vorrätigen KG´s vermessen und so die Maße ermittelt
Zuviel Axialspiel ist gut für Unwucht
Zu wenig bedeutet dass die Zapfen des Gussteiles in den Töpfen stirnseitig arbeiten. Ebenfalls nicht im Sinne des Erfinders
Eckhard
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Neuer Gedanke: ich hatte auch mal dieses Vibrieren ab 100Km/h und zunehmend lauter werdend mit steigender Geschwindigkeit. Nachdem ich alle Kreuzgelenke, die beiden Halbwellem an der HA und die Diff-Gummilager erneuert habe, wurde das Vibrieren noch schlimmer.
Letzendlich war es mein Diff, das durch zu viel Spiel im Antriebsritzel zu diesen Vibrationen geführt hat. Diff ersetzt und es war Ruhe.
Gruß Jochen
Letzendlich war es mein Diff, das durch zu viel Spiel im Antriebsritzel zu diesen Vibrationen geführt hat. Diff ersetzt und es war Ruhe.
Gruß Jochen
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Wir hatten erst vor kurzem bei einem Kunden das Problem, dass ihm bei Druckbeaufschlagung an einer Dichtheitsprüfanlage immer die Teile auseinandergeflogen sind. Nach dem seine Monteure mal die Sicherungsringe richtig eingebaut haben (scharfe Kante nach aussen, wo der Druck hingeht) hielt alles wie gewollt :boese:
... und wenn´s nicht klappt Bernhard, dann kommste halt mit dem Honda Darfst auch neben mir parken
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Gruss CRISLOR Koenig der Fahrfreude
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Hallo
das man die Sprengringe/Wellensicherungs oder Buchsensicheringsringe in diesem Fall für die Gelenkkreuze falsch rum einbauen kann ist Blödsinn.
Habe gerade nochmal in meiner Literatur nachgeschaut.
Und natürlich an vorhanden Ringen von 10 - 60 mm Durchmesser.
Dort sind beide Seiten/Kanten die in der Nut tragen gleich.
Bernhard du wirst das auch feststellen.
Wenn die Nut und Ring nach DIN hergestellt und intakt ist, kann niemals der Ring rausgedrückt werden. Die Flächen von Ring und Nut stehen senkrecht aufeinander.
Ganz entscheidend bei den Gelenkkreuzgarnituren ist, das man vor der Montage die Ringe mal einsetzt und prüft ob sie durch Eigenspannung festsitzen ! Das müssen sie unbedingt !!!!Wenn nicht haben sie den falschen Durchmesser !
Dann die Passenden besorgen.
Zu Sicherheit das der Ring auch am Grund der Nut nach der kompletten Montage aufliegt, schlägt man sanft mit Hämmerchen und Splintentreiber in die Runde nach aussen.
Die Kreuzgarnituren mussen nach der Montage stramm zu bewegen sein und bekommen dann den sogenannten Befreiungsschlag dann sollte es freigängig sein. So hat man uns das bei Daimler Benz beigebracht.
VG
Ralf
das man die Sprengringe/Wellensicherungs oder Buchsensicheringsringe in diesem Fall für die Gelenkkreuze falsch rum einbauen kann ist Blödsinn.
Habe gerade nochmal in meiner Literatur nachgeschaut.
Und natürlich an vorhanden Ringen von 10 - 60 mm Durchmesser.
Dort sind beide Seiten/Kanten die in der Nut tragen gleich.
Bernhard du wirst das auch feststellen.
Wenn die Nut und Ring nach DIN hergestellt und intakt ist, kann niemals der Ring rausgedrückt werden. Die Flächen von Ring und Nut stehen senkrecht aufeinander.
Ganz entscheidend bei den Gelenkkreuzgarnituren ist, das man vor der Montage die Ringe mal einsetzt und prüft ob sie durch Eigenspannung festsitzen ! Das müssen sie unbedingt !!!!Wenn nicht haben sie den falschen Durchmesser !
Dann die Passenden besorgen.
Zu Sicherheit das der Ring auch am Grund der Nut nach der kompletten Montage aufliegt, schlägt man sanft mit Hämmerchen und Splintentreiber in die Runde nach aussen.
Die Kreuzgarnituren mussen nach der Montage stramm zu bewegen sein und bekommen dann den sogenannten Befreiungsschlag dann sollte es freigängig sein. So hat man uns das bei Daimler Benz beigebracht.
VG
Ralf
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Hallo Ralf,
ich schätze deine Expertise (zumindest beim Lesen, da ich anderweitig noch keine Erfahrung hatte), aber Seegeringe haben ein Einbaurichtiung. Wie schon anderweitig geschrieben, muss de flache Seite (wo der Stanzgrat ist) Richtung Belastung zeigen.
Viele Grüße
Wolfgang
ich schätze deine Expertise (zumindest beim Lesen, da ich anderweitig noch keine Erfahrung hatte), aber Seegeringe haben ein Einbaurichtiung. Wie schon anderweitig geschrieben, muss de flache Seite (wo der Stanzgrat ist) Richtung Belastung zeigen.
Viele Grüße
Wolfgang
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...