Anneau du Rhin 2020
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Re: Anneau du Rhin 2020
Noch ein paar ....
to be continued ..
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Re: Anneau du Rhin 2020
und weil`s so schön war noch ein paar....
jetzt reichts aber.
Gruß HWM
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- hwm-triumph
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Re: Anneau du Rhin 2020
Leider trauen sich ja nur sehr wenige TRler das zu, was die Autos können - ja TRs sind richtige Sportwagen. Habe daher die Truppe mit ein paar Porschefreunden gefüllt, die mit ihren "Hausfrauenporsches" ansonsten Rennen fahren. Der 924 "Martini" wiegt nix, hat 160 Pferdchen und geht wie die Hölle. Mit Slicks und der hervorragenden Bremse hast du damit mal richtig Spaß
Ansonsten sind wir doch froh, wenn wir die Jugend dazu bekommen am Alteisen zu schrauben - kann halt nicht jeder gleich mit nem TR beginnen. Von daher liebe ich diese mutigen jungen Leute, die angstfrei mitballern.
Wenn Du dich traust, schicke ich Dir für 2021 gerne ne Einladung zu Es kommen ja noch ein paar andere schnelle Bayern !
Gruss CRISLOR Koenig der Fahrfreude
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Re: Anneau du Rhin 2020
Da passen dann auch wieder der Mazda und der Porsche.
Leider war er nicht auf der Piste unterwegs, sondern nur auf der Landstraße draußen, aber es war mehr als beeindruckend.
Video vom Ausritt folgt
Bernie
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Re: Anneau du Rhin 2020
Anneau du Rhin war wieder eine interessante Erfahrung...man lernt immer dazu. Kann ich nur empfehlen.
Die Organisation, Danke Chris, Top!
Nächstes Jahr wieder!
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Fliegender Holländer am Bodensee fuhr:
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - 2,7L mit Kent 290° - LT77 5-Gang - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16
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Re: Anneau du Rhin 2020
Mal ein bisschen nachbearbeitet :
Gruß HWM
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Re: Anneau du Rhin 2020
Hallo
so wir sind auch wieder zu Hause.
Danke dem Gelben (viel zu Lauten) für die Orga.
Es war wieder sehr schön zu fahren.
Wunderbar konnte man die unterschiedlichen Fahranforderungen üben.
Super auch die Streckenabschnitte ,wo man den TR bei höherer Geschwindigkeit mit Schleppgas lenken kann.
Fast so schön wie auf dem Bilster Berg.
200 km die richtig Spass gemacht haben.
Bis denn
Ralf
so wir sind auch wieder zu Hause.
Danke dem Gelben (viel zu Lauten) für die Orga.
Es war wieder sehr schön zu fahren.
Wunderbar konnte man die unterschiedlichen Fahranforderungen üben.
Super auch die Streckenabschnitte ,wo man den TR bei höherer Geschwindigkeit mit Schleppgas lenken kann.
Fast so schön wie auf dem Bilster Berg.
200 km die richtig Spass gemacht haben.
Bis denn
Ralf
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Re: Anneau du Rhin 2020
Vielen Dank Ralf,
der Lotus war aber um einiges lauter, trotz Zusatzdämpfern....und im Vergleich mit den Klappen-AMG´s unserer Daimler Mitarbeiter hier, habe ich eher ein Elektroauto
Der TR geht mit diesem Auspuff regelmäßig über den TÜV und wurde sogar schon nachgemessen - so wie mit der Bezeichung "N" gemessen werden muss - also um die 10m Abstand.
Auf keiner Rennstrecke wurde ich rausgeholt oder durfte nicht drauf.
Ich habe hier mal was aus der "Markt" zusammengestellt, was ich auch immer bei mir führe.
1980 kam die Nahfeldmessung ins Spiel
Dann nämlich erfolgte die nächste einschneidende Änderung, mit der der Gesetzgeber die „Nahfeldmessung" zur Ermittlung des Standgeräuschs einführte. Ab sofort wurde nicht mehr in sieben, sondern nur noch in einem halben Meter Entfernung von der Auspuffmündung gemessen, wobei das Messgerät auf Höhe des Auspuffs, aber rund 45 Grad seitlich der Ausströmrichtung aufgestellt wurde. Damit schuf der Gesetzgeber die Voraussetzungen für die eingangs erwähnten Geräuschmessungen „am Straßenrand". Entsprechend weist in den Papieren von Fahrzeugen dieser Zeit ein „P" (wie Polizei) hinter dem Standgeräuschwert auf die neue Messmethode hin. Zeitgleich traten neue Grenzwerte in Kraft, die auf einer EG-Richtlinie basierten, worauf ein „E" hinter dem Fahrgeräusch hindeutet.
Zusammen mit der Umstellung von Phon auf Dezibel legte der Gesetzgeber außerdem - wen wunderts - neue, strengere Grenzwerte fest, die in den Fahrzeugpapieren oftmals mit einem „N" - wie national - gekennzeichnet sind. Diese nationale Richtlinie mussten alle Fahrzeuge erfüllen, die zwischen besagtem 13. September 1966 und dem 7. November 1980 erstmals zugelassen wurden.
Um auch jene Fahrzeuge überprüfen zu können, deren Standgeräusch noch nicht per Nahfeldverfahren, aber bereits in dB(A) ermittelt worden war, wurden Vergleichsmessungen durchgeführt. Sie ergaben, dass zum Standgeräusch von Fahrzeugen, die vor dem 7. November 1980 erstmals zugelassen wurden, 21 dB(A) hinzuaddiert werden müssen. Beanstandet werden können Fahrzeuge jedoch erst, wenn eine Toleranz von fünf Dezibel überschritten wird.
Beispiel:
Eingetragen sind 80 dB(A) Stand- und 82 dB(A) Fahrgeräusch, jeweils beide mit dem Buchstaben „N" versehen.
Würde das Messgerät 105 dB(A) bei 75 Prozent der Nennleistungsdrehzahl anzeigen, wäre der Grenzwert erfüllt: 80 dB(A) Standgeräusch plus 21 dB(A) Zuschlag für die Nahfeldmessung plus fünf dB(A) Toleranz ergibt einen Maximalwert von 106 dB(A).
84 dB(A) N + 21 dB(A) = 105 dB(A) + 5 db(A) Toleranz = 110 dB(A)
Nennleistung 5.100 U/min – 75% = 3.825 U/min
Ich bin also noch gaaaanz weit weg von dem was erlaubt wäre - und das wäre selbst mir zu laut
Gruss CRISLOR Koenig der Fahrfreude