Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
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Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Hallo Freunde
Ich habe einen Zündverteiler mit Früh.- und Spähtdose mit der Nr. 22D 41306 B. Die Frühdose ist angeschlossen. Eine 3Fach Stromberg 175CD2 Vergaseranlage is verbaut.
Mein Tr6 hat die Motornumer CC50558 E und einen Flachen Zylinderkopf (206mm an den Stößelstangen gemessen)
Die Nockenwelle ist die große Unbekannte ????????
Meine Frage dreht sich um den Zündverteiler.
- Beim Abblitzen mit dem Stroboskop habe ich folgende Werte:
LL - 10 VOT
1500 - 15 VOT
2000 - 16 VOT
2500 - 16 VOT
3000 - 16 VOT
(noch mehr Lärm wollte ich meiner Nachbarschaft ersparen)
Das ganze habe ich mit und ohne Frühdose gemessen. Beidemale die gleichen Ergebnisse.
Mit angeschlossener Frühdose fühlt er sich agieler (???subjektiv???)
Hier im Forum Lese ich immerwieder von einer Standarteinstellung LL - 12 VOT und 3000 U/min - 26 VOT (?)
Mit meinem Verteiler kann ich das so nicht schaffen.
Wie kann ich diese Werte erreichen?
Macht das überhaupt Sinn?
Dieses Thema wurde schon mal so ähnlich vor einer weile diskutiert, nur das hier die Werte locker erreicht werden. (siehe Beitrag #6)
viewtopic.php?f=10&t=9215&p=92221&hilit ... TR6#p92221
Nachtrag: Die Fliehgewichte im ZV haben eine 13 eingeprägt. Daher ergibt sich ja eine Verstellung von 2x13+10=36.
Gruß
Roman Lasota
Ich habe einen Zündverteiler mit Früh.- und Spähtdose mit der Nr. 22D 41306 B. Die Frühdose ist angeschlossen. Eine 3Fach Stromberg 175CD2 Vergaseranlage is verbaut.
Mein Tr6 hat die Motornumer CC50558 E und einen Flachen Zylinderkopf (206mm an den Stößelstangen gemessen)
Die Nockenwelle ist die große Unbekannte ????????
Meine Frage dreht sich um den Zündverteiler.
- Beim Abblitzen mit dem Stroboskop habe ich folgende Werte:
LL - 10 VOT
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2000 - 16 VOT
2500 - 16 VOT
3000 - 16 VOT
(noch mehr Lärm wollte ich meiner Nachbarschaft ersparen)
Das ganze habe ich mit und ohne Frühdose gemessen. Beidemale die gleichen Ergebnisse.
Mit angeschlossener Frühdose fühlt er sich agieler (???subjektiv???)
Hier im Forum Lese ich immerwieder von einer Standarteinstellung LL - 12 VOT und 3000 U/min - 26 VOT (?)
Mit meinem Verteiler kann ich das so nicht schaffen.
Wie kann ich diese Werte erreichen?
Macht das überhaupt Sinn?
Dieses Thema wurde schon mal so ähnlich vor einer weile diskutiert, nur das hier die Werte locker erreicht werden. (siehe Beitrag #6)
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Nachtrag: Die Fliehgewichte im ZV haben eine 13 eingeprägt. Daher ergibt sich ja eine Verstellung von 2x13+10=36.
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Hallo Roman
bei deinem Zündverteiler gibt es zwei Möglichkeiten, entweder hat er Wartungsstau - das die Verstellung trocken ist - klemmt,
oder der Weg wurde begrenzt - am Hammer etwas angeschweißt - oder Rolle über die Federaufhängung,
zu der Unterdruckverstellung, ohne Last wirkt sie kaum - vielleicht bei kurzen Gasstößen
als Näherung an die unbekannte Nocke, mal den Unterdruck im Ansaugkrümmer messen - der Schlauch zum Bremskraftverstärker,
und oder der Ventilhub bei Überschneidung
Grüße aus Raum Deggendorf
Alois
bei deinem Zündverteiler gibt es zwei Möglichkeiten, entweder hat er Wartungsstau - das die Verstellung trocken ist - klemmt,
oder der Weg wurde begrenzt - am Hammer etwas angeschweißt - oder Rolle über die Federaufhängung,
zu der Unterdruckverstellung, ohne Last wirkt sie kaum - vielleicht bei kurzen Gasstößen
als Näherung an die unbekannte Nocke, mal den Unterdruck im Ansaugkrümmer messen - der Schlauch zum Bremskraftverstärker,
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Am besten wird sein, du nimmst mal die Verteilerkappe ab, entfernst die Grundplatte wo der Unterbrecher montiert ist und schaust nach der Freigängigkeit der Fliehgewichte.
Außerdem schaust du nach den zwei Federn. Eine sollte stramm sitzen, die zweite im Ruhezustand etwas lose sein.
Zwecks Nockenwellenidentifizierung wie Alois sagt. Unterdruck und Nockenhub messen. Nicht vergessen zum Messen eine etwas zu dicke Fühlerlehre zwischen Kipphebel und Ventil um das Ventilspiel aus der Messung zu eliminieren.
Bernhard
Außerdem schaust du nach den zwei Federn. Eine sollte stramm sitzen, die zweite im Ruhezustand etwas lose sein.
Zwecks Nockenwellenidentifizierung wie Alois sagt. Unterdruck und Nockenhub messen. Nicht vergessen zum Messen eine etwas zu dicke Fühlerlehre zwischen Kipphebel und Ventil um das Ventilspiel aus der Messung zu eliminieren.
Bernhard
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Statische Zündeinstellung LL 10 od. 12°(ohne Auslösung der Fliehgewichtverstellung/U-Druck) + Fliehgewichtverstellung max. 13°= 23-25° +- Unterdruckverstellung +- Spiel Verteilerwelle- Fliehgewichte-Nockenversatz-Hebelmimik der U/Druckverstellung-Grundplatte-Federdruck Zündkontakt und und .... OT-Markierung???
Wohl dem der eine Verteilerprüfbank hat .... dann klappt es auch mit dem Nachbarn bei U/min
Gruß
Thomas
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Statisch ist nicht gleich Leerlauf!
Statisch heißt, ohne laufendem Motor.
Macht aber keiner. Das ist einzig als Grundeinstellung zu sehen, wenn man den Motor zum ersten Mal startet und noch gar keinen Anhaltspunkt hat ob die Stellung vom Verteiler korrekt ist damit der Hobel überhaupt anspringt.
Bernhard
Statisch heißt, ohne laufendem Motor.
Macht aber keiner. Das ist einzig als Grundeinstellung zu sehen, wenn man den Motor zum ersten Mal startet und noch gar keinen Anhaltspunkt hat ob die Stellung vom Verteiler korrekt ist damit der Hobel überhaupt anspringt.
Bernhard
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Hallo Bernhard,
wie Du das machst ist mir egal und das macht keiner ist so nicht passend, ich mache dies so und wenn die Vorzündung auf 10° Statisch eingestellt ist, so muss sie auch im Leerlauf ohne Eingriff der Fliehgewichtverstellung diesem Wert anzeihen, wenn nicht kommen die +- Differenzen die ich auch beschrieben habe ins Spiel, es gibt noch ein paar andere Faktoren die ein Rolle spielen können, das muss ich Dir jetzt aber als "Zündungsspezialist" nicht sagen!
Gruß
Thomas
wie Du das machst ist mir egal und das macht keiner ist so nicht passend, ich mache dies so und wenn die Vorzündung auf 10° Statisch eingestellt ist, so muss sie auch im Leerlauf ohne Eingriff der Fliehgewichtverstellung diesem Wert anzeihen, wenn nicht kommen die +- Differenzen die ich auch beschrieben habe ins Spiel, es gibt noch ein paar andere Faktoren die ein Rolle spielen können, das muss ich Dir jetzt aber als "Zündungsspezialist" nicht sagen!
Gruß
Thomas
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Moin Männer
Danke für die Antworten
im Whb (86.35.00 Blatt 4) sind die Eckdaten folgende:
das haut schon irgendwie mit meinen Daten hin (?) Hier noch eine Innenansicht des VT:
Das Ausmessen der Nockenwelle übersteigt meine, momentanen Fähigkeiten und Möglichkeiten , da ich nicht ganz vom Fach bin. Da werde ich noch ein paar Woorkshops (Gruß ) brauchen.
Gruß
Roman
Danke für die Antworten
im Whb (86.35.00 Blatt 4) sind die Eckdaten folgende:
das haut schon irgendwie mit meinen Daten hin (?) Hier noch eine Innenansicht des VT:
Das Ausmessen der Nockenwelle übersteigt meine, momentanen Fähigkeiten und Möglichkeiten , da ich nicht ganz vom Fach bin. Da werde ich noch ein paar Woorkshops (Gruß ) brauchen.
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Roman
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Thomas, wieso interessieren dich die +- Differenzen. Das einzige das zählt ist, dass der ZZP im Leerlauf dort ist wo er hin soll und sich nach unten gar nicht und nach oben wie gewünscht ändert.
Auf dem Foto sieht erstmal alles ok aus, bis auf das Fett auf der Welle. Da gehört ein tropfen Öl rein und kein Fett.
Auf dem Hammer steht wohl 13° korrekt? Das heißt allerdings, dass die eingebaute Mimik nicht zu dem Verteiler aus dem Auszug des WHB gehört. Dieser sollte einen 11° Anschlag haben.
Schau mit einem Schraubenzieher und wenn du die Welle etwas drehst, ob du die Gewichte komplett auseinander drücken kannst, bis der Hammer am Anschlag ansteht. Die kleine Feder sollte fest sein. Die große Feder etwas lose (scheint korrekt auf dem Foto)
Bernhard
Auf dem Foto sieht erstmal alles ok aus, bis auf das Fett auf der Welle. Da gehört ein tropfen Öl rein und kein Fett.
Auf dem Hammer steht wohl 13° korrekt? Das heißt allerdings, dass die eingebaute Mimik nicht zu dem Verteiler aus dem Auszug des WHB gehört. Dieser sollte einen 11° Anschlag haben.
Schau mit einem Schraubenzieher und wenn du die Welle etwas drehst, ob du die Gewichte komplett auseinander drücken kannst, bis der Hammer am Anschlag ansteht. Die kleine Feder sollte fest sein. Die große Feder etwas lose (scheint korrekt auf dem Foto)
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Hallo,
mein Verständnis ist, bitte korrigiere mich !!!, das zu den WHB Werte immer noch den statische Wert (z.B 10°) hinzugefügt werden muss!
Also,
900 0..2° = 10..12°
3000 12..16° = 22..26°
usw.
Wenn also am Riemenscheibe "nur" 16° gemessen wurde (also dynamisch), fehlen immer noch 10°, weil eigentlich 26° sein sollte.
Stimmt das?
Jochem
mein Verständnis ist, bitte korrigiere mich !!!, das zu den WHB Werte immer noch den statische Wert (z.B 10°) hinzugefügt werden muss!
Also,
900 0..2° = 10..12°
3000 12..16° = 22..26°
usw.
Wenn also am Riemenscheibe "nur" 16° gemessen wurde (also dynamisch), fehlen immer noch 10°, weil eigentlich 26° sein sollte.
Stimmt das?
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
@ Roman, dein Hub können wir am Donnerstag mal messen. Messuhr mit Magnet habe ich dabei.
Jochem
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Hallo Roman,
der Anschlag der Fliehkraftvertellung ist schon manipuliert worden. Aufgeschweißt und rund gefeilt.
Das kann man auch gut an deinen Messwerten erkennen.
Ab ca 1500 U/min ist max Verstellung d.h. der Anschlag liegt an.
13 ° ist eingeschlagen,s.h. 26° Kurbelwellenverstellung + 10 ° Grundeinstellung= 36 ° bei Drehzahl > 3500
Trage Stück für Stück das Material ab bis ca passt. Fang mit 2 mm an.
Bei einer scharfen Nockenwelle bei ca 28-30 ° aufhören.
Bis denn
Ralf
der Anschlag der Fliehkraftvertellung ist schon manipuliert worden. Aufgeschweißt und rund gefeilt.
Das kann man auch gut an deinen Messwerten erkennen.
Ab ca 1500 U/min ist max Verstellung d.h. der Anschlag liegt an.
13 ° ist eingeschlagen,s.h. 26° Kurbelwellenverstellung + 10 ° Grundeinstellung= 36 ° bei Drehzahl > 3500
Trage Stück für Stück das Material ab bis ca passt. Fang mit 2 mm an.
Bei einer scharfen Nockenwelle bei ca 28-30 ° aufhören.
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
und vorher Position der Gewichte und Federn markieren...
sieht auf dem Bild so aus, als wäre die Unterdruck-Verstellung "nicht beweglich" konstruiert worden
kann mich aber auch irren
Alois
sieht auf dem Bild so aus, als wäre die Unterdruck-Verstellung "nicht beweglich" konstruiert worden
kann mich aber auch irren
Alois
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Hallo Freunde
Habe mir das Innenleben nochmal genauer angesehen. Dank eurer Tipps habe ich jetzt natürlich einen ganz anderen Blick .
- das Spiel in der ganzen Mechanik ist einwandfrei (Thomas )
- die ganze Mechanik war etwas trocken. Die Federn passen (Bernhard )
- das mit der Nockenwelle kriegen wir noch (Jochem )
- diese Früh und Spät Dosen funktionieren beide noch (Unterdruck). Es ist nur die Früdose angeschlossen. Mit der Spätdose läst sich der ZZP um ein paar Grad korrigieren.
- der Fliehkraftanschlag (Hammer), auf dem die 13 eingeprägt ist, wurde aufgeschweißt. Das sieht man, wenn das Teil ausgebaut wurde deutlich. (Alois )
- Habe mal vorsichtig 2mm abgefeilt und siehe da, beim Abblitzen (Ralf ):
LL - 10 VOT
1500 - 15 VOT
2000 - 16 VOT
2500 - 18VOT
3000 - 20 VOT
(Da werde ich mich demnächst mal Step by Step rantasten. Darüber gibts irgend wo auch einen Beitrag (?)) Danke euch
Gruß
Roman
Habe mir das Innenleben nochmal genauer angesehen. Dank eurer Tipps habe ich jetzt natürlich einen ganz anderen Blick .
- das Spiel in der ganzen Mechanik ist einwandfrei (Thomas )
- die ganze Mechanik war etwas trocken. Die Federn passen (Bernhard )
- das mit der Nockenwelle kriegen wir noch (Jochem )
- diese Früh und Spät Dosen funktionieren beide noch (Unterdruck). Es ist nur die Früdose angeschlossen. Mit der Spätdose läst sich der ZZP um ein paar Grad korrigieren.
- der Fliehkraftanschlag (Hammer), auf dem die 13 eingeprägt ist, wurde aufgeschweißt. Das sieht man, wenn das Teil ausgebaut wurde deutlich. (Alois )
- Habe mal vorsichtig 2mm abgefeilt und siehe da, beim Abblitzen (Ralf ):
LL - 10 VOT
1500 - 15 VOT
2000 - 16 VOT
2500 - 18VOT
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Roman
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Super!
Was anders:
Gehört die Grundplatte zu einer elektronischen Zündung? Diese sieht nämlich ganz anders aus als original. Das ist glaube ich auch das was Alois meint. Sie ist starr. Die originale Grundplatte hat einen festen Teil der an den Seiten verschraubt ist und dauf einen drehenden Teil in den beide Unterdruckdosen eingreifen.
Bernhard
Was anders:
Gehört die Grundplatte zu einer elektronischen Zündung? Diese sieht nämlich ganz anders aus als original. Das ist glaube ich auch das was Alois meint. Sie ist starr. Die originale Grundplatte hat einen festen Teil der an den Seiten verschraubt ist und dauf einen drehenden Teil in den beide Unterdruckdosen eingreifen.
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Re: Zündzeitpunktverstellung Fliehkraft / Frühdose (TR6) die Zweite
Hey Bernhard
Das ist eine Newtronic Zündanlage.
Sieht so aus, aber ich habe dennoch eine Reaktion an den Dosen, wenn ich dran schraube. Die Zündung verändert sich nach früh oder spät.
Ich muß da sowiso noch mal dran, dann schau ich mir das mal noch genauer an.
Gruß
Roman
Das ist eine Newtronic Zündanlage.
Sieht so aus, aber ich habe dennoch eine Reaktion an den Dosen, wenn ich dran schraube. Die Zündung verändert sich nach früh oder spät.
Ich muß da sowiso noch mal dran, dann schau ich mir das mal noch genauer an.
Gruß
Roman
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