Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62 ***
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo Leute,
Nehmt aus irgend einem Schrottwagen einfach die Sicherheitsgurte.
Gruß Roman
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Wer einatmet muß ausatmen
Wer einschläft muß ausschlafen
Übrigens, mein Hund war reinrassiger Engländer
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- tr_tom
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo,
für Neukauf der Gurte hier zwei mögliche Quellen:
https://www.oldtimer-sicherheitsgurte.de/
https://www.stevens-wesel.de/
Gruss
Thomas
für Neukauf der Gurte hier zwei mögliche Quellen:
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Thomas
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo Klaus und Nico,
ich habe mir die Sitzsschale gerade nochmal genau angesehen. Die beiden Platten im hinteren Teil sind ganz leicht nach hinten abgekröpft, anscheinend wird dadurch die Lehne schräg gestellt. Die Grundplatte an sich ist gerade. Leider konnte ich im eingebauten Zustand kein brauchbares Bild davon machen. Wenn ihr tatsächlich noch ein Bild der ausgebauten Grundplatte im Profil benötigt, meldet euch einfach kurz. Ich würde das dann in nächster Zeit mal machen (das Ding muss ohnehin mal überholt werden ).
Aber da jetzt endlich auch bei uns an der Küste die Sonne scheint steht erstmal Benzinverbrennen auf der Tagesordnung
Viele Grüße aus dem sonnigen Oldenburg
Arno
ich habe mir die Sitzsschale gerade nochmal genau angesehen. Die beiden Platten im hinteren Teil sind ganz leicht nach hinten abgekröpft, anscheinend wird dadurch die Lehne schräg gestellt. Die Grundplatte an sich ist gerade. Leider konnte ich im eingebauten Zustand kein brauchbares Bild davon machen. Wenn ihr tatsächlich noch ein Bild der ausgebauten Grundplatte im Profil benötigt, meldet euch einfach kurz. Ich würde das dann in nächster Zeit mal machen (das Ding muss ohnehin mal überholt werden ).
Aber da jetzt endlich auch bei uns an der Küste die Sonne scheint steht erstmal Benzinverbrennen auf der Tagesordnung
Viele Grüße aus dem sonnigen Oldenburg
Arno
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo Roman , hallo Thomas,
man läuft ja manchmal ganz schön beriebsblind durch die Gegend. Oder, so einfach und doch so fern. Danke für die Tipps mit den Sicherheitsgurten. Das ist die Lösung. Das Gewebe ist fast identisch, und die Lösung obendrein noch preiswert.
Hallo Arno,
danke für Dein Angebot. Wir konnten das Problem dank Deines Fotos, wie Du es Oben beschrieben hast, bereits lösen. Genieß die Sonne und die Ausflüge.
Gut daß es ein Forum gibt.
LG an die hilfreichen Geister aus den Baumbergen
Klaus +Nico
man läuft ja manchmal ganz schön beriebsblind durch die Gegend. Oder, so einfach und doch so fern. Danke für die Tipps mit den Sicherheitsgurten. Das ist die Lösung. Das Gewebe ist fast identisch, und die Lösung obendrein noch preiswert.
Hallo Arno,
danke für Dein Angebot. Wir konnten das Problem dank Deines Fotos, wie Du es Oben beschrieben hast, bereits lösen. Genieß die Sonne und die Ausflüge.
Gut daß es ein Forum gibt.
LG an die hilfreichen Geister aus den Baumbergen
Klaus +Nico
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR-Gemeinde,
noch ein kleiner Anhang zum vergangenen Wochenende. Der Lampentopf linker Scheinwerfer ist super gelungen. So kann dieser wieder zusammengesetzt werden.
Bin heute noch mal kurz beim Lackierer gewesen, habe ein Foto vom neuen Scheibenrahmen angefertigt und erfahren, daß in der nächsten Woche der "TR" wieder auf dem Werkstattplan steht. Es geht also wieder weiter.
Spätestens zum Beginn der nächsten Woche melde ich mich wieder.
In dem Sinne, eine schöne Woche mit viel Sonnenschein wünschen das Vater & Sohn Team aus den Baumbergen.
Klaus + i.V. Nico
noch ein kleiner Anhang zum vergangenen Wochenende. Der Lampentopf linker Scheinwerfer ist super gelungen. So kann dieser wieder zusammengesetzt werden.
Bin heute noch mal kurz beim Lackierer gewesen, habe ein Foto vom neuen Scheibenrahmen angefertigt und erfahren, daß in der nächsten Woche der "TR" wieder auf dem Werkstattplan steht. Es geht also wieder weiter.
Spätestens zum Beginn der nächsten Woche melde ich mich wieder.
In dem Sinne, eine schöne Woche mit viel Sonnenschein wünschen das Vater & Sohn Team aus den Baumbergen.
Klaus + i.V. Nico
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR Gemeinde,
da gibt es jetzt bei uns in der Wartephase auf den Lackierer, Grund ist wie genannt im Trocknungsprozess das Sacken der aufgebrachten Grundierung, drei Baustellen als "Lückenfüller". Als da wären:
1. Die Sitzschale. Es fehlten genaue Angaben zur Sitzform. Tolle Resonanz und Hilfestellung im Forum. Mit diesen Informationen kann es jetzt weitergehen.
2. Der rechte Frontscheinwerfer kann jetzt auch aufbereitet werden, da die angegangenen Arbeitsschritte, am linken Exemplar, sich als richtig und in der Ausführung sinnvoll und gewünschtem Ergebnis erwiesen haben.
3.Das Verdeckgestell. Hier mußte zunächst das aufgebrachte Kriechöl tätig werden, um möglichst verlustfrei die Verschraubung zu lösen. Dank der Tipps aus dem TR-Forum ist auch die Gurtfrage gelöst. Jetzt geht es nur noch um die Länge und Verschraubungspunkte. Wir wollen zunächst die Länge der vorhandenen alten Gurte als Basis nehmen. Da im Werkstatthandbuch die Verdeckfrage nur sehr kurz und dürftig zu Wort kommt, werden wir diese Fragen, sobald wir das Thema gezielt angehen, erneut aufgreifen.
Zurück zur Sitzschale. Die ersten Schweißnähte an den Bruchstellen haben wir mit der Flex verschönert und dabei festgestellt, daß zu viel Material abgeschmirgelt wurde. Daher haben wir uns entschieden, an den Verschraubungsstellen für die Sitzschienen, stärkere Reparaturbleche herzustellen und von der Unterseite aufzuschweißen. Hierzu mußte die genaue Position der Sitzschiene an der Sitzschale (pro Verschraubungspunkt drei Bohrlöcher) ermittelt werden, und das Ganze sollte auch noch zu den Bohrungen im Karosserieboden passen, der, wie oben berichtet, vom Karosseriebauer erneuert wurde.
Hier nun die Ergebnisse der dreidimensionalen Blechfertigung. Das Zeitfenster hat leider nur für drei Fertige und ein Angefangenes gereicht.
Und hier heißt es mal wieder sich in Geduld üben und hoffen, daß der Lackierer weitere Arbeitsschritte absolviert.
Es grüßt das Baumberger Vater+Sohn Team, mit dem Wunsch nach einem schönen Spätsommer für alle "offen Fahrer".
Klaus + i.V.Nico
da gibt es jetzt bei uns in der Wartephase auf den Lackierer, Grund ist wie genannt im Trocknungsprozess das Sacken der aufgebrachten Grundierung, drei Baustellen als "Lückenfüller". Als da wären:
1. Die Sitzschale. Es fehlten genaue Angaben zur Sitzform. Tolle Resonanz und Hilfestellung im Forum. Mit diesen Informationen kann es jetzt weitergehen.
2. Der rechte Frontscheinwerfer kann jetzt auch aufbereitet werden, da die angegangenen Arbeitsschritte, am linken Exemplar, sich als richtig und in der Ausführung sinnvoll und gewünschtem Ergebnis erwiesen haben.
3.Das Verdeckgestell. Hier mußte zunächst das aufgebrachte Kriechöl tätig werden, um möglichst verlustfrei die Verschraubung zu lösen. Dank der Tipps aus dem TR-Forum ist auch die Gurtfrage gelöst. Jetzt geht es nur noch um die Länge und Verschraubungspunkte. Wir wollen zunächst die Länge der vorhandenen alten Gurte als Basis nehmen. Da im Werkstatthandbuch die Verdeckfrage nur sehr kurz und dürftig zu Wort kommt, werden wir diese Fragen, sobald wir das Thema gezielt angehen, erneut aufgreifen.
Zurück zur Sitzschale. Die ersten Schweißnähte an den Bruchstellen haben wir mit der Flex verschönert und dabei festgestellt, daß zu viel Material abgeschmirgelt wurde. Daher haben wir uns entschieden, an den Verschraubungsstellen für die Sitzschienen, stärkere Reparaturbleche herzustellen und von der Unterseite aufzuschweißen. Hierzu mußte die genaue Position der Sitzschiene an der Sitzschale (pro Verschraubungspunkt drei Bohrlöcher) ermittelt werden, und das Ganze sollte auch noch zu den Bohrungen im Karosserieboden passen, der, wie oben berichtet, vom Karosseriebauer erneuert wurde.
Hier nun die Ergebnisse der dreidimensionalen Blechfertigung. Das Zeitfenster hat leider nur für drei Fertige und ein Angefangenes gereicht.
Und hier heißt es mal wieder sich in Geduld üben und hoffen, daß der Lackierer weitere Arbeitsschritte absolviert.
Es grüßt das Baumberger Vater+Sohn Team, mit dem Wunsch nach einem schönen Spätsommer für alle "offen Fahrer".
Klaus + i.V.Nico
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR-Freunde,
da sind wir wieder, nachdem wir den "heißen Spätsommer" mit hochlegen der Beine, schwimmen im Teich und chillen unter dem Magnolienbaum gut überstanden haben.
Wir haben natürlich nicht die Flinte ins Korn geworfen.
Mit Fertigung der Lochverstärkung für die Fahrersitzschale konnte nun das Einsetzen und Verschweißen erfolgen, was natürlich durch die kleinteiligen Formen nicht ganz einfach war.
Insbesondere das Schleifen und Glätten der Oberflächen mit Flex und Proxxon nahm einiges an Zeit in Anspruch.
Im Anschluß wurde die Sitzschale in der Strahlbox sandgestrahlt, um eine gleichmäßige Oberfläche zu erhalten. Mit der Grundierung und Endlackierung haben wir nun die Voraussetzung für den Auto Sattler geschaffen bei dem schon die restlichen Sitzelemente warten.
gestrahlt
grundiert
endlackiert
In der Zwischenzeit gab es auch beim Lackierer weitere Fortschritte. Die Grundierung konnte vorbereitet werden, heißt noch einmal schleifen, reinigen und Grundierung auftragen.
Als das erledigt war, hieß es sich in Geduld üben und auf die Endlackierung zu warten. Heute war es dann endlich soweit. Bis auf die Türen Scheibenrahmen und die Motorhaube ist dieser Vorgang dann erst mal abgeschlossen. Sobald auch die vier Teile lackiert sind, gibts weitere Fotos. Bis dahin (ich hoffe nicht sehr lange) verabschieden wir uns erst mal und wünschen Euch eine schöne Woche sowie keine abgerissene Schraube unterm Schlüssel.
Grüße aus den noch sonnigen, aber kühlen Baumbergen
Das Vater-Sohn Team Klaus + i.V. Nico (ist gerade tauchen)
da sind wir wieder, nachdem wir den "heißen Spätsommer" mit hochlegen der Beine, schwimmen im Teich und chillen unter dem Magnolienbaum gut überstanden haben.
Wir haben natürlich nicht die Flinte ins Korn geworfen.
Mit Fertigung der Lochverstärkung für die Fahrersitzschale konnte nun das Einsetzen und Verschweißen erfolgen, was natürlich durch die kleinteiligen Formen nicht ganz einfach war.
Insbesondere das Schleifen und Glätten der Oberflächen mit Flex und Proxxon nahm einiges an Zeit in Anspruch.
Im Anschluß wurde die Sitzschale in der Strahlbox sandgestrahlt, um eine gleichmäßige Oberfläche zu erhalten. Mit der Grundierung und Endlackierung haben wir nun die Voraussetzung für den Auto Sattler geschaffen bei dem schon die restlichen Sitzelemente warten.
gestrahlt
grundiert
endlackiert
In der Zwischenzeit gab es auch beim Lackierer weitere Fortschritte. Die Grundierung konnte vorbereitet werden, heißt noch einmal schleifen, reinigen und Grundierung auftragen.
Als das erledigt war, hieß es sich in Geduld üben und auf die Endlackierung zu warten. Heute war es dann endlich soweit. Bis auf die Türen Scheibenrahmen und die Motorhaube ist dieser Vorgang dann erst mal abgeschlossen. Sobald auch die vier Teile lackiert sind, gibts weitere Fotos. Bis dahin (ich hoffe nicht sehr lange) verabschieden wir uns erst mal und wünschen Euch eine schöne Woche sowie keine abgerissene Schraube unterm Schlüssel.
Grüße aus den noch sonnigen, aber kühlen Baumbergen
Das Vater-Sohn Team Klaus + i.V. Nico (ist gerade tauchen)
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR-Gemeinde,
weiter geht's mit hoffentlich mehr Tempo als in den vergangenen zwei Monaten, na ja Urlaubszeit und Termindruck für Auftragsarbeiten haben uns auf die Geduldsprobe gestellt. Aber es soll ja auch ein super Ergebnis geben, dann scharrt man schon einmal mit den Hufen, denn der Sommer neigt sich ja schon dem Ende zu. Oben ohne im Oldie vertagen wir dann einmal auf das nächste Jahr, es sei denn es gibt einen lauen Winter????????????????
Genug geschwafelt.
Unsere Karosserie sowie die Anbauteile sind bis auf Motorhaube und Heckklappe soweit endlackiert, diese bekommen noch eine zweite Klarlackschicht, der Haltbarkeit halber.
Klarlackvorbereitung
Fertige Motorhaube
Für die Abschlußarbeiten des Lackierers (aufpolieren, damit auch alle Unebenheiten und Einschlüße beseitigt sind) müssen die Anbauteile erneut mit ein paar Schrauben provisorisch angebaut werden. Um das in aller Ruhe ausführen zu können stand ein Rücktransport in unsere Räume an.
Wieder zu Hause!
Wo der Lackierer nicht hinkommt gehts mit dem Pinsel weiter. Auch diese Arbeiten konnten so bequemer ausgeführt werden.
Hier war nun Endreinigung angesagt. Habe noch nie so gerne Staub entfernt!!! Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Es ist also nur noch eine kurze Frage der Zeit wann hier die "Endabnahme" erfolen kann.
Danach können die Abschlußarbeiten des Karosseriebauers mit der Endmontage ausgeführt werde.
Wir hoffen dann, mit dem Einbau des Interieurs schneller voran zu kommen.
Und jetzt heißt es nun wieder: Warten bis zu Wochenende mit neuem Rapport!
Bis dahin grüßen das Vater+Sohn-Team aus den spätsommerlichen Baumbergen.
Klaus +i.V.Nico
weiter geht's mit hoffentlich mehr Tempo als in den vergangenen zwei Monaten, na ja Urlaubszeit und Termindruck für Auftragsarbeiten haben uns auf die Geduldsprobe gestellt. Aber es soll ja auch ein super Ergebnis geben, dann scharrt man schon einmal mit den Hufen, denn der Sommer neigt sich ja schon dem Ende zu. Oben ohne im Oldie vertagen wir dann einmal auf das nächste Jahr, es sei denn es gibt einen lauen Winter????????????????
Genug geschwafelt.
Unsere Karosserie sowie die Anbauteile sind bis auf Motorhaube und Heckklappe soweit endlackiert, diese bekommen noch eine zweite Klarlackschicht, der Haltbarkeit halber.
Klarlackvorbereitung
Fertige Motorhaube
Für die Abschlußarbeiten des Lackierers (aufpolieren, damit auch alle Unebenheiten und Einschlüße beseitigt sind) müssen die Anbauteile erneut mit ein paar Schrauben provisorisch angebaut werden. Um das in aller Ruhe ausführen zu können stand ein Rücktransport in unsere Räume an.
Wieder zu Hause!
Wo der Lackierer nicht hinkommt gehts mit dem Pinsel weiter. Auch diese Arbeiten konnten so bequemer ausgeführt werden.
Hier war nun Endreinigung angesagt. Habe noch nie so gerne Staub entfernt!!! Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Es ist also nur noch eine kurze Frage der Zeit wann hier die "Endabnahme" erfolen kann.
Danach können die Abschlußarbeiten des Karosseriebauers mit der Endmontage ausgeführt werde.
Wir hoffen dann, mit dem Einbau des Interieurs schneller voran zu kommen.
Und jetzt heißt es nun wieder: Warten bis zu Wochenende mit neuem Rapport!
Bis dahin grüßen das Vater+Sohn-Team aus den spätsommerlichen Baumbergen.
Klaus +i.V.Nico
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
LANGES! Wochenende....wir erwarten also keine Rapport, sondern ne Vollzugsmeldung!Trix-Tr4 hat geschrieben:
Und jetzt heißt es nun wieder: Warten bis zu Wochenende mit neuem Rapport!
Bis dahin grüßen das Vater+Sohn-Team aus den spätsommerlichen Baumbergen.
Klaus +i.V.Nico
Super Arbeit!
Peter
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Danke , wir wissen Eure moralische Unterstützung sehr zu schätzen.
Na ja, schaun wir mal was geht. Hab heute allein versucht den Sitz des Kühlergrill's zu testen. Hätte ich besser galassen und auf Nico gewartet! Zu zweit geht es auch ohne Kratzer.
Der Spruch:"in der Ruhe liegt die Kraft" hat echt etwas. Statt dessen hab ich mir die Montage der Scheinwerfer vorgenommen.
Neue Fotos gibt es mit dem nächsten Bericht. Könnte ein etwas längerer werden.
Bis dahin, grüße aus den Baumbergen, an diesem Wochenende mit Münsterland-Giro. Wir bleiben aber dem Benzin treu.
Das Vater-Sohn Team Klaus und i.V.Nico
Na ja, schaun wir mal was geht. Hab heute allein versucht den Sitz des Kühlergrill's zu testen. Hätte ich besser galassen und auf Nico gewartet! Zu zweit geht es auch ohne Kratzer.
Der Spruch:"in der Ruhe liegt die Kraft" hat echt etwas. Statt dessen hab ich mir die Montage der Scheinwerfer vorgenommen.
Neue Fotos gibt es mit dem nächsten Bericht. Könnte ein etwas längerer werden.
Bis dahin, grüße aus den Baumbergen, an diesem Wochenende mit Münsterland-Giro. Wir bleiben aber dem Benzin treu.
Das Vater-Sohn Team Klaus und i.V.Nico
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Guten Abend liebe TR Gemeinde, hallo Peter,
also mit einer Vollzugsmeldung können wir leider noch nicht dienen, dennoch haben wir einen guten Schritt nach vorne getan. Zunächst wurde Platz geschaffen, um die vielfältigen Filigranarbeiten besser verrichten zu können. Hieß Halle aufräumen, Teile zusammenstellen, Schrauben zuordnen, Schutzmatten aus Malerflies zuschneiden sowie Leer- und Lagerkartons entsorgen.
Als Erstes haben wir die vier Kotflügel provisorisch befestigt, damit in der 41.KW die Endpolitur ausgeführt werden kann.
Des weiteren war noch der Hohlraum (Luftkanal) zwischen den A-Säulen unterhalb der Frischluftklappe zu grundieren. Ein Bereich den man beim Sandstrahlen erreicht, der Lackierer mit der Lackierpistole aber nicht. Also mußte der gekröpfte Pinsel daran glauben, verbunden mit Kriechen im Fußraum und Körperzwangshaltung in Verbindung mit mühseligem Ausleuchten.
Danach folgte das Anbringen der Türfangbänder und Haken sowie die Motorhaubenauflagen. In der Zwischenzeit hat Nico die Prallplatte mit Gummikeil über dem Differential angebracht.
Dann widmeten wir uns der kniffeligen Aufgabe des Tankeinbaus und haben die Anschlüsse zur elektrischen Benzinpumpe hergestellt. Hier verzichteten wir auf den Einsatz der alten Leitung und haben eine Metallummantelte genommen. Damit die den Lack im Kofferraum nicht beschädigt und unter dem Wagen nicht scheuert, wurde diese zudem mit einem Gartenschlauch geschützt. Der äußerst zickige Tankeinfüllstutzen ließ sich dann doch noch mit Hilfe von Silikonöl einbauen.
Jetzt blieb uns noch ein wenig Zeit um auch den aufbereiteten Kühler noch an seinen alten Platz zu bringen.
Unsere Arbeitshilfen, der Schweißtisch hat eine angenehme Arbeitshöhe und wurde somit zu unserer Werkplattform mit Werkstatthandbuch und Tablet mit den gespeicherten Fotos von der Demontage.
Hier wird die Hydraulik der Pedalerie zusammengesetzt.
Damit die Neuverschraubung besser geht, haben wir die lackierten Gewinde nachgeschnitten und vor Schraubeneinsatz mit Kupferpaste gegen Rost geschützt.
Das für heute fertige Objekt kann sich durchaus sehen lassen.
Schaun wir mal was noch der Rest des Wochenendes an Einsatz ermöglicht.
Bis dahin verbleiben zufriedene Gesichter des Vater-Sohn Team's.
Euch Allen ein sonniges TR-Wetter aus oder in den Baumbergen.
Klaus + i.V.Nico
also mit einer Vollzugsmeldung können wir leider noch nicht dienen, dennoch haben wir einen guten Schritt nach vorne getan. Zunächst wurde Platz geschaffen, um die vielfältigen Filigranarbeiten besser verrichten zu können. Hieß Halle aufräumen, Teile zusammenstellen, Schrauben zuordnen, Schutzmatten aus Malerflies zuschneiden sowie Leer- und Lagerkartons entsorgen.
Als Erstes haben wir die vier Kotflügel provisorisch befestigt, damit in der 41.KW die Endpolitur ausgeführt werden kann.
Des weiteren war noch der Hohlraum (Luftkanal) zwischen den A-Säulen unterhalb der Frischluftklappe zu grundieren. Ein Bereich den man beim Sandstrahlen erreicht, der Lackierer mit der Lackierpistole aber nicht. Also mußte der gekröpfte Pinsel daran glauben, verbunden mit Kriechen im Fußraum und Körperzwangshaltung in Verbindung mit mühseligem Ausleuchten.
Danach folgte das Anbringen der Türfangbänder und Haken sowie die Motorhaubenauflagen. In der Zwischenzeit hat Nico die Prallplatte mit Gummikeil über dem Differential angebracht.
Dann widmeten wir uns der kniffeligen Aufgabe des Tankeinbaus und haben die Anschlüsse zur elektrischen Benzinpumpe hergestellt. Hier verzichteten wir auf den Einsatz der alten Leitung und haben eine Metallummantelte genommen. Damit die den Lack im Kofferraum nicht beschädigt und unter dem Wagen nicht scheuert, wurde diese zudem mit einem Gartenschlauch geschützt. Der äußerst zickige Tankeinfüllstutzen ließ sich dann doch noch mit Hilfe von Silikonöl einbauen.
Jetzt blieb uns noch ein wenig Zeit um auch den aufbereiteten Kühler noch an seinen alten Platz zu bringen.
Unsere Arbeitshilfen, der Schweißtisch hat eine angenehme Arbeitshöhe und wurde somit zu unserer Werkplattform mit Werkstatthandbuch und Tablet mit den gespeicherten Fotos von der Demontage.
Hier wird die Hydraulik der Pedalerie zusammengesetzt.
Damit die Neuverschraubung besser geht, haben wir die lackierten Gewinde nachgeschnitten und vor Schraubeneinsatz mit Kupferpaste gegen Rost geschützt.
Das für heute fertige Objekt kann sich durchaus sehen lassen.
Schaun wir mal was noch der Rest des Wochenendes an Einsatz ermöglicht.
Bis dahin verbleiben zufriedene Gesichter des Vater-Sohn Team's.
Euch Allen ein sonniges TR-Wetter aus oder in den Baumbergen.
Klaus + i.V.Nico
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR Gemeinde,
da sind wir wieder. Die "Kleinigkeiten" nehmen ja doch eine Menge Zeit in Anspruch. Dank der trockenen milden Witterung konnte der Lüftungskanal nun endlackiert werden. Bei der Montage der Pedale im Fußraum bemerkten wir allerdings, daß die Lackarbeiten doch noch nicht abgeschloßen werden konnten, da beide A-Säulen im Innenbereich zur Türseite zeigend ebenfalls noch Farbe benötigen.
Das Gaspedalgestänge konnte dank eingetroffenem 2. Lager auch wieder seine alten Platz einnehmen.
Der Einbau der beiden Geberzylinder für Kupplung und Bremse mit der Einbauplatte war auch nicht "mal eben so" gemacht. Kriechen im Fußraum und zum Teil Spinnenfinger waren angesagt. Gut, daß ich einen gelenkigen Sohn habe! Die Einbauplatte soll demnächst noch eine Abdeckung bekommen, um den Innenraum vor Zuluft aus dem Motorraum zu schützen, denn das Pedalgestänge ist doch sehr luftdurchlässig
Damit das Ganze auch Halt bekommt, mußte von unten die Pedalaufnahme gekontert werden.
Und so schaut dann die fertige Pedalerie mit Gestänge aus.
Den Rest des Wochenendes habe ich dann mit blättern des Ersatzteilkataloges und auflisten der demnächst benötigten Kleinteile verbracht.
Bis diese uns erreicht haben verabschieden wir uns mal wieder mit den besten Wünschen für die kommende Woche.
Grüße aus den heute nicht sonnenverwöhnten Baumbergen.
Das Vater-Sohn Team Klaus+i.V.Nico
da sind wir wieder. Die "Kleinigkeiten" nehmen ja doch eine Menge Zeit in Anspruch. Dank der trockenen milden Witterung konnte der Lüftungskanal nun endlackiert werden. Bei der Montage der Pedale im Fußraum bemerkten wir allerdings, daß die Lackarbeiten doch noch nicht abgeschloßen werden konnten, da beide A-Säulen im Innenbereich zur Türseite zeigend ebenfalls noch Farbe benötigen.
Das Gaspedalgestänge konnte dank eingetroffenem 2. Lager auch wieder seine alten Platz einnehmen.
Der Einbau der beiden Geberzylinder für Kupplung und Bremse mit der Einbauplatte war auch nicht "mal eben so" gemacht. Kriechen im Fußraum und zum Teil Spinnenfinger waren angesagt. Gut, daß ich einen gelenkigen Sohn habe! Die Einbauplatte soll demnächst noch eine Abdeckung bekommen, um den Innenraum vor Zuluft aus dem Motorraum zu schützen, denn das Pedalgestänge ist doch sehr luftdurchlässig
Damit das Ganze auch Halt bekommt, mußte von unten die Pedalaufnahme gekontert werden.
Und so schaut dann die fertige Pedalerie mit Gestänge aus.
Den Rest des Wochenendes habe ich dann mit blättern des Ersatzteilkataloges und auflisten der demnächst benötigten Kleinteile verbracht.
Bis diese uns erreicht haben verabschieden wir uns mal wieder mit den besten Wünschen für die kommende Woche.
Grüße aus den heute nicht sonnenverwöhnten Baumbergen.
Das Vater-Sohn Team Klaus+i.V.Nico
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR Gemeinde,
hier meldet sich wieder das Vater-Sohn Team aus den Baumbergen. Noch befassen wir uns mit den "Kleinteilen", aber wie das so ist, mal eben einbauen ist nicht!!
Die El-Benzinpumpe hat ja schon vor zwei Wochen ihren Platz bekommen, und sollte nun "nur" noch mit den zu- und abgehenden Leitungen sowie der Elektrik versehen werden. Das Herstellen der Anschlüsse war auch nicht das Thema aber schon das Abdichten. Beide Schlauchverschraubungen tropften geringfügig, aber Benzin und noch so wenig ,im Innenraum geht gar nicht. Aber es gab auch einen positiven Nebeneffekt, da ich die Pumpe mit der Unterseit nach oben eingebaut hatte. Getreu dem Motto, wenn ich den Filter austauschen will, ist es ratsam, den Dreh-Verschluß nach oben zeigend zu montieren, damit sich keine Benzindusche ergießen kann.Weit gefehlt, die werten amerikanischen Hersteller hatten es anders vorgesehen, also mit Dusche. Also wurde die Herstellervorgabe eingehalten. Ein weiteres konstruktives Manko ist das Abdichten der am Gehäuse anzuschraubenden Schlauchanschlüsse mit konisch zulaufendem Gewinde ohne Quetschendstück. Es blieb undicht! Ein positives Ergebnis erzielten wir durch die Recherche im Internet in Bezug auf die Verträglichkeit von Teflondichtband und Benzin, was dann auch zum gewünschten Erfolg führte. Ein Probelauf am Netzteil mit ein paar Liter Sprit im Tank war dann auch erfolgreich.
Bei weiteren Montage der Benzinleitung im Motorraum entstand das nächste Problem. Wir verwendeten die alte Metallleitung. Diese endet jedoch vor dem Montagepunkt der ehemaligen mechanischen Benzinpumpe. Eine galante ansehnliche Lösung für den Übergang zur Flexileitung mit schwingungsfreier Befestigung am Motorblock ist uns spontan noch nicht eingefallen, war alles ein wenig provisorisch. Tipps werden gerne angenommen.
Nun versuchten wir uns an dem Hitzeschutz für die Vergaser. Leider ist uns diese Montage auch nicht gelungen, da das Umlenkgestänge im Verlauf zum Gaspedallager im Weg war, ohne die Schilde zu "verunstalten". Auch hier sind wir für Tipps sehr dankbar.
Erfolgreicher gestaltete sich die Montage und das Befüllen der Kupplungshydaulik. Mit dem dritten Mann, (einer im Wagen auf der Bühne zum Befüllen und Pumpen, einer darunter am neuen Kupplungsnehmerzylinder und der Dritte mit Entlüftungsschlauch und Auffangbehälter bewaffnet, auf der Leiter daneben) und einer Portion Geduld konnte das Thema dann auch abgehakt werden.
Dank der zugestellten Neuteile haben wir die Anschlüße des Heizungrücklaufes, alle Teile aus Edelstahl, an der Wasserpumpe anbringen können. In den nächsten Tagen werden wir dann noch die Verbindung zum Wärmetauscher der Heizung herstellen, wonach dann endlich wieder Kühlwasser aufgefüllt werden kann.
Und jetzt kommt noch ein wenig Glanz in die "Hütte". Nach dem Bad im Teilereiniger haben sich die Rückleuchtenträger als sehr gut erhalten herrausgestellt.
So ganz nebenbei, ich hätte es schon fast vergessen, wurde der zweite Lampentopf gestrahlt, grundiert und lackiert. Und noch ein positives Erlebnis krönte die vergangene Woche:
Es ist endlich der richtige Minikabelbaum für die Scheinwerfer eingetroffen. Es sollte nämlich einer mit Standlichtanschluß werden, damit wir die alten Standlichter ohne Verkabelung anbringen können. Es ist ja nicht so, wenn wir nicht "schreiben", das wir stille sitzen und Däumchen drehen.
Jetzt ist erst mal Feierabend angesagt. Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche und freuen uns auf das kommende Wochenende.
Grüße aus den frühlunghaft warmen Baumbergen
Das Vater-Sohn Team Klaus+i.V.Nico
hier meldet sich wieder das Vater-Sohn Team aus den Baumbergen. Noch befassen wir uns mit den "Kleinteilen", aber wie das so ist, mal eben einbauen ist nicht!!
Die El-Benzinpumpe hat ja schon vor zwei Wochen ihren Platz bekommen, und sollte nun "nur" noch mit den zu- und abgehenden Leitungen sowie der Elektrik versehen werden. Das Herstellen der Anschlüsse war auch nicht das Thema aber schon das Abdichten. Beide Schlauchverschraubungen tropften geringfügig, aber Benzin und noch so wenig ,im Innenraum geht gar nicht. Aber es gab auch einen positiven Nebeneffekt, da ich die Pumpe mit der Unterseit nach oben eingebaut hatte. Getreu dem Motto, wenn ich den Filter austauschen will, ist es ratsam, den Dreh-Verschluß nach oben zeigend zu montieren, damit sich keine Benzindusche ergießen kann.Weit gefehlt, die werten amerikanischen Hersteller hatten es anders vorgesehen, also mit Dusche. Also wurde die Herstellervorgabe eingehalten. Ein weiteres konstruktives Manko ist das Abdichten der am Gehäuse anzuschraubenden Schlauchanschlüsse mit konisch zulaufendem Gewinde ohne Quetschendstück. Es blieb undicht! Ein positives Ergebnis erzielten wir durch die Recherche im Internet in Bezug auf die Verträglichkeit von Teflondichtband und Benzin, was dann auch zum gewünschten Erfolg führte. Ein Probelauf am Netzteil mit ein paar Liter Sprit im Tank war dann auch erfolgreich.
Bei weiteren Montage der Benzinleitung im Motorraum entstand das nächste Problem. Wir verwendeten die alte Metallleitung. Diese endet jedoch vor dem Montagepunkt der ehemaligen mechanischen Benzinpumpe. Eine galante ansehnliche Lösung für den Übergang zur Flexileitung mit schwingungsfreier Befestigung am Motorblock ist uns spontan noch nicht eingefallen, war alles ein wenig provisorisch. Tipps werden gerne angenommen.
Nun versuchten wir uns an dem Hitzeschutz für die Vergaser. Leider ist uns diese Montage auch nicht gelungen, da das Umlenkgestänge im Verlauf zum Gaspedallager im Weg war, ohne die Schilde zu "verunstalten". Auch hier sind wir für Tipps sehr dankbar.
Erfolgreicher gestaltete sich die Montage und das Befüllen der Kupplungshydaulik. Mit dem dritten Mann, (einer im Wagen auf der Bühne zum Befüllen und Pumpen, einer darunter am neuen Kupplungsnehmerzylinder und der Dritte mit Entlüftungsschlauch und Auffangbehälter bewaffnet, auf der Leiter daneben) und einer Portion Geduld konnte das Thema dann auch abgehakt werden.
Dank der zugestellten Neuteile haben wir die Anschlüße des Heizungrücklaufes, alle Teile aus Edelstahl, an der Wasserpumpe anbringen können. In den nächsten Tagen werden wir dann noch die Verbindung zum Wärmetauscher der Heizung herstellen, wonach dann endlich wieder Kühlwasser aufgefüllt werden kann.
Und jetzt kommt noch ein wenig Glanz in die "Hütte". Nach dem Bad im Teilereiniger haben sich die Rückleuchtenträger als sehr gut erhalten herrausgestellt.
So ganz nebenbei, ich hätte es schon fast vergessen, wurde der zweite Lampentopf gestrahlt, grundiert und lackiert. Und noch ein positives Erlebnis krönte die vergangene Woche:
Es ist endlich der richtige Minikabelbaum für die Scheinwerfer eingetroffen. Es sollte nämlich einer mit Standlichtanschluß werden, damit wir die alten Standlichter ohne Verkabelung anbringen können. Es ist ja nicht so, wenn wir nicht "schreiben", das wir stille sitzen und Däumchen drehen.
Jetzt ist erst mal Feierabend angesagt. Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche und freuen uns auf das kommende Wochenende.
Grüße aus den frühlunghaft warmen Baumbergen
Das Vater-Sohn Team Klaus+i.V.Nico
- tr_tom
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo,
auch bei meinem TR4A passen die Hitzeschutzbleche an den SU-Vergasern nicht wegen dem Gestänge.
Ich habe sie daher auch nicht eingebaut.
Es war nur eine Idee zur Verbesserung, Probleme hatte ich mit den Vergasern aber vorher nicht.
Sorry, Abhilfe weiß ich leider auch nicht.
Gruss
Thomas
auch bei meinem TR4A passen die Hitzeschutzbleche an den SU-Vergasern nicht wegen dem Gestänge.
Ich habe sie daher auch nicht eingebaut.
Es war nur eine Idee zur Verbesserung, Probleme hatte ich mit den Vergasern aber vorher nicht.
Sorry, Abhilfe weiß ich leider auch nicht.
Gruss
Thomas
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