Programmierbare Zündung

Zündung, Anlasser, Lichtmaschine, Beleuchtung, Hupe, Blinker, Radio...

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Fuzzy
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Programmierbare Zündung

#1

Beitrag von Fuzzy »

Hallo zusammen,
vorweg, ich möchte keinen neuen 123 Thread aufmachen :-D

Hat sich schon mal jemand mit den Alternativen zur 123 beschäftigt?

Im Lastenheft stehen bei mir MAP und Drehzahl, optional Drosselklappenstellung.
Und der originale Verteiler muss eingebunden sein. Also keine Einzelzündspulen.

Bsp.:
- CB-Performance Blackbox
- Aldon Amethyst
Hier wird jeweils mit dem Verteiler getriggert. Optional wäre sicherlich die Triggerung über die Kurbelwelle denkbar. Dann eben mit angepasster Anzahl von Triggermagneten.
So wie z.B. MSD Performance das macht.

Oder Bsp.:
- UMC von Nolimits
- Megasqirt

Hier wird nach meinen Infos über eine Triggerscheibe auf der KW getriggert.


So jetzt meine Fragen:
Warum braucht die UMC oder die Megasqirt Triggerscheiben mit so vielen Lücken, bzw. Triggerpunkten?
Oder ist das auch anders möglich?
Wieviel Ungenauigkeit handelt man sich durch die Triggerung über den Verteiler ein?
Ist diese Abweichung konstant und lässt sich diese über die Programmierung kompensieren?


Jetzt bin ich mal gespannt ob die Spezialisten was dazu wissen :-?


Gruß,
Jörg
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Berthold
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Re: Programmierbare Zündung

#2

Beitrag von Berthold »

Hallo Jörg,

auch wenn Du mit einer anderen Antwort rechnest, würde mich mal interessieren wofür das gut sein soll.
Ich mag Willi's Philosophie: baue keine (bkM*)-Teile ein. Läuft deinTR nicht perfekt, wo ist das Problem???

* (braucht kein Mensch)

Gruß Berthold
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Re: Programmierbare Zündung

#3

Beitrag von Eckhard »

Berthold hat geschrieben:Hallo Jörg,

auch wenn Du mit einer anderen Antwort rechnest, würde mich mal interessieren wofür das gut sein soll.
Ich mag Willi's Philosophie: baue keine (bkM*)-Teile ein. Läuft deinTR nicht perfekt, wo ist das Problem???

* (braucht kein Mensch)

Gruß Berthold

Berthold hat es auf den Punkt gebracht :klatsch: :klatsch:



Eckhard
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Re: Programmierbare Zündung

#4

Beitrag von Fuzzy »

Hallo,
wozu brauch ich das..... :-?
Ja gut für einen original belassenen TR-Motor mal nicht. :-D

Aaaaaaaaaaaaber
für die eine oder andere Frisier-Aktion wäre so was eben einfach sinnvoll.
Ich mein nicht Zierstreifen, breitere Reifen,..... :lol:
Außerdem gibt es solche Sachen schon seit Ende der 70er Anfang der 80er Jahre.
Wer z.B. mit der Verdichtung am Anschlag fährt, ist sicherlich mit so was gut beraten.
Klar wer gerne mit den Federn rumprobiert, Anschlag aufschweißt,.....
Der lässt natürlich den Elektronikkäse draußen.
Das ist ja jedem am Ende selber überlassen.

So zurück zum Thema. :wave:
Infos? Ideen? Erklärungen? Erfahrungen?
Dann einfach raus damit :top:

Gruß,
Jörg
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tr_tom
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Re: Programmierbare Zündung

#5

Beitrag von tr_tom »

Hallo Jörg,

telefonier' doch einfach mal mit Ralf (Schnippel), der kann dir sicher einige Details erläutern.

Gruss
Thomas
» Carpe diem - nutze den Tag... «
Schnippel
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Re: Programmierbare Zündung

#6

Beitrag von Schnippel »

Hallo Jörg,

z.B. kannst du mit einer Lumetion Lichtschranke ein Bosch Zündmodul antriggern.
Das haben wir in den 90ern schon ein paar mal gemacht Spitfire und TR`s.
Somit sollte das auch mit den von dir genannten Herstellern laufen,(natürlich trotzdem fragen).
Genauigkeit läßt sich sagen, das Stroboskop steht wie eine 1 !
Es gibt andere Geschichten,es sind halt nur Geschichten :)
MAP macht nur Sinn wenn auch die Grundlage,also ausreichend Unterdruck vorhanden ist.
Bei einem Unterdruck von z.B. 240 mbar kannst du dir das sparen.
Bei 500 mbar hast du etwas zum Regeln.
Auch ist das nur relevant für den Teillastbereich,sobald du das Pedal betätigst, geht der Unterdruck in den Keller und die Zündung
holt sich wieder den Wert aus dem Kennfeld Drehzahl.
Oder aber das komplette Zündkennfeld basiert auf Unterdruck, das verwende ich z.B. in den Trijektanlagen ganz gerne.
Die Triggerung mit vielen Lücken sind in erster Linie für die Einspritzungen relevant.
Meistens 36-1 Zähne. Es gibt nur sehr wenige Steuerungen bei denen man die Zähne(Lücken)zahl individuell verwenden kann.

VG
Ralf
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Fuzzy
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Re: Programmierbare Zündung

#7

Beitrag von Fuzzy »

Hallo Ralf,

Danke für deine Rückmeldung ! :klatsch:

D.h. die Triggerung für die Zündung ist mit viel weniger “Punkten“ ausreichend genau.

Meine eigentliche Idee ist es, über die Schwungscheibe zu triggern. D.h. entsprechende Anzahl von Bohrungen oder Schlitze oder was auch immer bohren/fräsen, Sensor in das Getriebe/Motor-Blech und gut ist's.
Das wäre dann fast unsichtbar. :-D
Wenn dann natürlich nicht zwingend z.B. 36-1 gewählt werden muss, sondern die halbierte Anzahl der Signale aus dem Verteiler reichen würden, dann wäre das natürlich eine viel einfachere Geschichte. :yes:


Und klar die Triggerung über den Verteiler (z.B. Kombination, Powerspark, Ignitor,.....) wäre am einfachsten. Dass der natürlich mechanisch tiptop sein muss, ist auch klar.

Aber ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass beim triggern über den Verteiler bis zu 4 Grad (oder noch mehr?) Ungenauigkeit entstehen kann. :-?
Verstehe ich deine Antwort richtig, dass das nicht so ist?

Oder, dass diese Ungenauigkeit (Zahnräder, Kette,.....) eine konstante Abweichung verursachen würde und diese dann über die Programmierung ausgeglichen werden könnte, oder liege ich da falsch?


Das mit dem Unterdruck leuchtet mir ein. Könnte also bei einem 143PS-PI-Setup oder bei verschiedenen “schärferen“ Nockenwellen sinnfrei sein.
Aaaaaaber beide Systeme könnten im Gegensatz zur 123 auch das Signal von einem Drokla-Poti verarbeiten.
Dann wäre ja die Lastkomponente auch mit berücksichtigt.

Gruß,
Jörg
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Re: Programmierbare Zündung

#8

Beitrag von Schnippel »

Hallo Jörg,

was die Abweichungen über den Verteiler angeht,da könntest du dir selber ein Bild machen.
Motortester an die Maschine anschließen (lassen) und mit Hilfe des Oszilloskope die Abweichungen messen.
Du wirst dann sicher etwas feststellen,was deine Entscheidung positiv beeinflussen wird.
Es steht außer Frage das die Drehzahlabnahme an der Kurbelwelle die direkteste ist.
Aber es wird mit der Lumenition Lichtschranke,die es ja auch einzeln zu erwerben gibt,sehr gut laufen.
Ich denke das du wegen der Optik den original Verteiler weiter verwenden möchtest.
Allerdings möchte ich dir nicht vorenthalten,wenn du schon so etwas vor hast,dann gleich auf eine Ruhende
Zündspannung umzubauen,das ist dann eine ganz andere Welt.
Wir hatten hier mal einen TR 6, den konnten wir umschalten ,zwischen Verteiler und Sechsfach Zündspule.
Das war schon markant.
Lastsignal< Es kommt auf das System an,dann könntest du den Unterdruck als Hauptlastsignal nutzen.
Drosselklappestellung ist dann überflüssig

Viel Spass noch bei der Planung
Ralf
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Fuzzy
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Re: Programmierbare Zündung

#9

Beitrag von Fuzzy »

Hallo Ralf,
klar, das Ergebnis mit der sechsfach Zündspule hab ich fast “befürchtet“.
Das wäre schon was......
Sieht halt nicht mehr original aus und hat zwecks H-Kennzeichen sicherlich mehr Erklärungsbedarf bei den Graukitteln.
Aber das lässt sich sicherlich vorher abklären.

Wenn ich über die KW (Schwungscheibe) triggere, die Blackbox zum Einstellen und den arretieren Verteiler zum “Verteilen“ :lol: verwende, dank hätte ich wahrscheinlich den besten Kompromiss. Welches Lastsignal besser funktioniert, wird sich ja dann zeigen.
Und starten könnte ich ja mal mit der Triggerung über die Lumination im Verteiler.
Unauffällige, originale Optik < vs. > modernere Zündung die dem jeweiligen Setup angepasst werden kann.

Ansonsten werde ich mich mal bei den Käferfahrern etwas umhören. Die CB-Performance-Blackbox kommt ja aus der Käferecke.
Über die Aldon Amethyst hab ich noch nicht so viel gefunden.
Aber in den diversen wird sich schon was finden lassen.
Beide Varianten scheinen recht ähnlich zu sein und sehen nicht sehr kompliziert aus.

Ja gut, die 123 gibt's ja auch noch. Da wurde ja schon einiges darüber geschrieben.
:-D :yes:


Gruß,
Jörg
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Re: Programmierbare Zündung

#10

Beitrag von RobertB »

Hallo Jörg,

ich habe vor einiger Zeit eine komplette Megajolt Anlage für TR6 bekommen, konnte sie aber leider noch nicht installieren.
Trigger über KW, MAP oder Poti, 3 Zündspulen etc.

https://wiki.autosportlabs.com/MegaJolt_Lite_Jr.

Vielleicht auch für dich eine Option?

Gruß Robert
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Re: Programmierbare Zündung

#11

Beitrag von Fuzzy »

Hallo Robert,

genau das wäre eine der möglichen Varianten ohne Verteiler.
Nach meinen Infos ist die Megajolt eine Art von abgespeckter Megasqirt.
Aber mich stört da eben die sichtbare Triggerscheibe und der fehlende Verteiler.
Wie ich schon geschrieben habe, muss das mit den TÜV-Leuten geklärt werden.

Ja gut, triggern über die Schwungscheibe wäre auch möglich, aber halt ohne Verteiler.


Mmmmmhhhhh ääääähhhhmmm,......
Sollte das Zeug bei dir Moos ansetzen oder im Weg sein, dann mach mir einfach ein Angebot :top:


Gruß,
Jörg
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Re: Programmierbare Zündung

#12

Beitrag von Kamphausen »

Die "beste" Lösung hab ich gerade bei IMPARTS.NL gefunden:

https://webshop.imparts.nl/

Der Typ bietet die "123" im alten Gehäuse an....incl. Drehzahlmesserantrieb!
Somit könntest Du eine 123 Tune verwenden und diese frei programmieren und alles sieht aus wie "oginool"
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Re: Programmierbare Zündung

#13

Beitrag von darock »

Trigger über die Schwungscheibe geht nicht weil sie eine nicht passende Anzahl Zähne hat. Habe ich probiert. Du brauchst außerdem das OT Signal. Das macht bei den Segmenträdern der fehlende Zahn. Meine Idee war, das OT Signal über einen modifizierten Ring der Pertronix zu generieren. Bleibt leider immer noch das Problem der falschen Zahnanzahl der Schwungscheibe.

Du kannst mit einer megasquirt/megajolt den originalen Verteiler bzw die Originale Spule feuern. Habe ich selbst schon gemacht.

Bernhard
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Re: Programmierbare Zündung

#14

Beitrag von gelpont19 »

GT6 (2).jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
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Re: Programmierbare Zündung

#15

Beitrag von Fuzzy »

Hallo zusammen,

Cool, es haben sich ja doch (wie erwartet :klatsch: ) schon ein paar TR-Freunde mit Alternativen beschäftigt.

Danke, der 123-Umbau im originalen Verteiler ist mir bekannt und wurde auch schon in einem Thread diskutiert.
Ist sicherlich eine elegante Plug&Play-Lösung.
Ich hab mir das auch schon ein paar mal angeschaut, ist aber im Vergleich zu den zwei anderen Varianten (CB-Performance oder Aldon Amethyst) relativ teuer.
Und bei den anderen zwei Varianten ist im Notfall sogar ein Rückbau möglich.
Ja und es bleibt eben bei der mögliche Ungenauigkeit durch den Antrieb.
Aber das gilt es ja noch herauszufinden.
Andererseits laufen ja viele Autos der 80er, 90er Jahre mit Verteilern und 3-Wege-Kat. Wenn das so unglaublich ungenau gewesen wäre, dann hätte man da sicherlich auch gleich die verteilerlose Variante gewählt.
Ralf hat sich ja dazu auch schon geäußert.

@Bernhard
du kannst schon über die Schwungscheibe triggern.
Wie schon geschrieben, muss diese natürlich bearbeitet werden.
Bohrungen, Nuten,......
Frag mal Freund Googel nach “Triggern Schwungscheibe“ und geh auf Bilder.
Da kommen einige Beispiele.
Die Fa. Turboboxer.de hat das auch auf der Homepage. >>>>CNC-Bearbeitung
Der würde das auch machen, ist halt nicht billig.
Aber wozu hab ich eine Fräsmaschine :)
Außerdem, der Motorenbauer oder ein Zerspanbetrieb der fräsen kann, macht das bestimmt auch.
Und das geht auch ohne CNC. So ganz oldschool mit Teilapparat......
Für alle die den Gussklumpen auseinander haben oder gerade Überholen, wäre das sicherlich eine Überlegung wert.
Bei den beiden Alternativen zur 123 würde dann als Triggerung auf der KW die Hälfte der Signale aus dem Verteiler reichen. Das wären dann gerade mal 3 Signale, oder liege ich da falsch :-?
Bsp.:
MSD macht das bei den Ami-V8 genau so.
Flying magnet crank trigger System





@gelpont19,
Die auf dem Bild gezeigte Variante wäre ja genau die, die ohne Verteiler läuft.
>>>Cool :!:
Oder was soll mir das Bild sonst noch sagen? :-?


Gruß,
Jörg
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