Getriebeöl
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Hallo leute
da es zur zeit relativ ruhig im forum ist habe ich auch mal eine frage
wenn ich meinen tr4 mit dem kippwagenheber auf die seite lege
läuft getriebeöl aus der bremstrommel ist doch nicht normal oder?
gruß pit
da es zur zeit relativ ruhig im forum ist habe ich auch mal eine frage
wenn ich meinen tr4 mit dem kippwagenheber auf die seite lege
läuft getriebeöl aus der bremstrommel ist doch nicht normal oder?
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Hallo carco viel Spaß hört sich nicht gut an.
Benötigte ich Spezialwerzeug ?
Wie gehts am besten ?
Gruß Pit
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- MadMarx
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reperatur einfach, solange die welle nicht beschädigt (eingelaufen ist)
rad abnehmen, trommel abnehmen, bremsbeläge heraus.
dann auf der rückseite der bremse die schrauben herausschrauben und das radlagergehäuse herausziehen (da hängt noch ein meter welle dran).
der schuldige simmerring liegt nun vor dir. ich säge den simmerring mit einem sägeblatt ein stück weit ein und klopfe an dem sägeschlitz zwischen achsrohr und simmerring einen kleinen schlitzschraubenzieher hinein, danach einen größeren, wenn das gemacht ist, hat der simmerring verloren und man kann durch hebelbewegungen den ring zerstören und herausnehmen.
ich traue den lederringen nicht wirklich, darum ersetze ich den ring durch gummi simmerringe mit gummiertem gehäuse (kann aber auch metallgehäuse sein)
ist die lauffläche der welle in ordnung, kann sie wieder eingebaut werden. vorsicht dabei und die welle bei der montage genau führen, sonst könnte man die dichtlippe schädigen.
alles wieder festschrauben - fertig.
einfach oder?
gruß
chris
[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR4 on 28-01-2005 19:23 ]
rad abnehmen, trommel abnehmen, bremsbeläge heraus.
dann auf der rückseite der bremse die schrauben herausschrauben und das radlagergehäuse herausziehen (da hängt noch ein meter welle dran).
der schuldige simmerring liegt nun vor dir. ich säge den simmerring mit einem sägeblatt ein stück weit ein und klopfe an dem sägeschlitz zwischen achsrohr und simmerring einen kleinen schlitzschraubenzieher hinein, danach einen größeren, wenn das gemacht ist, hat der simmerring verloren und man kann durch hebelbewegungen den ring zerstören und herausnehmen.
ich traue den lederringen nicht wirklich, darum ersetze ich den ring durch gummi simmerringe mit gummiertem gehäuse (kann aber auch metallgehäuse sein)
ist die lauffläche der welle in ordnung, kann sie wieder eingebaut werden. vorsicht dabei und die welle bei der montage genau führen, sonst könnte man die dichtlippe schädigen.
alles wieder festschrauben - fertig.
einfach oder?
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[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR4 on 28-01-2005 19:23 ]
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Hallo chris
da gibts doch 2 simmerringe innen und außen.
genügt es wenn ich nur den äußeren simmerring erneuere ?
steht das öl normal im achsrohr ?
wenn ja wieso so eine geringe füllmenge ?
wo hast du die simmerringe gekauft ?
fragen über frage aber ich habe morgen frei und dann gehts los
gruß pit
da gibts doch 2 simmerringe innen und außen.
genügt es wenn ich nur den äußeren simmerring erneuere ?
steht das öl normal im achsrohr ?
wenn ja wieso so eine geringe füllmenge ?
wo hast du die simmerringe gekauft ?
fragen über frage aber ich habe morgen frei und dann gehts los
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der innere dichtet gegen das diff öl - der äußere hält das lagerfet im zaum.
wenn der innere undicht wird, dann läuft dir das öl an der verschraubung und manchmal auch am äußeren simmerring vorbei.
der äußere ring scheint auf öl nicht 100%ig zu dichten.
versuch besser zuerst den innen, wenn dann fett auf der bremse landet, dann ist auch der äußere dran. oder wenn du schon alles offen hast, dann wechsel auch den äußeren.
tipp zum äußeren simmerring:
um an diesen ring zu gelangen, mußt du die nabe von der welle ziehen lassen. am besten geht das mit einer presse, die du bestimmt hast.
den ring kann man leicht wechseln, hier kann man ruhig lederringe benutzen.
beim zusammenbau der nabe mit der achse ist besondere vorsicht geboten:
das ganze ist ein konussitz der gegen die rotation mit einer passfeder/keil gesichert ist..
die passfeder ist in der höhe um 0,5mm abzuschleifen, damit sie bei der montage keine passungsprobleme mit dem konussitz erzeugt. sie ist leider so gefertig, daß sie kein untermaß hat und bei der montage leicht nach hinten verrutschen kann, was in einigen fällen zum bruch der achse führt und im weiteren zum verlust des rades - darum vorsicht bei der nabe!!!
gruß
chris
wenn der innere undicht wird, dann läuft dir das öl an der verschraubung und manchmal auch am äußeren simmerring vorbei.
der äußere ring scheint auf öl nicht 100%ig zu dichten.
versuch besser zuerst den innen, wenn dann fett auf der bremse landet, dann ist auch der äußere dran. oder wenn du schon alles offen hast, dann wechsel auch den äußeren.
tipp zum äußeren simmerring:
um an diesen ring zu gelangen, mußt du die nabe von der welle ziehen lassen. am besten geht das mit einer presse, die du bestimmt hast.
den ring kann man leicht wechseln, hier kann man ruhig lederringe benutzen.
beim zusammenbau der nabe mit der achse ist besondere vorsicht geboten:
das ganze ist ein konussitz der gegen die rotation mit einer passfeder/keil gesichert ist..
die passfeder ist in der höhe um 0,5mm abzuschleifen, damit sie bei der montage keine passungsprobleme mit dem konussitz erzeugt. sie ist leider so gefertig, daß sie kein untermaß hat und bei der montage leicht nach hinten verrutschen kann, was in einigen fällen zum bruch der achse führt und im weiteren zum verlust des rades - darum vorsicht bei der nabe!!!
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nachtrag:
steht das öl normal im achsrohr ?
nein, nur in kurven vielleicht
wenn ja wieso so eine geringe füllmenge ?
das öl soll nur die zahnräder und lager schmieren. radlager sind fettgeschmiert
wo hast du die simmerringe gekauft ?
z. B. BCP und die ausgefallenen dinge bei Saar Wälzlager fritz-dobisch-str. saarbrücken
die frau macht sich viel mühe ausgefallene sachen zu finden.
gruß
chris
[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR4 on 28-01-2005 19:59 ]
steht das öl normal im achsrohr ?
nein, nur in kurven vielleicht
wenn ja wieso so eine geringe füllmenge ?
das öl soll nur die zahnräder und lager schmieren. radlager sind fettgeschmiert
wo hast du die simmerringe gekauft ?
z. B. BCP und die ausgefallenen dinge bei Saar Wälzlager fritz-dobisch-str. saarbrücken
die frau macht sich viel mühe ausgefallene sachen zu finden.
gruß
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[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR4 on 28-01-2005 19:59 ]
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Hallo chris
was mir bei der hinterachse komisch vorkommt wenn der tr normal
auf den rädern steht ist kein ölverlust zu erkennen.
wenn ich den tr mit dem kippwagenheber um 90 grad hochstelle
tropft links aus der bremstrommel öl ( rechts habe ich noch nicht
getestet )
ich wechsele mal zuerst die äuseren simmerringe
gruß pit
was mir bei der hinterachse komisch vorkommt wenn der tr normal
auf den rädern steht ist kein ölverlust zu erkennen.
wenn ich den tr mit dem kippwagenheber um 90 grad hochstelle
tropft links aus der bremstrommel öl ( rechts habe ich noch nicht
getestet )
ich wechsele mal zuerst die äuseren simmerringe
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Quote:
Die Lederdichtringe sind die besten. Sie quellen etwas auf und die Dichtfläche ist breiter, außerdem fressen sie nicht so schnell eine Nut in die Welle. Gummilippen tun das gerne nach einiger Zeit.
@ carco
das ist natürlich quatsch. leder ist nicht flüssigkeitsdicht, schwitzt also. simmerringe aus leder halten auch keine drücke aus. die dichtfläche ist undefiniert und die dinger reiben sich durch, bis die feder auf der welle scheuert. Lederringe war das material der wahl, als besseres kaum zu verfügung stand. technischer stand von 1929!
ich poste hier mal einen link - hoffentlich überlebt er:
Simmerringe
das gummisimmerringe wellen beschädigen ist humbug. milliarden gummisimmerringe laufen weltweit ohne beanstandung und halten im dauerbetrieb jahrzehnte. wenn ein simmerring wirklich eine nut in die welle geschliffen hat, dann ist der ring entweder verschlissen, oder der innendurchmesser hat nicht zum wellendurchmesser gepasst (welle meist zu klein), denn in diesem fall läuft der ring auf der kante, was eine hohe flächenpressung erzeugt. schließlich schwimmt der ring im betrieb (hydrodynamisch)
gruß
chris
[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR4 on 28-01-2005 23:27 ]
Die Lederdichtringe sind die besten. Sie quellen etwas auf und die Dichtfläche ist breiter, außerdem fressen sie nicht so schnell eine Nut in die Welle. Gummilippen tun das gerne nach einiger Zeit.
@ carco
das ist natürlich quatsch. leder ist nicht flüssigkeitsdicht, schwitzt also. simmerringe aus leder halten auch keine drücke aus. die dichtfläche ist undefiniert und die dinger reiben sich durch, bis die feder auf der welle scheuert. Lederringe war das material der wahl, als besseres kaum zu verfügung stand. technischer stand von 1929!
ich poste hier mal einen link - hoffentlich überlebt er:
Simmerringe
das gummisimmerringe wellen beschädigen ist humbug. milliarden gummisimmerringe laufen weltweit ohne beanstandung und halten im dauerbetrieb jahrzehnte. wenn ein simmerring wirklich eine nut in die welle geschliffen hat, dann ist der ring entweder verschlissen, oder der innendurchmesser hat nicht zum wellendurchmesser gepasst (welle meist zu klein), denn in diesem fall läuft der ring auf der kante, was eine hohe flächenpressung erzeugt. schließlich schwimmt der ring im betrieb (hydrodynamisch)
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[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR4 on 28-01-2005 23:27 ]
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@ pit
die äusseren simmerringe haben damit nichts zu tun.
ausserden lassen sich die inneren viel leichter wechseln als die äußeren.
der grund warum das herausläuft ist, daß durch die kippung öl ins achsrohr läuft und dann am inneren simmering ansteht (der innere simmerring liegt aussen am achsrohr).
von dort tropft es ins radlager.
kannst mich gern anrufen.
gruß
chris
[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR4 on 28-01-2005 20:52 ]
die äusseren simmerringe haben damit nichts zu tun.
ausserden lassen sich die inneren viel leichter wechseln als die äußeren.
der grund warum das herausläuft ist, daß durch die kippung öl ins achsrohr läuft und dann am inneren simmering ansteht (der innere simmerring liegt aussen am achsrohr).
von dort tropft es ins radlager.
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[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR4 on 28-01-2005 20:52 ]
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hallo tr freunde
vielen dank für die guten tips
ich werde morgen mal nachsehen woran es liegt.
halte euch über den stand der dinge hier im forum auf dem
laufenden
gruß
pit
vielen dank für die guten tips
ich werde morgen mal nachsehen woran es liegt.
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@carco
ich verunsicher weniger als du, wenn du z.b. behauptest die polizei könnte die H-eintragung für ungültig erklären.
die polizei kann bestenfalls eine tüv überprüfung anordnen bei der die verkehrssicherheit beurteilt wird. oder bei groben mängeln den wagen stilllegen, wegen verlustes des versicherungs schutzes oder gefahr für die allgemeinheit.
ein werkswagen bedeutet nicht allwissendheit, und nur weil man viel macht, heißt das noch lange nicht, daß man auch RICHTIG macht.
köpfchen zählt!
ich verunsicher weniger als du, wenn du z.b. behauptest die polizei könnte die H-eintragung für ungültig erklären.
die polizei kann bestenfalls eine tüv überprüfung anordnen bei der die verkehrssicherheit beurteilt wird. oder bei groben mängeln den wagen stilllegen, wegen verlustes des versicherungs schutzes oder gefahr für die allgemeinheit.
ein werkswagen bedeutet nicht allwissendheit, und nur weil man viel macht, heißt das noch lange nicht, daß man auch RICHTIG macht.
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[ Diese Nachricht wurde editiert von : TR4 on 29-01-2005 14:46 ]
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- Ulrich
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Getriebeöl
@Carco: ... ich hoffe Du hast keine grundsätzlichen Vorurteile gegenüber Bauingenieuren. Ohne Bauingenieure würde das TRing doch viel weniger Spass machen - keine Straßen, keine Brücken, keine Verkehrsplanung (manchmal fragt man sich allerdings schon, ob überhaupt ein Konzept vorgelegen hat), keine Infrastrukturen ..... ach ja, Tunnel (Tunnelbau und Statik waren übrigens meine Vertiefungsrichtungen) hätten wir auch keine, in denen es Spass macht, mit dem TR hindurchzudonnern.
@Chris: Dass die Polizei hier so weitreichende Vollmachen hat, um eine H-Zulassung inkl. der eingetragenen Veränderungen rückgängig zu machen, hatte ich ohnehin nicht geglaubt, sonst hätte der Streifenpolizist eine höhere technische Kompetenz, als der TüV-Ingenieur. Ich nehme aber an, dass Carco hier etwas unglücklich formuliert hat und wohl die Veranlassung zur Vorführung beim TüV gemeint hat. Deswegen jetzt ein paar belehrende Zeilen zu Schreiben war mir der Hinweis aber auch nicht wert.
Auf meinen nächsten TüV-Besuch (in 9/2006) bin ich trotzdem mal gespannt. Beim TüV in Göppingen hätte ich nämlich wegen der Umbauten für meinen TR6 keine H-Abnahme bekommen.
.....
Wenn jemand hier im Forum etwas schreibt, was nicht so ganz richtig ist - und das darf ja ruhig vorkommen - so muß es doch möglich sein, sachlich über die Sache zu diskutieren, ohne den anderen dann als "Ahnungslosen" hinzustellen. Allen Forennutzern steht es ja zu, sich selbst ein Urteil über die Machbarkeit zu bilden oder mitzudiskutieren. Ich glaube, im sachlichen Dialog kommen wir mit den Problemlösungen weiter.
Um vielleicht nochmals auf die Frage von Pit zurückzukommen, ist es wohl wichtig zu beachten, dass er einen Kippwagenheber verwendet hat. Der TR steht also auf der Seite. Damit wird der Simmering mit drückendem öl belastet, wofür er möglicherweise gar nicht vorgesehen ist. Es könnte ja sein, dass austretenden öl nun ganz normal ist. Beim Einsatz eines Kippwagenhebers sollte man vielleicht zuvor auch das öl aus dem Differenzial ablassen.
Gruß aus´m Ländle
Ulrich
... das Wort zum Sonntag kommt aber erst später ... im Fernsehen !
@Chris: Dass die Polizei hier so weitreichende Vollmachen hat, um eine H-Zulassung inkl. der eingetragenen Veränderungen rückgängig zu machen, hatte ich ohnehin nicht geglaubt, sonst hätte der Streifenpolizist eine höhere technische Kompetenz, als der TüV-Ingenieur. Ich nehme aber an, dass Carco hier etwas unglücklich formuliert hat und wohl die Veranlassung zur Vorführung beim TüV gemeint hat. Deswegen jetzt ein paar belehrende Zeilen zu Schreiben war mir der Hinweis aber auch nicht wert.
Auf meinen nächsten TüV-Besuch (in 9/2006) bin ich trotzdem mal gespannt. Beim TüV in Göppingen hätte ich nämlich wegen der Umbauten für meinen TR6 keine H-Abnahme bekommen.
.....
Wenn jemand hier im Forum etwas schreibt, was nicht so ganz richtig ist - und das darf ja ruhig vorkommen - so muß es doch möglich sein, sachlich über die Sache zu diskutieren, ohne den anderen dann als "Ahnungslosen" hinzustellen. Allen Forennutzern steht es ja zu, sich selbst ein Urteil über die Machbarkeit zu bilden oder mitzudiskutieren. Ich glaube, im sachlichen Dialog kommen wir mit den Problemlösungen weiter.
Um vielleicht nochmals auf die Frage von Pit zurückzukommen, ist es wohl wichtig zu beachten, dass er einen Kippwagenheber verwendet hat. Der TR steht also auf der Seite. Damit wird der Simmering mit drückendem öl belastet, wofür er möglicherweise gar nicht vorgesehen ist. Es könnte ja sein, dass austretenden öl nun ganz normal ist. Beim Einsatz eines Kippwagenhebers sollte man vielleicht zuvor auch das öl aus dem Differenzial ablassen.
Gruß aus´m Ländle
Ulrich
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Ulrich
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Hallo leute
was habe ich da nur angezettelt.
War doch nur eine frage nach austretendem getriebeöl
habe leider heute keine zeit gehabt der sache auf den grund zugehen
der name der seite ist doch TR Freunde oder ?
gruß pit
was habe ich da nur angezettelt.
War doch nur eine frage nach austretendem getriebeöl
habe leider heute keine zeit gehabt der sache auf den grund zugehen
der name der seite ist doch TR Freunde oder ?
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Getriebeöl
Hallo Pit,
keine Sorge - ist doch noch alles im "grünen Bereich" - Du kannst nichts für die Entwicklung dieses Threads.
Weisst Du denn jetzt, was Du machen sollst / könntest / müsstest ?
Gruß aus´m Ländle
Ulrich
P.S.: Wenn vorher kein öl ausgetreten wäre, würde ich gar nichts machen, sondern nur das öl aus dem Differenzial ablassen und die ölbeaufschlagten Achsteile reinigen.
keine Sorge - ist doch noch alles im "grünen Bereich" - Du kannst nichts für die Entwicklung dieses Threads.
Weisst Du denn jetzt, was Du machen sollst / könntest / müsstest ?
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Ulrich
P.S.: Wenn vorher kein öl ausgetreten wäre, würde ich gar nichts machen, sondern nur das öl aus dem Differenzial ablassen und die ölbeaufschlagten Achsteile reinigen.
Gruß aus'm Ländle
Ulrich
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