Schwenklager VA ölen
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Schwenklager VA ölen
Hallo Kameraden,
Schwenklager ölen habe ich heute so gemacht:
- Schmiernippel 4 mm aufgebohrt
- Kugel und Feder entnommen
- mit Körper Bohrung leicht konisch erweitert
- Nippel wieder eingschraubt und Spritze 10 ml direkt angesetzt
- je Seite 5 ml eingepresst (bis übergelaufen)
- Gummistopfen (Entlüftung Bremse) aufgesteckt
- fertig
Guckst du Foddo:
Grüße
Marco
Schwenklager ölen habe ich heute so gemacht:
- Schmiernippel 4 mm aufgebohrt
- Kugel und Feder entnommen
- mit Körper Bohrung leicht konisch erweitert
- Nippel wieder eingschraubt und Spritze 10 ml direkt angesetzt
- je Seite 5 ml eingepresst (bis übergelaufen)
- Gummistopfen (Entlüftung Bremse) aufgesteckt
- fertig
Guckst du Foddo:
Grüße
Marco
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Hallo Marco,
dein Beitrag hat mich nachdenklich gemacht und ich habe in den WHBs nachgeschaut.
Ich kenne die Diskussion Öl/Fett für die Schwenklager vom Spitfire und GT6. Und tatsächlich steht im GT6 WHB dass dafür Öl zu verwenden ist.
Bei meinem TR4 hatte Fett verwendet, da laut meinem deutschen WHB ALLE Schmiernippel an der VA mit Fett abzuschmieren sind.
Du hast ja einen TR4A und ich nehme an, dass es da keine Unterschiede zum TR4 gibt.
Technisch gesehen nehme ich an, dass es and dieser Stelle auch keine großen Unterschiede zw. den TRs und Spitfire/GT6 gibt.
Darum meine Frage:
Verwendest du Öl, weil das dein WHB so vorsieht oder weil Öl and dieser Stelle sinnvoller als Fett ist.
Grüße
Peter
dein Beitrag hat mich nachdenklich gemacht und ich habe in den WHBs nachgeschaut.
Ich kenne die Diskussion Öl/Fett für die Schwenklager vom Spitfire und GT6. Und tatsächlich steht im GT6 WHB dass dafür Öl zu verwenden ist.
Bei meinem TR4 hatte Fett verwendet, da laut meinem deutschen WHB ALLE Schmiernippel an der VA mit Fett abzuschmieren sind.
Du hast ja einen TR4A und ich nehme an, dass es da keine Unterschiede zum TR4 gibt.
Technisch gesehen nehme ich an, dass es and dieser Stelle auch keine großen Unterschiede zw. den TRs und Spitfire/GT6 gibt.
Darum meine Frage:
Verwendest du Öl, weil das dein WHB so vorsieht oder weil Öl and dieser Stelle sinnvoller als Fett ist.
Grüße
Peter
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Hallo Peter,
bei der Überholung meiner Vorderachse habe ich mit Öl befüllt
weil das hier im Forum empfohlen wurde. Lt. WHB ist - so meine ich
mich zu erinnern - Fett vorgesehen.
Jetzt stand mal nachölen an, wobei mir nach einer einfacheren Lösung wär
als im Triki beschrieben. Ich habe keine Ahnung ob Öl so viel besser oder
überhaupt besser ist als Fett. Ich mach' das einfach mal.
Grüße
Marco
bei der Überholung meiner Vorderachse habe ich mit Öl befüllt
weil das hier im Forum empfohlen wurde. Lt. WHB ist - so meine ich
mich zu erinnern - Fett vorgesehen.
Jetzt stand mal nachölen an, wobei mir nach einer einfacheren Lösung wär
als im Triki beschrieben. Ich habe keine Ahnung ob Öl so viel besser oder
überhaupt besser ist als Fett. Ich mach' das einfach mal.
Grüße
Marco
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Hallo
wie Chris auch schon erwähnte, Fett hat sich an der Stelle bewährt.
Grundsätzlich ist es egal ob Öl oder Fett. Hauptsache es kommt überhaupt ein Schmierstoff hinein.
Ich verwende seit Jahren ein stark wasserabweisendes Fett,denn das Schwenklager bekommt Spritzwasser ab.
Wenn man denn mal im Regen fährt.
Die Kunststoffbuchsen schmiere ich regelmäßig mit Motorradkettenspray von LM.
VG
Ralf
wie Chris auch schon erwähnte, Fett hat sich an der Stelle bewährt.
Grundsätzlich ist es egal ob Öl oder Fett. Hauptsache es kommt überhaupt ein Schmierstoff hinein.
Ich verwende seit Jahren ein stark wasserabweisendes Fett,denn das Schwenklager bekommt Spritzwasser ab.
Wenn man denn mal im Regen fährt.
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VG
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......alles Geschmacksache, die Ölgeschichte kam auf als die alten Staucherfette (meist rot) noch zu Harzklumpen wurden. Die modernen Mehrzweckfette tun dies erst nach sehr sehr langer Zeit. Auch muß der Boden des Schwenklagers zur Ölung 100%ig dicht sein, sonst geht das Öl den Weg zügig wieder hinaus.
Willi
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......so`n Pferd is auch nur`n Mensch. (Tamme Hanken)+
Unsichtbar wird Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.(B.Brecht) :yes:
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Stauffer Chemicals hatte das Patent für die Verseifung tierischer Fette. Ganz so oll isses also nicht. Hatte ich mal im Studium mit zu tun. Elende Sauerei.gelpont19 hat geschrieben:Willi - du meinst Staufferfett...
...wurde zur Zeit der alten Staufer verwendet (13.Jahrh.) um Kutschen abzuschmieren...??
Wusste gar nich, wie alt du schon bist...
win
Ist übrigens recht zäh und wasserresistent. Insoweit für die Anwendung bestimmt besser als Öl.
Beste Grüße, Helge
Mitglied des Vereins "Rettet dem Dativ" e.V.
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Wir haben es hier mit einer sehr statischen Lagerung zu tun. Die einzige Bewegung besteht aus der Lenkbewegung. Aber sehr hohen Drücken, die gesamte Vorderachslast drückt auf die Schwenklager. Fett würde also zwischen den Belastenden Flächen herrausgedrückt und von alleine Nie wieder in diesen Zwischenraum eindringen. Anders als bei den Radlagerungen wird das Schwenklager auch nicht heiß, das Fett bleibt also ewig fest bzw pastös. Getriebeöl hingegen (weil im Betriebszustand immer flüssig) fliest immer wieder zusammen und schmiert somit die belasteten Flächen. In den Gewindegängen sind auserdem Längsnuten eingebracht, diese sind dazu da um entstehenden Abrieb nach unten abzuleiten, dieser Abrieb wird aber in Fett immer an gleicher Position gehalten. ist für mich eigentlich einleuchtend. Also ÖL
Gruß Norbert 69MK3
- Willi49
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@win Dein Saufferfett ist eher für die Lippen geeignet um Verletzungen beim bechern zu vermeiden. nein ohne 100%ige abdichtung der Schwenklager no go. Oder die Morganlösung, vor dem Start mit Öl frisch anpumpen. Weiß nicht ob die das heute noch so machen. Bis in die 70er war das so.gelpont19 hat geschrieben:Willi - du meinst Staufferfett...
...wurde zur Zeit der alten Staufer verwendet (13.Jahrh.) um Kutschen abzuschmieren...??
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win
Willi
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