sieht gut aus. Bei mir war alles komplett ausgeschlagen (CR), habe neue Wellen gedreht auf 10 mm und dann keine Kugellager sondern Bohrbuchsen eingepresst.
Welche Aussendurchmesser haben die Kugellager? Wie hast du das Gehäuse gespannt?
Wie sieht es auf der anderen Seite aus?
Auch Kugellager?
Da ist die Welle so kurz, dass man mit einem tiefen Sitz und einem
Verschlußdeckel arbeiten muss.
Vielleicht zeigt Bernhard ja ein Bild dazu....
Meiner Meinung nach sind die Lager beidseitig sinnvoll,
weil die Klappen im Leerlauf angesaugt werden und
die Welle dann deutlich schwerer im Alu dreht.
Deswegen verschleißt die Welle auch beidseitig ähnlich stark.
Am Einfachsten nimmt man einen Führungsdorn,
der durch alle drei Bohrungen exakt geht
und am Ende ein einstellbares HSS Messerchen hat.
Damit spindelt man dann einfach die Bohrung auf
nachdem man das Teil auf dem Frästisch aufgespannt hat.
Position ergibt sich easy aus der Führung des Dorns.
Für die CR Version hab ich das Lager eingepreßt wie oben gezeigt,
beim CP muss man entweder neue/längere Spindeln machen
oder die Lager tiefer versenken und ein Deckelchen aufsetzen.
Sieht dann aus wie bei "huts".
Ansaugtrakt montiert. Noch nicht synchronisiert ersten Probelauf gemacht.
Es hat sich rentiert ordentlich zu arbeiten. Der Leerlauf ist jetzt so wie ich ihn seit elf Jahren nicht gekannt habe, richtig gut
Einen zweiten Lufteinlass im hinteren Bereich für den Leerlauf hat er auch noch bekommen. Für die Regulierung muss ich mir noch etwas einfallen lassen. Bis jetzt arbeite ich mit Klebeband. Das wird schon
tr6helmuth hat geschrieben:
Es scheint so, dass nach einigen Minuten Motor-Laufzeit, das Lagerfett förmlich rausgesogen wird.
Ich wollte mit meinem Beitrag nur verhindern, dass jemand mit großem Aufwand die Wellen lagert, die dann spielfrei, aber nicht dicht sind.
Wenn die RS-Lager dem kleinen Unterdruck nicht standhalten können taugen sie nichts
Werde in den nächsten Tagen einen kleinen Versuchsaufbau bauen und selbst testen. Mit einer Vakuumpumpe wird ein Unterdruck erzeugt der in etwa dem realen Wert entspricht