Kurzvorstellung Nik

[Jacky]

Hallo Nick,

ich bin da bei Peter, da gehört Kupferpaste drauf.
Toll, wenn Du immer mal wieder Bilder einstellst. Das belebt die Sache.

Viele Grüße
Walter

[Fuzzy]

Stimmt, Bilder sind immer klasse

[Schnippel]

Habe heute endlich die neuen Stahlflexleitungen bekommen.
Noch entlüften und dann ist alles Hydraulische wieder tiptop.
Als nächstes folgt die Kraftstoffversorgung ;-)

Wie macht Ihr das eigentlich mit den Radnaben bei Speichenfelgen?
Fetten oder nicht fetten. Das ist hier die Frage

Hallo,
prüfe mal deine Neuen Bremsschläuche bei vollem Lenkeinschlag linksrechts.
Ich denke die sind zu kurz !
Kupferpaste brauchst du nicht an die Radnaben auftragen das ist eine uralte Stammstisch Sage.
Oder werden deine Radnaben über 500 ° heiß. ?
Fett muss dran, nach Möglichkeit ein stark wasserabweisendes Produkt.
Korrosion durch eindringendes Wasser ist der größte Feind.
Und natürlich als Schmierung beim fest schlagen.

Munter bleiben
Ralf

[Nik]

Ja, sehr gut bemerkt mit den etwas zu kurzen Schläuchen
Da bin ich schon dran. Vielen Dank für den Hinweis.
In der Bedienungsanleitung des Autos steht ja: "auf gar keinen Fall fetten!" Ich selber hatte bisher nur Stahlfelgen und deswegen stellte sich mir die Frage. Aber macht total Sinn, da einen guten Fettfilm gegen Korrosion aufzutragen. Technisch sehe ich die Notwendigkeit eher nicht. Da die Kraft über die Verzahnung aufgenommen wird.
Kupferpaste kann nie schaden, also werde ich wohl einen zarten Hauch auftragen.
Ich werde weiterhin ein paar Bilder einstellen

[Z320]

Hallo Nik,

ich sehe das mal wieder ganz anders.....

Das mit dem Fett kann ich noch verstehen,
wenn man mal mit Speicherrädern zu tun hatte,
die nach Jahren Standzeit auf den Adaptern festgegammelt waren.

Vielleicht hätte Fett auf der Verzahnung etwas gebracht - vielleicht auch nicht?
Das passiert bei meinen TR4A aber seit Jahren nicht - und dessen Adapter sind fettfrei,
abgesehen von einem Hauch auf der Verzahnung.

Denn die Kräfte werden nicht über die Verzahnung sondern über den Konus innen
(auf dem Adapter) und außen (auf der Felge + Mutter) übertragen. Und hier gilt:
was nicht gleiten soll, das wird nicht geschmiert, auch die Mutter und das Gewinde nicht.
Welches Gewinde wird überhaupt geschmiert? Radmuttern auf jeden Fall nicht.

Und ein Konus (der Konus ist um Kräfte zu übertragen) wird nach meinem Wissen nie geschmiert.

Sonst gleitet das Rad zwischen bremsen und beschleunigen auf den Adaptern mit einem nervigen "klack".
Das ist mir leider passiert, als ich hier im Forum auf "gute" Ratgeber gehört habe.

Findest du Fett auf der Verzahnung für richtig,
dann schiebst du es mit dem Rad immer wieder auf den Konus.
Also Rad wieder runter und das Fett mit Bremsenreiniger von Felge und Adapter abwischen.
Und das so lange wiederholen bis nur noch ganz wenig Fett auf der Verzahnung bleibt
und der Konus auf dem Adapter und in der Felge trocken bleibt.

Dann die Muttern mit 300 Nm anziehen, 200 Nm reichen nicht aus.
Festhämmern ist mir zu ungenau und selbst nachziehen durch den Fahrbetrieb
funktioniert wegen der Verzahnung nicht. Zum Glück!
Sonst würden sich die Muttern beim Bremsen auch selbst lösen können.

Die Links-/Rechtsgewinde sind "nur" gegen lose vibrieren.

Gut möglich, dass du zu dem Thema überwiegend einen anderen Rat bekommst.
Dann musst du selbst abschätzen was du für richtig und falsch hältst.

Viel Erfolg
Grüße, Marco

[Jacky]

Hallo Marco,

so wie Du das hier erklärst ist das für mich völlig nachvollziehbar. Ich werde meine Felgen zukünftig, wie von Dir beschrieben, montieren.
Mir ist mal wieder klar geworden wie wichtig so ein Forum ist.

Vielen Dank und viele Grüße
Walter

[TR6-72]

Hallo Marco,

wenn ich dich richtig verstehe, würde das bedeuten, dass eine ausgeschlagen Verzahnung kein Problem wäre, solang man die Zentralmutter ordentlich festzieht!?

[Z320]

Hallo Dieter,
das geht mir innerhalb der Kurzvorstellung von Nik zu weit.
Grüße, Marco