Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

alles was nervt.

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MadMarx
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#16

Beitrag von MadMarx »

seidelvc69 hat geschrieben: 26.02.2023, 23:24 Die gesamte wissenschaftliche Welt ist sich einig, dass der Klimawandel die Lebensbedingungen der Lebewesen auf diesen
Planeten massiv bedroht.
das ist keines falls so.
zur zeiten der byzantiner und römer war es wärmer als heute.
geschadet hat es der menschheit damals nicht.
im gegenteil, die römer starteten eine eroberungsoffensive in die nördlichen regionen - germanien - gallien - britannien....und konnten sogar wein in england züchten. so warm war es gewesen.

deshalb ist die behauptung....etwas wird bedroht....weit hergeholt.

das einzige, was bedroht wird....falls die ganzen klimabehauptungen nicht stimmen sollten, daß dann die budgets der klimaforscher bedroht sind....deshalb wird täglich ein neues schauermärchen erfunden.
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#17

Beitrag von redflitzer »

Das ist nur regional betrachtet. Global sieht, wenn man auch mal rechts und links schaut, die Sache etwas anders aus. Vor allem wenn man die Geschwindigkeit der Änderung betrachtet.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/die-glo ... ld.1497727
Gruß aus dem Lipperland
Damidduweisswasbescheidiss!
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#18

Beitrag von MadMarx »

ach ja, das hokeystick diagram......2000 jahre horizontal und dann geht es nach oben. wurde ja schon vor jahren als falsch geoutet, weil der wissenschaftler eine unzulässige selektion der daten durchgeführt hat.

das hier scheint wohl der realistische verlauf der letzten 10000 jahre zu sein.
Temp.jpg
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Zuletzt geändert von MadMarx am 27.02.2023, 17:28, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#19

Beitrag von MadMarx »

ich hatte mal diese grafik erstellt, welche einen ausblick auf die zukunft in vielleicht 200-2000 jahre gestattet.

wie man sieht, fällt die temperatur abrupt. bedeutet: europa unbewohnbar.
9.jpg
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#20

Beitrag von flying_brick »

MadMarx hat geschrieben: 27.02.2023, 17:20 ich hatte mal diese grafik erstellt, welche einen ausblick auf die zukunft in vielleicht 200-2000 jahre gestattet.

wie man sieht, fällt die temperatur abrupt. bedeutet: europa unbewohnbar.

9.jpg
Das sind ja aber sogar 50000 bis 100000 Jahre. Respekt.
Gruß Tim
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#21

Beitrag von MadMarx »

man sollte zwischen den zahlen lesen können.
die temperatur fällt rapide, in kurzer zeit, wie man in weiter oben sieht, ging es innerhalb von 500-1000 von frostig kalt richtung warm, und analog schnell geht auch die talfahrt, von angenehm warm richtung kalt.
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#22

Beitrag von wankelspider »

Stimmt ihr habt Recht diese alten Umweltterroristenkarren sind absolut nicht mehr tragbar. Ich gebe meine TR3 Umweltsau morgen dem polnischen Schrotthändler der macht Panzerfäuste daraus dann ist der Schrott wenigstens noch für den Frieden gut.
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#23

Beitrag von Schnippel »

Hallo,
bei manchen Aussagen von Zeitgenossen kann man richtig Angst bekommen.
Vielleicht hilft hier einfach mal............. an die FRISCHE LUFT GEHEN.

Munter Bleiben
Ralf
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#24

Beitrag von Casar »

Ich schreibe hier ja normalerweise nicht. Aber bei soviel Schönfärberei kann ich (als Naturwissenschaftler u.a. Klimatologie) nicht anders:

1. Das hier so gerne herangenommene Klimaoptimum vor ein paar tausend Jahre mit so hohen Temperaturen, da sogenannte Atlantikum, hat es so nicht gegeben, es war nicht so warm wie heute. Hat Klimatologen jahrelang beschäftigt. Der schlaue Schön-Rechner Chris kann das gerne hier nachlesen, ist populärwissenschaftlich, so dass er es evtl. verstehen kann, ob er es verstehen will, sei dahingestellt (ist auch eine schönes Bildchen drin):
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 3bafec4363

Lokale Abweichungen hat und wird es immer (ge-)geben. Übrigens, alle diejenigen, die hier demnächst von palmengesäumten Stränden und türkisem Wasser an unser Küste (die dann ein wenig ins Landesinnere verlegt ist) träumen: Leider wird es bei uns feuchter (deutlich mehr Niederschlag, vor allem im Winter) und dann recht schnell auch kälter, wenn durch das Zusammenrücken der globalen Temperaturunterschiede die thermische Zirkulation zusammenbricht (Golfstrom). Die Jetstreams in der Höhe haben bereits Ausfälle. Meint, bei uns wird es sogar kälter werden, dauert aber noch ein paar Jahre, werden wir nicht mehr erleben.

Entscheidend ist der rasante, anthropogen veranlasste Anstieg der letzten 150 Jahre der globalen Temperaturen. Das kann man nicht negieren (doch kann man, es gibt so gewisse parteinahe "Wissenschaftler", die das tun.), aber kein seriöser Wissenschaftler bestreitet dieses noch.

2. Ja, der Zuwachs an Energieverbrauch und damit an Co2 in den Schwellenländern ist da. Dennoch liegt er pro Kopf immer noch weit unter unserem (unsere Freunde in Nordamerika und Australien schlagen uns sogar). Ich würde auch hier empfehlen, etwas umfassender den Sachverhalt zu betrachten. Stichwort ökologischer Fussabdruck. Auch hier mal ein Link mit hübschen Bildchen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ökologischer_Fußabdruck
Deswegen müssen wir aus der Komfortzone raus, damit wir die vielen anderen nicht dazu verleiten und Argumente an die Hand geben, es so falsch zu machen, wie wir es getan haben und immer noch tun.

3. Und daher setzen wir all unsere Hoffnung in den Erfindungsgeist der Ingenieure. Die werden es schaffen, dass wir weiterhin mehr Ressourcen verbrauchen können, als das System Erde liefern kann. Nur, damit ich selber zur Gewissensberuhigung meinen Lebensstil so weiter betrieben kann und so tolle Rechnungen mit Millionären und ihremLebensstil anstellen und begründen kann? Das ist so was von arm!
Leute, dass ist eine schwache Wette, bei keiner Bank wird man den Einsatz finanzieren.

4. Den Appell an Änderung schenke ich mir. Glaube nicht an Einsicht, glaube leider nur daran, was die Altvorderen schon immer gesagt haben: wer nicht hören will muss fühlen.
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#25

Beitrag von wankelspider »

Wir haben doch schon mehrmals festgestellt, dass man hier keine politische Disdussionen starten oder führen sollte. Es ist wie bei fast allen politischen Themen und wird immer ausarten. Lasst uns doch das Forum als Schrauberforum ansehen ansonsten wird die Spaltung der Gesellschaft auch hier wertvolle Inputs zerstören.
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#26

Beitrag von Triumphator »

…es ist so, wie schon einige mal hier zu lesen war:
Der Universalgelehrte Chris hat immer recht. Sein großes Vorbild ist Dr. Walter Broermeyer https://stenkelfeld.fandom.com/de/wiki/ ... Broermeyer
In einem anderen Thread, der m.M. nicht hierher gehört, kann er nicht Gitarre spielen. Ebenso wusste er,
dass Corona harmlos ist.

Mit ohne Aluhut

Wolfgang
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#27

Beitrag von MadMarx »

Triumphator hat geschrieben: 28.02.2023, 11:03 Der Universalgelehrte Chris
ich versuche nur lose enden in einklang zu bringen:
1. alles was wir an kohle und öl im boden haben, war vorher in der atmosphäre. wenn also CO2 so extreme zustände erzeugen "kann", wie konnten pflanzen entstehen, oder sich wasser bilden, wenn vor langer zeit der CO2 gehalt der atmosphäre bei vielleicht 10-15% lag, statt 0,004%?
2. wieso setzt man ein globales temperaturminimum von 1850 als ausgangspunkt für eine temperaturbewertung an....nur weil zufällig dort die industrialisierung begann? man könnte ja auch 100 n. Ch. als ausgangspunkt verwenden? für die zeitmessung verwenden wir ja auch die geburt eines propheten und nicht das entstehen der ersten mechanischen uhr.
3. wenn die erde ihren bahnzyklus beibehält.....ist es eh wurscht, was wir machen, in 1000 jahren oder länger ist europa unter einem eismantel verschwunden. nur noch ein kleiner teil der erde wird bewohnbar bleiben, weil alles vereist ist. alle reden von erwärmung, dabei ist die kälte der feind. ob es ein paar grad wärmer wird, macht nicht viel aus. gegen kälte kann man sich viel schwerer wappnen.
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#28

Beitrag von MadMarx »

und dann gibt es ja auch noch den verdacht, daß windräder für die wetterkapriolen verantwortlich seien.
die windräder in frankreich und deutschland entnehmen der atmosphäre etliche megawatt kinetische energie.
anders ausgedrückt, windräder sind luftbremsen, sie verlangsamen die strömung.

heißt, wolken ziehen langsamer.
der verdacht lautet, im westen mehr regen und starkregen, im osten hingegen dürre.

UPPPS!
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#29

Beitrag von MadMarx »

Aber mal was anderes, einige führen heroische Reden wie man sich verhalten müsste.

Nun, wer von Euch ist aktiv geworden und hat seinen TR verschrottet?
Ich sage bewusst verschrottet, denn verkaufen des Fahrzeugs ist nur eine Verschiebung des Problems.
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Re: Die Rede sollte man zur Pflichtlektüre machen....

#30

Beitrag von Casar »

ch versuche nur lose enden in einklang zu bringen:
traurige Versuche, ganz unabhängig jedweder politischen Meinung sind sie wissenschaftlich extrem schwach.
Beispielsweise deine Fortführung dieser sehr fragwürdigen Kurven (in rot) malst du einfach weiter, ohne den anthropogenen Einfluss zu berücksichtigen, einfach ausblenden.

Jetzt mal hierzu
1. alles was wir an kohle und öl im boden haben, war vorher in der atmosphäre. wenn also CO2 so extreme zustände erzeugen "kann", wie konnten pflanzen entstehen, oder sich wasser bilden, wenn vor langer zeit der CO2 gehalt der atmosphäre bei vielleicht 10-15% lag, statt 0,004%?
Du verschweigst/vergisst/kehrst unter den Teppich, bei deiner Fragestellung zwei entscheidende Dinge: 1. Wir setzen jetzt Co2 frei, was vorher über mehrere Jahrmillionen benötigte, um gebunden zu werden. 2. der von dir zitierte Co2 Gehalt von 10-15% (ob der so hoch war oder höher) war zu Zeiten nachdem Urknall, als es weder Sauerstoff noch höhere Leben auf diesem Planeten gab. Was soll dieser Vergleich also sagen außer Polemik ins Spiel zu bringen. Sandkastenniveau.

Gesicherte Daten gibt es erst seit rund 500 Millionen Jahren. Da war der Co2 Gehalt höher, rund 10mal so hoch wie heute. Und höheres Leben gab es dort auch noch nicht wirklich. Nachdem die Dinos ausstarben und die Säugetiere sich zu Ihrer Pracht entwickelten (wie sind auch welche) lag der Wert schon bei nur noch 1000 ppm. Und tetzt kommt das Entscheidende: Der Mensch (Gattung Homo..) betrat zeitgleich mit der Vereisung der Polkappen die Bühne. Seitdem ist der Co2 Gehalt relativ konstant, mit Schwankungen. Aber niemals Anthropogen verursacht, wie heute. Der Vergleich hinkt dermaßen. Und was vielleicht untergeht und was ich daher daher nochmals betonen möchte: den Menschen gibt es nur in Verbindung mit vereisten Polkappen. Wir betreten gerade absolutes Neuland. Es gibt keine Erfahrungswerte, auf die wir uns beziehen können, insbesondere helfen nicht Vergleiche von vor Millionen von Jahren.
2. wieso setzt man ein globales temperaturminimum von 1850 als ausgangspunkt für eine temperaturbewertung an....nur weil zufällig dort die industrialisierung begann? man könnte ja auch 100 n. Ch. als ausgangspunkt verwenden? für die zeitmessung verwenden wir ja auch die geburt eines propheten und nicht das entstehen der ersten mechanischen uhr.
Warum denn eigentlich nicht? Vorher war der Co2 Gehalt recht stabil, auch wenn es zwischendurch Warm- und Kaltphasen bleibt. wenn man im Jahre 0 anfangen würde, wäre der Graph nur viel länger. 1850 genau wegen der Industrialisierung. Genau deswegen (du verstehst,antrophogener Einfluss durch großmaßstäbliche Nutzung fossiler Energieträger?) Auch wenn man den Einfluss durch das Strecken negieren möchte, bliebe er deutlich.
es eh wurscht, was wir machen, in 1000 jahren oder länger ist europa unter einem eismantel verschwunden. nur noch ein kleiner teil der erde wird bewohnbar bleiben, weil alles vereist ist. alle reden von erwärmung, dabei ist die kälte der feind. ob es ein paar grad wärmer wird, macht nicht viel aus. gegen kälte kann man sich viel schwerer wappnen.

Ach, jetzt auch noch Fatalismus als Hilfsargument? Zum einen reden wir von Modellen. Zum anderen von rund 50.000 Jahren, nicht von 1000. Aber selbst dann, wird es uns stören, nicht unbedingt die in Afrika, bzw. alles zwischen den Wendekreisen. Wir werden also dann das Äquivalent derer sein, wie die Bewohner der Malediven und anderer sein, die gerade drohen abzusaufen, von Dürren bedroht werden, usw. Dann wäre ich mal gespannt, wie Chris dann lamentieren würde. Zusammengefasst: Wenn man schon argumentiert, doch dann zumindest so, dass irgendein ernstzunehmendes Niveau verbleibt.
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