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Ölentsorgung 1963
Verfasst: 04.05.2017, 19:14
von pi_power
Nachhaltigkeit anno 1963: Öl kommt aus der Erde, also kann's auch wieder dahin zurück.
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 04.05.2017, 20:01
von hneuland
jau,
hab' ich bei meinem ersten Ölwechsel an meinem 1800ti in jenem Jahr auch so gemacht. War damals Stand der Technik
Gruß
Horst
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 04.05.2017, 20:09
von Niederrheiner
hneuland hat geschrieben: ↑04.05.2017, 20:01
jau,
hab' ich bei meinem ersten Ölwechsel an meinem 1800ti in jenem Jahr auch so gemacht. War damals Stand der Technik
Gruß
Horst
Horst, da war ich noch nicht geboren, aber wenigstens kann ich meinen Kindern nun sagen, wer die Erderwärmung verursacht hat. Ein Wuppertaler Beamter...wenn das die IEA wüsste.
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 04.05.2017, 20:39
von Triumphator
...früher wurden die Jägerzäune mit Altöl gestrichen. Der Effekt war ähnlich....
Aber heute wird's teuer:
https://umwelt.bussgeldkatalog.org/alto ... rgen/#rhpf
Grüsse
Wolfgang
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 04.05.2017, 20:49
von pi_power
...und alle Bahnschwellen!
Marc
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 04.05.2017, 21:32
von S-TYP34
pi_power hat geschrieben: ↑04.05.2017, 20:49
...und alle Bahnschwellen!
Marc
sind heute aus Eisen oder Beton!!
Harald
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 05.05.2017, 07:10
von pi_power
Niederrheiner hat geschrieben: ↑04.05.2017, 20:09
hneuland hat geschrieben: ↑04.05.2017, 20:01
jau,
hab' ich bei meinem ersten Ölwechsel an meinem 1800ti in jenem Jahr auch so gemacht. War damals Stand der Technik
Gruß
Horst
Horst, da war ich noch nicht geboren, aber wenigstens kann ich meinen Kindern nun sagen, wer die Erderwärmung verursacht hat. Ein Wuppertaler Beamter...wenn das die IEA wüsste.
Vielleicht lohnt sich heute besonders in Wuppertal das fördern von Ölsand!
Marc
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 05.05.2017, 07:45
von Andy
Naja, so viele Eisenschwellen gibtes doch auch nicht, Harald
Andrew
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 05.05.2017, 08:02
von Willi49
Moinn, tolle Methoden,
in trockenen Sandkästen bleibt nur ein kleiner schwarzer Punkt an der Oberfläche, alledings sind zuerst ( mit Hanschuhen ) die Spritzen zu entfernen.
Halb anonym.
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 05.05.2017, 08:15
von hneuland
ja, ja,
ihr wärt alle froh, wenn diese alten Zeiten heute noch jung wären.
Da lag die Promillefreigrenze noch bei 1,8 und der Liter Super kostete 48 Pfennig. Um bei meiner Führerscheinprüfung über 'ne Ampel fahren zu können, mussten erst mal 20 km bis in die City zurückgelegt werden. Und wenn ich zum Einkaufen in die Stadt gefahren bin, konnte ich vor jedem Geschäft parken so lang' ich lustig war.
Als ich 1967 beim Urlaub am Millstätter See spät abends leicht onduliert aus'er Kneipe kam, stand davor die Austria-Police. Haben mich brav in meinen P2 hinters Steuer gesetzt und mir mit auf den Weg gegeben, schön vorsichtig zu fahren. Rechts geht's steil runter...
Zusammengenommen für das zuvor Beschriebene (incl. Ölentsorgung) säß' ich heute dafür 8 Jahre im Knast
Zum Glück isses aber verjährt und ich muss mich nicht im Forum abmelden
historische Grüße
Horst
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 05.05.2017, 19:20
von re-hiker
Guten Abend Festgemeinde
Ob ihrs glaubt oder nicht?
In der Anfangszeit der Autobahn- und Kraftwerkbauten ist man für einen Ölwechsel am Caterpillar mit gesenktem Dozerblatt vorwärts gefahren, mit der Maschine über das Loch, Öl raus, Verschlussdeckel wieder zu, neues Öl rein, das Dozerblatt angehoben, zwei Meter vorwärts, den Haufen zurückgezogen und abgedeckt war alles und der Service Truck wieder auf dem Weg zurück in die Werkstatt.
Lang lang ist's her und wir haben einiges dazugelernt seit damals, wie das Bahnschwellenverbot für Stützmauern oder Tritte anstelle von Betonplatten oder Stufen im Garten und dergleichen. Wie gut roch doch das Karbolineum entlang der Bahngeleise an einem heissen Sommertag. Die Bahn hat dazumals in den langen Tunnels Ratten ausgesetzt zum reinigen zwischen den Schienen. Grosse Vermehrung war nicht zu befürchten, dafür sorgte die Eisenbahn selbst.
Robert
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 06.05.2017, 08:55
von hneuland
re-hiker hat geschrieben: ↑05.05.2017, 19:20
Wie gut roch doch das Karbolineum entlang der Bahngeleise an einem heissen Sommertag. Die Bahn hat dazumals in den langen Tunnels Ratten ausgesetzt zum reinigen zwischen den Schienen. Grosse Vermehrung war nicht zu befürchten, dafür sorgte die Eisenbahn selbst.
Robert
das waren noch Zeiten
Heute löst man das elektronisch mit 'ner Dämmerungsschaltung - da werden in Tunnels die Klotüren automatisch verrriegelt
Gruß
Horst
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 06.05.2017, 09:09
von pi_power
...und Nachts?
Marc
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 06.05.2017, 10:00
von hneuland
pi_power hat geschrieben: ↑06.05.2017, 09:09
...und Nachts?
Marc
Marc....
in welcher Welt lebst Du? Natürlich mit 'ner vorgeschalteten funkgesteuerten Zeituhr: nachts Klo immer zu!
Das is die gleiche Electronic, die wo die Klima in den IC's steuert
Horst
Re: Ölentsorgung 1963
Verfasst: 07.05.2017, 16:52
von Schnippel
Hallo
Mutter Erde vergisst nie !
Ob Altöl, oder Munition, ob Atommüll, oder nur ein Plastik Becher, irgendwann..........Generationen weiter trifft man sich wieder.
Der Mensch ist einfach so dumm !
Bis denn
Ralf