TR-Freun.de Jahrestreffen 2025
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TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Moderator: TR-Freunde-Team
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TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Hallo,
nachdem ich etliche Motorräder (vornehmlich Gespanne) restauriert habe, wage ich mich jetzt erstmals an ein Auto.
Ein entsprechendes Objekt habe ich in den Niederlanden erworben: Tr4, 1965. Sieht auf den ersten Blick ganz ok aus, der Vorbesitzer hat jedoch offensichtlich einen Vertrag mit einem Lieferanten für Polyester Spachtel.
... was zu erwarten war ...
Laut beiliegender Unterlagen ist das Fahrzeug in den 1970er Jahren als Rennwagen eingesetzt und in den 1990er Jahren wieder für den Straßenvekehr zugelassen worden.
Mir war und ist klar, dass die Karosserie in einem bedauernswerten Zustand ist, es wäre sicherlich ein hohes Maß an Schweiß- und Blecharbeiten erforderlich gewesen. Wie der Zufall es so will, konnte ich eine in einem Fachbetrieb aufbereitete Karosserie erwerben, womit sich der Aufwand wohl deutlich minimieren wird.
- der Motor läuft und hört sich ganz gut an
- der Rahmen macht auf mich einen soliden und guten Eindruck
- die Kompression liegt (kalt) zwischen 12,5 und 13,5 bar
- Handbremse und Heizung wurden wohl zu Rennzwecken ausgebaut und die muss ich "neu" beschaffen
- das Getriebe schaltet sauber und exakt
- verbaut ist eine CROWER Nockenwelle
- die Benzinpumpe wurde durch eine elektrische ersetzt (Kofferraum)
- die Reifen/Felgen sind wohl eher nicht TR4 typisch
- der verbaute Generator (Delco-Remy) ist ebenfalls nicht original
Sicherlich werde ich (trotz Handbuch) die ein oder andere Frage haben und freue mich bereits jetzt auf eure Unterstützung.
Beste Grüße
DJ
nachdem ich etliche Motorräder (vornehmlich Gespanne) restauriert habe, wage ich mich jetzt erstmals an ein Auto.
Ein entsprechendes Objekt habe ich in den Niederlanden erworben: Tr4, 1965. Sieht auf den ersten Blick ganz ok aus, der Vorbesitzer hat jedoch offensichtlich einen Vertrag mit einem Lieferanten für Polyester Spachtel.
... was zu erwarten war ...
Laut beiliegender Unterlagen ist das Fahrzeug in den 1970er Jahren als Rennwagen eingesetzt und in den 1990er Jahren wieder für den Straßenvekehr zugelassen worden.
Mir war und ist klar, dass die Karosserie in einem bedauernswerten Zustand ist, es wäre sicherlich ein hohes Maß an Schweiß- und Blecharbeiten erforderlich gewesen. Wie der Zufall es so will, konnte ich eine in einem Fachbetrieb aufbereitete Karosserie erwerben, womit sich der Aufwand wohl deutlich minimieren wird.
- der Motor läuft und hört sich ganz gut an
- der Rahmen macht auf mich einen soliden und guten Eindruck
- die Kompression liegt (kalt) zwischen 12,5 und 13,5 bar
- Handbremse und Heizung wurden wohl zu Rennzwecken ausgebaut und die muss ich "neu" beschaffen
- das Getriebe schaltet sauber und exakt
- verbaut ist eine CROWER Nockenwelle
- die Benzinpumpe wurde durch eine elektrische ersetzt (Kofferraum)
- die Reifen/Felgen sind wohl eher nicht TR4 typisch
- der verbaute Generator (Delco-Remy) ist ebenfalls nicht original
Sicherlich werde ich (trotz Handbuch) die ein oder andere Frage haben und freue mich bereits jetzt auf eure Unterstützung.
Beste Grüße
DJ
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- Jacky
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Hallo,
herzlich willkommen hier. Vielen Dank für Deine Vorstellung und die Bilder. Ich wünsche Dir viel Erfolg und Spass bei der Restauration des Wagens. Es gibt hier viele, welche Dir bei Fragen hilfreich zur Seite stehen. Zögere nicht bei Fragen Dich zu melden. Ein Forum lebt von vielen Fragen und den passenden Antworten und Diskussionen.
Viele Grüße
Walter
herzlich willkommen hier. Vielen Dank für Deine Vorstellung und die Bilder. Ich wünsche Dir viel Erfolg und Spass bei der Restauration des Wagens. Es gibt hier viele, welche Dir bei Fragen hilfreich zur Seite stehen. Zögere nicht bei Fragen Dich zu melden. Ein Forum lebt von vielen Fragen und den passenden Antworten und Diskussionen.
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Walter
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Hallo DJ,
willkommen bei den TR-lern.
Viel Erfolg beim Neuaufbau.
Kann es sein, dass die erworbene Karosserie aus dem Osen von Westfalen kommt?
willkommen bei den TR-lern.
Viel Erfolg beim Neuaufbau.
Kann es sein, dass die erworbene Karosserie aus dem Osen von Westfalen kommt?
Grüße aus Westfalen
Dieter
Amelia
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Hallo,
ich bin gerade dabei Moto und Getriebe auszubauen. Vorher muss noch der Bolzen für die Anlasskurbel (siehe Skizze 143) raus, sonst bekomme ich den Ventilator nicht ab.
Hat jemand eine Idee, wie das am einfachsten geht?
Besten Dank für die Unterstützung
DJ
ich bin gerade dabei Moto und Getriebe auszubauen. Vorher muss noch der Bolzen für die Anlasskurbel (siehe Skizze 143) raus, sonst bekomme ich den Ventilator nicht ab.
Hat jemand eine Idee, wie das am einfachsten geht?
Besten Dank für die Unterstützung
DJ
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Moin,
entwerder 3/4 Schlagschrauber,
oder 4, Gang einlegen und Hanbremse anziehen dann Schraube losdrehen,
Gruss aus Angeln Carl
entwerder 3/4 Schlagschrauber,
oder 4, Gang einlegen und Hanbremse anziehen dann Schraube losdrehen,
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Hallo Jesse,
DJ -> Anfangsbuchstabe Vor- und Nachname
Beste Grüße
DJ (der noch nie als Disk Jockey aufgetreten ist)
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Moin,
guter Tipp mit der Handbremse, die wurde jedoch von einem der Vorgänger ausgebaut.
Mal sehen, wie ich die Hinterräder irgendwie blockieren kann.
Beste Grüße aus Monschau
DJ
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Hallo,
nächste Frage:
An meinem Motor ist das Entlüftungsrohr "stillgelegt" worden, sprich verschlossen. Um das Kurbelgehäuse zu entlüften, wurde vom Ventildeckel ein Schlauch zu den Luftfiltern der Vergaser gelegt.
Ich kenne das von meinem Motorrad-Renngespann. Damit soll hierbei verhindert werden, dass Öl auf die Rennstrecke tropft.
Daher meine Frage: ist das bei den TR3-4 üblich, das Entlüftungsrohr zu verschließen?
Beste Grüße aus den endlich sonnigen Eifel
DJ
nächste Frage:
An meinem Motor ist das Entlüftungsrohr "stillgelegt" worden, sprich verschlossen. Um das Kurbelgehäuse zu entlüften, wurde vom Ventildeckel ein Schlauch zu den Luftfiltern der Vergaser gelegt.
Ich kenne das von meinem Motorrad-Renngespann. Damit soll hierbei verhindert werden, dass Öl auf die Rennstrecke tropft.
Daher meine Frage: ist das bei den TR3-4 üblich, das Entlüftungsrohr zu verschließen?
Beste Grüße aus den endlich sonnigen Eifel
DJ
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- UweK
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Hm, so wie auf dem Bild zu sehen bringt das ja auch keinen geschlossenen Kreislauf. Die Enden der Kurbelgehäuseentlüftung haben mit den gefrickelten "Luftfiltern" keine Verbindung. Soll das über den Ansaugunterdruck funktionieren?
Wenn Du nicht auf eine der originalen Varianten zurückbauen möchtest, schließe doch das Entlüftungsrohr an einen Catch Tank an. Dann suppt zumindest nichts mehr raus.
Immer wieder spannend, auf welche Bastellösungen man bei den alten Kisten so trifft.
Grüße
Uwe
Wenn Du nicht auf eine der originalen Varianten zurückbauen möchtest, schließe doch das Entlüftungsrohr an einen Catch Tank an. Dann suppt zumindest nichts mehr raus.
Immer wieder spannend, auf welche Bastellösungen man bei den alten Kisten so trifft.
Grüße
Uwe
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Ich denke mal, das sollte so funktionieren - der Ölnebel wird angesaugt. Ich lasse es erst einmal so wie es ist. Das mit dem Auffangbehälter habe ich an meinem Renngespann gemacht. Geht auch ...
Beste Grüße
DJ
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Re: TR4 - Aus Michigan in die Eifel
Hallo DJ,
bei Frage am besten neues Thema erstellen.
Grüße Jochem
bei Frage am besten neues Thema erstellen.
Grüße Jochem
Fliegender Holländer am Bodensee fuhr:
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - 2,7L mit Kent 290° - LT77 5-Gang - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - 2,7L mit Kent 290° - LT77 5-Gang - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16