Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

Lackierung, Schweissen, Hohlraumversiegelung, Scheiben...

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Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#1

Beitrag von Liberolix »

SDC14242.JPG
SDC14241.JPG
so sehen meine Teile nach Behandlung mit Phosphorsäure (H3PO4) aus - ich bürste/wische sie ab und lackiere sie.

Nun kam die Frage : wie geht das aber mit dem "phosphatieren" ?
Was genau kommt ins Bad und welche
1) Konzentration ?
2) Temperatur ?
3) Menge und Art der Eisenspäne bzw. Stahlwolle ?

Kennt sich jemand aus - schon mal gemacht?

Hannes
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#2

Beitrag von JochemsTR »

Hallo Hannes,
ich kann die Sinnhaftigkeit hier in Eigenregie mit Chemikalien rumzueiern nicht nachvollziehen. Was spricht gegen:
-zerlegen
-glasstrahlen
-verzinken
-grundieren
-lackieren (keine Pulverbeschichtung!)
Meiner Meinung nach, sollten alle Fahrwerksteile nur so behandelt werden und richtig gemacht, wird uns alle überleben.
Jochem
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#3

Beitrag von Schnippel »

Hallo Hannes,

die Frage stelle ich mir auch.Und stimme da Jochem voll und ganz zu.
Ein Beispiel von meinem TR. Ende der 80er gemacht.
Die Fahrwerksteile wurden entlackt und nur mit rotem Daimler Benz Chassis Lack lackiert (gibt es auch in Schwarz)
Heute nach ca 240000 km alles noch in einem sehr gutem Zustand.
Ebenso der komplette Unterboden. Auch der hat den roten Chassis Lack bekommen.Hat meine Frau damals per Hand aufgepinselt.

Munter Bleiben
Ralf
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#4

Beitrag von Liberolix »

hier ..in Eigenregie .. rumzueiern .....
Hallo Jochem, hallo Ralf,

warum diese abfällige Bemerkung? :?

Dies ist ein Forum in dem diskutiert werden darf und verschiedene Methoden erlaubt sein sollten.
Ich habe nichts gegen Eure Methode.
Was spricht aber dagegen über eine andere Möglichkeit nachzudenken und Vor- Nachteile abzuwägen.

Die oben vorgestellte Rostumwandlung/Versiegelung ist eine Alternative u.a. auch beim Tank oder Unterboden oder Schrauben entrosten,
natürlich nur wenn man weiß was man tut - aber ist das nicht bei Vielem hier so ? .....
und sich das Arbeiten mit Säuren grundsätzlich zutraut. Den Fahrwerksteilen macht die Säure nichts aus.....

Gruß Hannes

P.S. zur Info:
die oben abgebildeten Achsschenkel dienen lediglich als Beispiel wie es nach der Behandlung aussehen kann.
Sie wurden grob entrostet, und mit Phosphorsäure bestrichen und anschließend lackiert.

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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#5

Beitrag von Fuzzy »

Sorry ich verstehe die Antworten und den Bezug zum Thread-Titel nicht.

Dass es die verschiedensten Möglichkeiten gibt, wie man Teile wieder funktionsfähig und wieder hübsch macht, ist wohl unbestritten.
Aus eurer Sicht ist es strahlen und irgendwie beschichten das Richtige. Schön und gut, aber auch das galvanische Verzinken wird zum Teil kontrovers diskutiert >>>Wasserstoffversprödung. Ob das bei unseren Sporttraktoren eine Rolle spielt, keine Ahnung, mir war es egal, viele Fahrwerksteile sind bei mir auch gestrahlt und verzinkt.

Ich habe vieles mit meinen eigenen Händen selber gemacht >>>Strahlen, mit Zitronensäure entrosten, entlacken, grundieren, drehen, fräsen, löten, schweißen, nähen, gießen, …….
Ist das alles perfekt? Keine Ahnung, das ist mir auch sch…. egal. Mir gefällt es und gut.
Und klar ist es auch nett etwas irgendwo abgeben zu können und es wieder hübsch gemacht zurückzubekommen. >>>z.B. zum Strahlen habe ich auch keinen Bock mehr.
Aber:
1. bin ich bei manchen Sachen geizig
2. heißt Hobby für mich auch und/oder gerade selber machen.
3. Bin ich auch faul und finde es angenehm, wenn etwas in einen „Eimer“ getaucht wird und es mit überschaubarem Aufwand wieder hübsch ist, bzw. eine gute Basis zum weiter machen entsteht.

Sodale und mit 3. Sind wir jetzt wieder beim ersten Beitrag:

Phosphatieren, …….
Kennt sich jemand aus?
Schon mal gemacht?



@Ralf, @ Jochem,

nicht, dass da was falsch rüber kommt.
Die von euch vorgeschlagene Varianten sind sicherlich nicht verkehrt, bzw. hochwertig.
Ob das die einzigen Möglichkeiten sind ???
Zuletzt geändert von Fuzzy am 10.03.2022, 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß,
Jörg
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#6

Beitrag von altana »

Hallo, die Galvanik-Betriebe unterliegen strengsten Gesetzen über die Beschaffung, Lagerung, Verwendung und Entsorgung der notwendigen Chemikalien! Die mussten und müssen dafür -richtigerweise- in Ausbildung und technische Einrichtungen enorm investieren.
Das jetzt alles im Heimlabor selbst zu machen, ist unverständlich; dafür ist der gutgemeinte Hinweis, nicht rumzueiern, noch gelinde ausgedrückt. Meine Meinung. Gruß Rainer
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#7

Beitrag von Fuzzy »

Stimmt,
darum darf im Hobbybereich auch niemand mit Fertan, Lack, Verdünnung, Ölen, Fetten, ............. hantieren :lol:

Wir reden hier über Phosphorsäure und nicht über hoch giftiges Chrom 6.

Oh man, jetzt habe ich auch noch einen zusätzlichen Beitrag geschrieben, der die Eingangsfrage nicht beantwortet .... 8O
Gruß,
Jörg
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#8

Beitrag von JochemsTR »

Alles selber machen ist ja in Ordnung. Das hat nichts mit Geiz zu tun. Bei Phosphatieren muss man die entsprechende Rahmenbedingen erfüllen. Temperatur, Verdünnung, dann noch die Beschaffung und Entsorgung. Zusätzlich das benötigte Werkzeug. Die Phospatierung ist lediglich eine temporäre Schutz. Somit stellt sich für mich immer noch meine Bemerkung der Sinnhaftigkeit. Galvanisch Verzinken ist immer noch die beste Lösung. Es gibt beim (selber) phosphatieren keine Vorteile.
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#9

Beitrag von BayernTR7 »

Es gibt beim (selber) phosphatieren keine Vorteile.
Das ist so nicht richtig. Bei der Behandlung von Stahlteilen mit Säuren etsteht eine Passivierungsschicht die einen zumindest temporären Schutz der Metalloberfläche bringt. Damit der Schutz wirkt muss aber der Oberfächenrost vollständig umgewandelt sein. Als Untergrundvorbereitung vor dem Grundieren bringt das schon etwas. Nicht ohne Grund war das zumindest früher ein gängiges Verfahren.

https://www.wotech-technical-media.de/w ... 6j2014.php
https://hobbybrauer.de/forum/wiki/doku. ... ssivierung

Ich selber verende zum Entrosten v.a. kleiner Teile Zitronensäure in der für Lebensmittel geeigneten Liefervariante mit angewärmtem Bad. Das lässt sich einfach mit überschaubarem Aufwand handhaben ohne wesentliche Umweltproblematik. So grosse Mengen, dass es sich lohnen würde zu einem Profi zu gehen habe ich nicht.

Es steht jedem hier frei, dass so zu machen wie er es für besser hält. Das darf er hier auch gerne erläutern. Besserwisserei braucht es hier nicht!
Mit triumphalen Grüssen aus der Holledau

Peter
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#10

Beitrag von JochemsTR »

Besserwisserei braucht es hier nicht!
Das war nicht meine Absicht.
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#11

Beitrag von Fuzzy »

Wie schon geschrieben,
galvanisch verzinken ist nicht verkehrt, aber im Grunde genommen auch nur ein temporärer Schutz. Klar, das hält deutlich länger. Des Weiteren muss dem nachträglichen Lackauftrag auch besondere Beachtung geschenkt werden. >>>Wahl der Grundierung und oder künstliche Alterung abhängig.
Ich habe für einige Teile auch diesen Weg gewählt, weil ich den best möglichen Schutz wollte. Aber ich stelle mir mittlerweile die Frage, ob das immer sein muss ... :?
Mittlerweile habe ich auch schon einen Vorderachskörper und alle Anbauteile für einen Oldi nur strahlen lassen, danach zeitnah selber grundiert und lackiert. Ohne Winterbetrieb, evtl. auch mit, sollte das auch ewig halten.
Entrosten im warmen, heißen Zitronensäurebad hat auch gut funktioniert.
Das ist ein "fauler", einfacher Prozess, den eine DIY-Phosphatierung ganz gut ergänzen würde.
Als temporärer Schutz vor dem Anspinseln finde ich das auf jeden Fall nicht verkehrt.
Und darum wären die Prozessparameter interessant.
Gruß,
Jörg
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#12

Beitrag von Liberolix »

JochemsTR hat geschrieben: 10.03.2022, 12:09 ........... gibt beim (selber) phosphatieren keine Vorteile......[gegenüber galvanisch verzinken]
mmh, ist eigentlich genau andersrum - Verzinken oder Sandstrahlen etc. funzt nur unter enormem Aufwand und nur im zerlegten Zustand.
Überall wo ich das nicht machen will und keinen Sand/Staub gebrauchen kann, ist porentiefes Entrosten trotzdem möglich - anschließend lackieren oder fetten und das Metall ist für lange Zeit geschützt. "Gewußt-Wie" ist das eine äußerst angenehme schnelle Methode, die ich mal nebenbei erledigen kann - z.B. am Rahmen oder Karosserie - Motor noch eingebaut undundund..............

Und Leute - es muss ja keiner machen - nun laßt uns doch endlich wieder zum eigentlichen Thema zurück.

Hannes

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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#13

Beitrag von Liberolix »

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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#14

Beitrag von Kaup »

Hallo Hannes,
ich setze häufig den Hammerite Rostumwandler ein und habe damit gute Erfahrungen gemacht - Prinzip ist wie von dir beschrieben.
Es entsteht eine lackierbare Oberfläche mit aus meiner Sicht geringstmöglicher Schädigung der Oberfläche.
Allerdings sollte verbleibende freie Säure meines Wissens entfernt werden - wie stellst du das sicher, wenn du verschraubte Teile ohne
Demontage behandelst?
Gruß
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Re: Rostumwandlung mit Phosphorsäure: phoshatieren - brünieren - bondern

#15

Beitrag von Kamphausen »

Fuzzy hat geschrieben: 10.03.2022, 11:09 Sorry ich verstehe die Antworten und den Bezug zum Thread-Titel nicht.
Vergiss es....hier wird nur noch eine Wahrheit geduldet.....
Fuzzy hat geschrieben: 10.03.2022, 13:59 Ich habe für einige Teile auch diesen Weg gewählt, weil ich den best möglichen Schutz wollte. Aber ich stelle mir mittlerweile die Frage, ob das immer sein muss ... :?
Mittlerweile habe ich auch schon einen Vorderachskörper und alle Anbauteile für einen Oldi nur strahlen lassen, danach zeitnah selber grundiert und lackiert. Ohne Winterbetrieb, evtl. auch mit, sollte das auch ewig halten.
Nö...muss nicht sein....

Ich hab mir am WE nen Spitfire aus Arizona angeguckt..BJ74...Erster Lack und nen bisschen Flugrost am Unterboden....da wurde von Triumph auch nur drüber gesprüht...ohne verzinken/phosphatieren oder Unterbodenschutz...

Da die meisten hier mit ihren Kisten ja eh nur im Sommer im trockenen Unterwegs sind, reicht nach dem Strahlen nen Hauch von Farbe und die Karre überlebt den Fahrer um Jahre....hat die ersten 50 Jahre gereicht .. und wird bis zum Ende der Verbrennerära reichen...

Ansonsten ist alles, wo Wasser und Strom beteiligt sind für mich bei Fahrwerksteilen tabu: Da entsteht immer Wasserstoff -> Versprödung

Einfach den Wagen nach ner Wäsche / Regenfahrt trocken fahren und nicht mit nassem Fahrwerk/Unterboden in die Garage schieben!

Peter
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