Wasserkreislauf

Kühler, Wasserpumpe, Kühlflüssigkeit, Schläuche, Thermostat, Heizung...

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HoffmannJ68
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Wasserkreislauf

#1

Beitrag von HoffmannJ68 »

Hallo zusammen
Wenn ich alles richtig verstanden habe ist Kühlwasser und Heizungswasser ein Kreislauf der von der Wasserpumpe bewegt wird. Ich habe an meinem 76er TR6 kurz hinter dem Heizungsventil in Richtung Heizung im Wasserschlauch ein kleines Verbindungsstück mit abschraubbarem Deckelchen, vermutlich zum entlüften. Bisher stand dort immer das Wasser bis oben hin an. Jetzt aber leider nicht mehr, so dass ich auf die Idee kam dort direkt Wasser nachzufüllen. Wasserstand im Kühler ist normal bis oben wie immer. Wenn ich nun den Motor/Wasserpumpe laufen lassen würde, müßte dann nicht das Kühlwasser dort an der Einfüllöffnung vorbei? Und warum ist dann dort Luft im System. Ist vielleicht die Heizung total verstopft? Ich habe zwar festgestellt dass im Auto keine Warmluft mehr ankommt, hatte dass aber auf den kaputten Klappen-Zug unten an der Heizung geschoben. Also meine Frage: läßt sich halbwegs einfach feststellen ob der Wasserduchgang durch die Heizung OK ist und gibt es einen Trick das System auf einfache Weise zu entlüften?
Gruß
Jürgen
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Uriah
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#2

Beitrag von Uriah »

Hallo Jürgen,

wenn Du den Heizungsregler auf "heizen" stellst muß auf jeden Fall der Schlauch zum Wärmetauscher heiß werden, auch wenn die Lüftungsklappe nicht öffnet. Das Verbindungsstück ist jedenfalls nicht original. Bist Du sicher, dass es zum Entlüften dient? Vielleicht ist es auch ein Verschlußventil?

Grüße
Uwe
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#3

Beitrag von mn-nl »

Erganzend zu Uwe:

- Im Wasserschlauch Richtung Heizung ist standard kein Ventil oder Entlueftungsvorrichtung. Theoretisch koennte es also beides sein, sieht's aber aus wie von Jürgen beschrieben, ist es wohl ein Entlueftungsvorrichtung.

- Die Leitung untendurch der Ansaugebruecke (Im Bild die Nummer 35 o. 36 https://www.rimmerbros.co.uk/tr6/images/22a.gif) war bei mir fast zu mit Dreck, Rostpartikel, wasweissichalles. Da ist kaum Kuehlwasser durchgeflossen. Ich habe alles herausgestochen damals, koennte mich aber vorstellen das bei Jürgen aehnliches der Fall ist.

Gruesse, Marc
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#4

Beitrag von mn-nl »

Erganzend zu Uwe:

Edit:

Ooooooops 2x!!!!! :giveup

Gruesse, Marc
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HoffmannJ68
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Beseitige ein Problem, finde zwei neue....

#5

Beitrag von HoffmannJ68 »

Hallo zusammen
Und hier das Ergebnis der 'Heizungsreparatur': Da ich ohnehin mehrere Sachen (Handbremszüge, Rostansatz Bodenblech) machen lassen wollte, hab ich gleich die Werkstatt meines Vertrauens damit beauftragt das Heizungssystem gut durchzuspülen. Ergebnis: Alles super sauber, kein bisschen Rost oder Dreck, es fehlte nur ein Fingerhut Wasser. Hmmm, trotzdem wird nix warm und es wird weitergeforscht. Ergebnis: Da ist ja gar kein Thermostat vorne drin!!! :( Da hat wohl mein Vorbesitzer mal kurzerhand das Ding einfach ausgebaut. :kopfklatsch . Und ich fahr seit drei Jahren mit zu kaltem Motor rum ohne was zu merken :boese: . Denn die Temperaturanzeige zeigte ja auch nach ein paar km immer schön stabil Mittelstellung an. Hmmm und da kam ich denn auch sofort ins Grübeln und die Bestätigung kriegte ich schon nach ein paar km auf dem Heimweg: Die Temp-Nadel lief fast bis zum Anschlag, und das bei 5°C Außentemperatur!! Jaja wer's glaubt wird selig. Aber das hätte doch eigentlich jeder durchschnittlichen Werkstatt auffallen müssen? :hm: Ein Blick auf den Spannungsregler der vor 2 Jahren erneuert wurde: 12V Ausgangsspannung. Ja, hatte ich mir gedacht. Die Tankanzeige war schon immer lange bei voll und dann sehr schnell im 'fast leer'-Bereich. Und da ich den alten Spannungsregler auch noch hatte ergibt sich folgendes Bild: Schon mein Vorgänger hatte fälschlich 12V statt 10V an den Smith-Anzeigen. Wahrscheinlich hatte er beschlossen durch Weglassen des Thermostaten die Temperatur zu senken. Tja, so gesehen wurde der Effekt erreicht. Aber die Motorlebensdauer wahrscheinlich halbiert :( . Na ja, der Originalmotor liegt ja zum Glück noch in der Halle und wartet darauf irgendwann wieder überholt und eingebaut zu werden. Jetzt such ich erstmal nen neuen Spannungsregler und dann schaun wir mal ob dann alles funktioniert. Aber auf jeden Fall vielen Dank für den Thread neulich über die verschiedenen Thermostate und den über 10V/12V Spannungsregler. Ohne dieses Vorwissen hätte ich meine Heimfahrt mit diesen Temperaturanzeigen sicherlich abbrechen müssen.
Gruß
Jürgen
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#6

Beitrag von Pioniergeister »

Hallo Jürgen,

bei meinem Vorbesitzer ist die Temp.-Anzeige mit 14V, wenn Lima läuft, verheizt worden,
statt 10V dann 14V ist Faktor 1,4 und Strom auch, ergibt dann die doppelte Leistung am Instrument,

Strom bei Voll-Ausschlag ist ~ 0,12A, bin mir aber jetzt nicht sicher,
kann das ab Dienstag überprüfen,

kannst auch Tank- und Temp-Anzeige versuchsweise tauschen, gleicher Aufbau,

mfg
Alois
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#7

Beitrag von HoffmannJ68 »

Hallo Alois
Danke für die zusätzlichen Infos. Noch eine simple aber wichtige Frage die mir heute morgen einfiel: Der Spannungsregler für diese Instrumente, ist das auch der, der im Fußraum des Beifahrers oben rechts hängt (linkgelenkter TR6 Bj76)??? Oder gibt es womöglich direkt an den Instrumenten einen zusätzlichen, und der 12V-Regler ist doch richtig? :?
(Ja, Ihr seht ich habe wirklich nicht den blassesten Schimmer von meinem Auto :heilig: )
Jürgen
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#8

Beitrag von mn-nl »

Oben rechts im (Beifahrer-)Fussraum hangt (rechts...) das Blinker-relais, und (links...) ein (meist ausgeschaltetes) Warndings das verhindern sollte das Ami's mit geschalteten Gang oder offfene Tuer starten wollen.

Der Spannungsregler ist hinten am Tacho montiert, ist irgendein Bi-metal konstrukt und leistet etwa 10v, allerdings mit relativ grosse abweichungen. Reicht aber voellig fuer die T- und V-Anzeige :D .

Im Katolog (Moss oA) sind alle Teile raumlig eingeordnet und erkennbar!

Gruesse, Marc
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#9

Beitrag von HoffmannJ68 »

Danke Marc
Uiuiui, da hatte ich tatsächlich das falsche Teil im Visir 8O . Wäre ja auch zu einfach gewesen wenn das Teil so gut zu erreichen gewesen wäre.

Habe die alten Threads noch einmal durchforstet und bin jetzt wieder voll im Bilde (hoffe ich). Den neuen Spannungsregler habe ich jetzt in Aachen bestellt, da ich mir nicht gern was selbstgelötetes an unzugängliche Stellen ins Auto baue.

Bis ich den Tacho ausbaue ist noch ein bisschen Zeit. Ich werd mal mit nem Kochtopf voll heißem Wasser und nem Thermometer die Temperaturanzeige prüfen. Dann weiß ich wenigstens ob ich so rumfahren kann oder ob der Wagen tatsächlich ein Problem hat.

Wenn ich nun den Temperaturfühler vorn abnehme, wird mir sicherlich ein Teil des Wassers entgegenkommen, der darübersteht :? . Genügt es wenn ich das hinterher oberhalb des Thermostaten oder am Kühler wieder nachfülle oder wird da eine aufwändigere Entlüftungsaktion fällig?

Danke für Eure Hilfe
Jürgen
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#10

Beitrag von mn-nl »

Hallo Jürgen,

Der Temperaturfühler ist so ziemlich oben am Motor, also duerfte nicht al zu viel Kuehlmittel herausfliessen. Zum nachfuellen steht das Auto am besten vorne ziemlich weit aufgebockt. Dan, bei geoeffnete Kuehlerdeckel, laufen lassen bis sich der Thermostat oeffnet. Luftblasen sollten jetzt aus den System entweichen.

Alternativ waere ein Esatz-Temperaturfühler zu besorgen (gibt's auch im normalen Autozubehor) und die zu verwenden. Spart eine Kuehlmittel-sauerei ;D . Allerdings ist damit die Funktion der Fuehler nicht geprueft.

Noch eine einfache Variante zum Anzeige-pruefen: Anschluss am Temperaturfühler an 12v -> Anzeige auf min, Anschluss am Masse -> Anzeige auf max. (oder umgekehrt, vergesse ich immer). Muss man nix ausbauen und weiss man wenigstent ob das Instrument halbwegs iO ist. Und richtig genau sind sie nie!

Gruesse, Marc
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#11

Beitrag von Pioniergeister »

Hallo,

der Fühler ist ein NTC-Widerstand, je heißer desto niedriger sein Wert,
sollte schon zu den Smiths-Instrumenten passen,
die Teilspannung am Instrument liegt bei "Vollanschlag" bei etwa 7,5V,
es bleiben am Fühler noch etwa 2,5V (bei zu heißen Motor) stehen,
also bitte Fühlerleitung zum Testen nur "kurz" auf Masse legen!
wenn dann auch noch der Regler statt 10V die 14V macht, raucht das Instrument ab,
werde bei Gelegenheit den Ersatz-Widerstand eines überhitzten Fühler, zum Vollanschlag-Test, ermitteln,


mfg
Alois
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#12

Beitrag von HoffmannJ68 »

Danke schön
Damit komm ich klar. Ein direktes Spannung-Anlegen werde ich nicht testen. Das beschriebene Risiko erscheint mir zu hoch. Ich weiß ja schon dass die Anzeige halbwegs sinnvolle Werte liefert. Ich muss nur noch wissen wo denn der Zeiger nun bei 80°C steht.
Also werde ich den Fühler ausbauen und in heißes Wasser stecken.
Und da dann der neue Thermostat ohnehin trockengelegt ist prüfe ich die Öffnungstemp. auch gleich mit.
Danke für den Tip zum Entlüften. Das dürfte ich hinkriegen.
Gruß
Jürgen
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#13

Beitrag von Schnippel »

__
Zuletzt geändert von Schnippel am 01.03.2008, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
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#14

Beitrag von Pioniergeister »

Hallo,

ein Entlüftungs-Hilfsmittel ist eine Abflussfrei-Pumpe,
den Kolben etwas eingefettet kann man den Kühlerkreislauf in das Vakuum ziehen,
steigt das Kühlwasser in der Pumpe hoch, ist irgendwo noch eine Luftblase,
deren Volumen sich dabei um das vielfache erhöht und sich dabei auf den Weg zum Kühler machen sollte,
Anschluss zu dem Ausgleichs-Behälter sollte verschlossen, das Thermostat offen sein,

wenn sich dabei das Kühlwasser verfärbt, liegt es nicht am Rost, sondern an der Sch.... :lol:
ääh.. ich meine, die Pumpe war nicht sauber,

mfg
Alois
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Arbeiten abgeschlossen!

#15

Beitrag von HoffmannJ68 »

So, hier ein Abschlussbericht meiner Arbeiten, die Dank Eurer Tipps recht gut gelungen sind:
Habe den Wagen vorn so hoch es ging aufgebockt (mit Dreibeinen von Obi, die haben gut funktioniert) den Wassertemperatur-Fühler rausgedreht und um das Messinggewinde einen Kupferdraht gelegt. Dann das ganze in eine Thermoskanne mit heißem Wasser, die ich in den Motorraum gestellt hatte. Zum Messen habe ich ein Thermometer aus nem Chemielabor, das sehr genaue Werte liefert. Das andere Ende vom Kupferkabel dann an Masse und die Zündung an. Bei der optimalen Betriebstemperatur von 86°C lag meine T-Anzeige bei 4einhalb Strichen von 5!
Dann den Thermostaten ausgebaut, in eine Schüssel und heiß Wasser drauf. Hmmm. geht bei 90° nicht auf? Eine Luftblase hatte sich darunter gefangen. Nach etwa 1min Wartezeit entwich sie beim Umdrehen des Thermostaten und schon öffnete er. Interessant. Wahrscheinlich hätte es auch mit Luftblase ein paar Sekunden später geklappt. Im Motor hätte sich die Luftblase nicht darunter halten können, da im Thermostat ein kleines Löchlein ist, durch das solche Luft bei Erschütterungen und Druckschwankungen leicht entweicht. Beim Abkühlen begann der Thermostat dann bei 84°C zu schließen und war bei 79°C komplett zu. Ich habe beschlossen (insbesondere mit Hinblick auf das späte Öffnen) dass mir diese Werte gefallen. Ich glaube nicht dass ein 79°C-Thermostat die Lebensdauer des Motors im Vergleich zu einem 86°C-Thermostat irgendwie beeinflusst, jedenfalls nicht bei meiner Sonntags-Nachmittags-Ausfahrkiste. Also wieder alles zusammengebaut. Motor an und bei offenem Kühler warmlaufen lassen. Die T-Anzeige erreichte fast den 5. Strich (also geschätzt etwa 90°C), dann öffnete der Thermostat, was man deutlich am Verbindungsschlauch zwischen Thermostat und Kühler fühlen kann. Ein paar Luftblasen konnte ich noch durch Zusammendrücken dieses Schlauchs rauskriegen. Die T-Anzeige fiel wieder auf über 4 Striche. Also optimale Temperatur. Kühlwasserstand blieb auch nach einer Probefahrt konstant.
Heute habe ich noch den 10V-Spannungsregler am Tacho ausgetauscht und den Zugschalter für die Heizungsklappe. Beide Teile habe ich in erfreulich kurzer Lieferzeit vom Oldtimer-Zentrum in Aachen erhalten. Möchte ich hier gern lobend erwähnen, denn beide Teile waren wirklich baugleich mit meinen Alt-Teilen. Für den Spannungsregler hab ich 10,27 € gezahlt. Das finde ich völlig OK für ein Quasi-Original. Die Benzin-Anzeige lag danach ein bis zwei Striche tiefer als zuvor. Damit dürfte auch die T-Anzeige wieder in ihrem Soll-Bereich liegen. Ziel erreicht :D
ABER: Meinen Tank habe ich für den Winter bis zum Abwinken gefüllt. Die Tankanzeige lag aber noch kurz vor dem letzten Strich. Also wenn sich das bei laufendem Motor bei der nächsten Fahrt nicht ändert, dann hätte ich ja schon wieder etwas gefunden was man optimieren könnte: Vermutlich der Schwimmer? Auf jeden Fall wäre das dann ein tolles Beispiel wie man von einer Heizungsreparatur zum Benzintank kommt, nämlich über die Entdeckung eines fehlenden Thermostaten und eines nicht funktionierenden Spannungswandlers. :heilig: . Ich glaube genau so muss es sein wenn man am Oldi schraubt oder? :?
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