Neuer Lack macht Rennautos schneller!
In einer überraschenden Entwicklung aus der Welt des Motorsports haben Forscher einen revolutionären Lack entwickelt, der die Geschwindigkeit von Rennautos drastisch erhöht. Der sogenannte „Bornitrid-Rennlack“ basiert auf den Erkenntnissen einer kürzlich veröffentlichten Studie über einen ultraweißen Lack, der Sonnenlicht zu 97,9 Prozent reflektiert und die Oberflächentemperatur signifikant senkt.
Doch anstatt die Effizienz von Elektroautos zu steigern, haben kreative Ingenieure herausgefunden, dass die hexagonalen Bornitrid-Nanoplättchen im Lack eine bisher unbekannte aerodynamische Wirkung entfalten. „Die reflektierenden Eigenschaften reduzieren nicht nur die Hitze im Innenraum, sondern verringern auch den Luftwiderstand“, erklärt Laut Xiulin Ruan, Professor für Maschinenbau an der Purdue University, Leiter des Instituts für Aerodynamik. „Unsere Tests zeigen, dass ein mit Bornitrid-Lack behandelter Oldtimer eine um bis zu 12 Prozent höhere Endgeschwindigkeit erreicht!“
Der Lack ist nicht nur extrem reflektierend, sondern auch dünner als herkömmliche Lackierungen, was zu einer spürbaren Gewichtsreduktion führt. Renningenieure arbeiten derzeit an einem speziellen Applikationsverfahren, um die optimale Verteilung der Nanoplättchen zu gewährleisten.
Für passionierte Rennfahrer ist das eine lohnende Investition.“ Oldtimer-Clubs und Rennsportbegeisterte sind bereits in heller Aufregung und planen erste Testläufe auf historischen Rennstrecken.
Ob sich der Bornitrid-Lack als neuer Standard in der Welt der Oldtimer-Rennen durchsetzen wird, bleibt abzuwarten – doch eines ist sicher: Geschwindigkeit und Glanz waren noch nie so eng miteinander verbunden!
Neuer Lack macht Rennautos schneller
Moderator: TR-Freunde-Team
- Triumphator
- Spezialist
- Beiträge: 4452
- Registriert: 19.02.2005, 00:00
- Wohnort: Krs. Karlsruhe
- Hat sich bedankt: 773 Mal
- Danksagung erhalten: 490 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Neuer Lack macht Rennautos schneller
…gleichzeitig reduziert der Lack - wenn richtig aufgetragen - das Fahrgeräusch.
Viele Grüße
Wolfgang
Viele Grüße
Wolfgang
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
- PerseusDO
- Profi
- Beiträge: 1326
- Registriert: 04.01.2010, 00:00
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 60 Mal
- Danksagung erhalten: 127 Mal
Re: Neuer Lack macht Rennautos schneller
Mensch Dieter,
das is doch ein zeitloses Thema!
Noch gar nicht in die Kalkulation einbezogen sind die 97,9 % Reflektionswirkung. Mit diesem Effekt sollen in wenigen Jahrzehnten intergalaktische Raumschiffe angetrieben werden für Reisen annähernd Lichtgeschwindigkeit. (Ich muß dringend nochmal ans Fahrwerk ran!)
Für Nordkap-Fahrer eher problemlos, stellt sich für mediterane Geister das Problem des Gegenlichtes auf der Anreise (Bremswirkung). Aber hab von ein paar Startups gehört, die Anhänger mit großen (Sammel?)Spiegeln entwickeln, die so hinten mehr Druck aufbauen. Erste Versuche sollen jedoch den ein oder anderen Heckspiegel an TRs verbeult haben - ein Problem der Regeltechnik - vielleicht wissen unsere Forumsmitgleider aus den NL mehr? Oder amortisiert sich das nich' "für ins Sauerland"?
Grüße, Kalaus
das is doch ein zeitloses Thema!
Noch gar nicht in die Kalkulation einbezogen sind die 97,9 % Reflektionswirkung. Mit diesem Effekt sollen in wenigen Jahrzehnten intergalaktische Raumschiffe angetrieben werden für Reisen annähernd Lichtgeschwindigkeit. (Ich muß dringend nochmal ans Fahrwerk ran!)
Für Nordkap-Fahrer eher problemlos, stellt sich für mediterane Geister das Problem des Gegenlichtes auf der Anreise (Bremswirkung). Aber hab von ein paar Startups gehört, die Anhänger mit großen (Sammel?)Spiegeln entwickeln, die so hinten mehr Druck aufbauen. Erste Versuche sollen jedoch den ein oder anderen Heckspiegel an TRs verbeult haben - ein Problem der Regeltechnik - vielleicht wissen unsere Forumsmitgleider aus den NL mehr? Oder amortisiert sich das nich' "für ins Sauerland"?
Grüße, Kalaus
Vorsitzender des Vereins gegen den inflationären Gebrauch des Reflexivum.
Re: Neuer Lack macht Rennautos schneller
ja...derApril
ich gaube , dieser Lack ist nur für....gelbe TR6 im Ldkrs. MUC geeignet
gruß
mandos
ich gaube , dieser Lack ist nur für....gelbe TR6 im Ldkrs. MUC geeignet
gruß
mandos
- Jacky
- gehört zum Inventar
- Beiträge: 697
- Registriert: 23.06.2016, 13:32
- Wohnort: Oberschwaben
- Hat sich bedankt: 142 Mal
- Danksagung erhalten: 159 Mal
Re: Neuer Lack macht Rennautos schneller
Hallo Christian,
tolle Geschichte. Schön, dass es noch noch Leute gibt, welche sich an diesen schönen,alten Brauch erinnern.
Vielen Dank und viele Grüße
Walter
tolle Geschichte. Schön, dass es noch noch Leute gibt, welche sich an diesen schönen,alten Brauch erinnern.
Vielen Dank und viele Grüße
Walter
- Ducfreak
- ist regelmäßig hier
- Beiträge: 91
- Registriert: 11.09.2017, 11:37
- Wohnort: Altomünster
- Hat sich bedankt: 39 Mal
- Danksagung erhalten: 7 Mal
Re: Neuer Lack macht Rennautos schneller
Hallo Christiancerbe hat geschrieben: ↑01.04.2025, 11:07 Neuer Lack macht Rennautos schneller!
In einer überraschenden Entwicklung aus der Welt des Motorsports haben Forscher einen revolutionären Lack entwickelt, der die Geschwindigkeit von Rennautos drastisch erhöht. Der sogenannte „Bornitrid-Rennlack“ basiert auf den Erkenntnissen einer kürzlich veröffentlichten Studie über einen ultraweißen Lack, der Sonnenlicht zu 97,9 Prozent reflektiert und die Oberflächentemperatur signifikant senkt.
Doch anstatt die Effizienz von Elektroautos zu steigern, haben kreative Ingenieure herausgefunden, dass die hexagonalen Bornitrid-Nanoplättchen im Lack eine bisher unbekannte aerodynamische Wirkung entfalten. „Die reflektierenden Eigenschaften reduzieren nicht nur die Hitze im Innenraum, sondern verringern auch den Luftwiderstand“, erklärt Laut Xiulin Ruan, Professor für Maschinenbau an der Purdue University, Leiter des Instituts für Aerodynamik. „Unsere Tests zeigen, dass ein mit Bornitrid-Lack behandelter Oldtimer eine um bis zu 12 Prozent höhere Endgeschwindigkeit erreicht!“
Der Lack ist nicht nur extrem reflektierend, sondern auch dünner als herkömmliche Lackierungen, was zu einer spürbaren Gewichtsreduktion führt. Renningenieure arbeiten derzeit an einem speziellen Applikationsverfahren, um die optimale Verteilung der Nanoplättchen zu gewährleisten.
Für passionierte Rennfahrer ist das eine lohnende Investition.“ Oldtimer-Clubs und Rennsportbegeisterte sind bereits in heller Aufregung und planen erste Testläufe auf historischen Rennstrecken.
Ob sich der Bornitrid-Lack als neuer Standard in der Welt der Oldtimer-Rennen durchsetzen wird, bleibt abzuwarten – doch eines ist sicher: Geschwindigkeit und Glanz waren noch nie so eng miteinander verbunden!
Das ist ja Mega, damit sind wir dieses Jahr definitiv die Könige in den Karnischen Alpen!!!


