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Restauration
Moderator: TR-Freunde-Team
- Fuzzy
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Restauration
Hallo zusammen,
keine Ahnung wer von euch noch restauriert und sich mit Rostbekämpfung beschäftigt.
Klar, wer viel Geld hat, lässt eine Tauchbadentlackung und KTL-Beschichtung machen. Aaaaaaber
1. Ist nicht jeder Oldie ein 100.000€ Apparat
2. Scheiden sich bei dem Säurezeugs die Geister >>>Falze
3. Muss es auch ordentliche wirtschaftliche Möglichkeiten für nicht so wertvolle Oldies geben
4. Muss auch in diesem Fall an die Falze und Stellen mit Blechdopplungen gedacht werden
5. Muss es auch brauchbare Lösungen für Selbermacher geben.
Hier ein langjähriger Test aus privater, hoffentlich unbestechlicher Hand.
Der Test bestätigt meine Vorgehensweise. Zumindest so ähnlich.
Keine Rostumwandler, sondern wenn nötig, Rost-Penetriermittel (z.B. Rostegal oder Rostpenetriermittel von Militärlacke oder Owatrol oder ....)
>>> Also Umwandler incl. Fortan, Bruno, .... nein Danke.
Wie macht ihr das?
keine Ahnung wer von euch noch restauriert und sich mit Rostbekämpfung beschäftigt.
Klar, wer viel Geld hat, lässt eine Tauchbadentlackung und KTL-Beschichtung machen. Aaaaaaber
1. Ist nicht jeder Oldie ein 100.000€ Apparat
2. Scheiden sich bei dem Säurezeugs die Geister >>>Falze
3. Muss es auch ordentliche wirtschaftliche Möglichkeiten für nicht so wertvolle Oldies geben
4. Muss auch in diesem Fall an die Falze und Stellen mit Blechdopplungen gedacht werden
5. Muss es auch brauchbare Lösungen für Selbermacher geben.
Hier ein langjähriger Test aus privater, hoffentlich unbestechlicher Hand.
Der Test bestätigt meine Vorgehensweise. Zumindest so ähnlich.
Keine Rostumwandler, sondern wenn nötig, Rost-Penetriermittel (z.B. Rostegal oder Rostpenetriermittel von Militärlacke oder Owatrol oder ....)
>>> Also Umwandler incl. Fortan, Bruno, .... nein Danke.
Wie macht ihr das?
Gruß,
Jörg
Jörg
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Re: Restauration
Zu dem Thema gibt es in der Oldtimer Markt seit Jahrzehnten immer wieder mal Tests und Beiträge. Ein Wundermittel gibt es nicht. Ist das. Video gesponsert?
- Fuzzy
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Re: Restauration
Gesponsert?
Meines Erachtens nicht. Das ist ein kleiner Youtubekanal, der da mehrere Jahre dran rumdoktert. Der gute Mann schraubt, schweißt, .... selber.
Die Berichte aus dem OM & OP kenne ich, aber da geht/ging es primär um das Thema Hohlraumversiegelung. Das sind 2 Paar Stiefel. Außer ich hätte da was verpasst >>>kaufe das Blättchen seit einigen Jahren nicht mehr, oder wenn doch, dann nur sehr sporadisch. Wobei ich mir da mit dem "Sponsern" nicht so sicher bin.
Wie auch immer, es geht mir um die Erfahrungen der Selbermacher.
Meines Erachtens nicht. Das ist ein kleiner Youtubekanal, der da mehrere Jahre dran rumdoktert. Der gute Mann schraubt, schweißt, .... selber.
Die Berichte aus dem OM & OP kenne ich, aber da geht/ging es primär um das Thema Hohlraumversiegelung. Das sind 2 Paar Stiefel. Außer ich hätte da was verpasst >>>kaufe das Blättchen seit einigen Jahren nicht mehr, oder wenn doch, dann nur sehr sporadisch. Wobei ich mir da mit dem "Sponsern" nicht so sicher bin.
Wie auch immer, es geht mir um die Erfahrungen der Selbermacher.
Gruß,
Jörg
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- Fuzzy
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Re: Restauration
Und auch klar, daaaaas Wundermittel wird es nicht geben, aber die Suche nach einem guten, wirtschaftlich sinnvollen Kompromiss ist sicherlich nicht uninteressant.
Gruß,
Jörg
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Re: Restauration
Wenn man nach dem Restaurieren gut wachst
und das bis in die kleinste Ritze
dann gibt es kleine Probleme mit Rost.
Bis heute noch keine Roststellen zu sehen.
Hier mal ein paar Bilder eines 1965er HERALD nach der 1999er Restauration.
Der Herald wird auch im Winter bei trockenem Wetter gefahren
besonders die Weihnachtstour am 2ten Feiertag.
und das bis in die kleinste Ritze
dann gibt es kleine Probleme mit Rost.
Bis heute noch keine Roststellen zu sehen.
Hier mal ein paar Bilder eines 1965er HERALD nach der 1999er Restauration.
Der Herald wird auch im Winter bei trockenem Wetter gefahren
besonders die Weihnachtstour am 2ten Feiertag.
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Re: Restauration
Dem
Grüße
Wolfgang
sein Herald…Grüße
Wolfgang
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Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
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Re: Restauration
Ja genau,
so muss ein Lack-Unterbau beschaffen sein.
Und genau das ist der Punkt : Wie wird das bezahlbar, wirtschaftlich, .... im Hobbybereich gemacht und welche Produkte werden verwendet ???
Klar, idealerweise 1x ordentlich machen.
Danaaaaach transparentes Wachs oder Fett oder Mischmasch oder was auch immer drauf und die reingesteckte Arbeit bleibt erhalten. Und idealerweise eine einfach Möglichkeit zum Ausbessern, falls doch mal die eine oder andere Stelle auftaucht.
so muss ein Lack-Unterbau beschaffen sein.
Und genau das ist der Punkt : Wie wird das bezahlbar, wirtschaftlich, .... im Hobbybereich gemacht und welche Produkte werden verwendet ???
Klar, idealerweise 1x ordentlich machen.
Danaaaaach transparentes Wachs oder Fett oder Mischmasch oder was auch immer drauf und die reingesteckte Arbeit bleibt erhalten. Und idealerweise eine einfach Möglichkeit zum Ausbessern, falls doch mal die eine oder andere Stelle auftaucht.
Gruß,
Jörg
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Re: Restauration
Und diesen TR 4A den ich gerade neu aufbaue
wird genau so mit Wachs, das ich noch habe, eingeseift.
Bin gerade dabei diesen Miederblauen TR zusammen zubauen.
Ab Montag geht auch die ausgefallene Werkstattheizung wieder
denn ein TR 4A stirbt damit der andere wieder neu leben kann.
Harald
wird genau so mit Wachs, das ich noch habe, eingeseift.
Bin gerade dabei diesen Miederblauen TR zusammen zubauen.
Ab Montag geht auch die ausgefallene Werkstattheizung wieder
denn ein TR 4A stirbt damit der andere wieder neu leben kann.
Harald
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Re: Restauration
Moin,
vor 35 Jahren voll verzinkt da kommt auch kein Wachs dran.
Gruss Carl
vor 35 Jahren voll verzinkt da kommt auch kein Wachs dran.
Gruss Carl
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Re: Restauration
@Harald,
das mit der "Einseiferei" ist schön und gut, und klar, dass man da im Normalfall immer was als Schutz drauf macht. Es sei denn, man baut eine Trailer-Queen oder ein Stehzeug. Aber es geht mir um das, was zwischen dem Blech und der "Einseiferei" ist.
Lass mal hören wie du vorgegangen bist.
@Carl,
das sieht nach Feuerverzinkung aus. Beim Rahmen eine mögliche Lösung. Wobei ich meine mal gelesen zu haben, dass das der TÜV nicht gerne sieht. >>>Wärmeeintrag, Verzug, mögliche, hohe Schichtdicken, weil der Zink nicht mehr überall raus kommt. Ob das alles stimmt? Keine Ahnung. Es gibt ja auch Fahrzeuge, bei denen das original so gemacht wurde. >>>z.B. Matra Murena
Aber spätestens bei der Karosse würde ich davon absehen.
Aber mal ehrlich, es kann doch nicht sein, dass nur 2 oder 3 Leute sich mit dem Thema beschäftigen oder beschäftigt haben?
Naja, irgendwie ist die Beteiligung im Forum auch schon mal besser gewesen ....
Sind alle eingeschlafen?
Oder schläft das Oldtimerhobby allgemein laaaaangsam ein?
Gibt es noch "Schrauberhöhlen"?
Oder ziehen sich langsam alle in ihre Schneckenhäuser zurück?
Oder sind Schrauber mittlerweile exotische Exzentriker?
Ach eeeeegal, zurück zum Thema
das mit der "Einseiferei" ist schön und gut, und klar, dass man da im Normalfall immer was als Schutz drauf macht. Es sei denn, man baut eine Trailer-Queen oder ein Stehzeug. Aber es geht mir um das, was zwischen dem Blech und der "Einseiferei" ist.
Lass mal hören wie du vorgegangen bist.
@Carl,
das sieht nach Feuerverzinkung aus. Beim Rahmen eine mögliche Lösung. Wobei ich meine mal gelesen zu haben, dass das der TÜV nicht gerne sieht. >>>Wärmeeintrag, Verzug, mögliche, hohe Schichtdicken, weil der Zink nicht mehr überall raus kommt. Ob das alles stimmt? Keine Ahnung. Es gibt ja auch Fahrzeuge, bei denen das original so gemacht wurde. >>>z.B. Matra Murena
Aber spätestens bei der Karosse würde ich davon absehen.
Aber mal ehrlich, es kann doch nicht sein, dass nur 2 oder 3 Leute sich mit dem Thema beschäftigen oder beschäftigt haben?
Naja, irgendwie ist die Beteiligung im Forum auch schon mal besser gewesen ....
Sind alle eingeschlafen?
Oder schläft das Oldtimerhobby allgemein laaaaangsam ein?
Gibt es noch "Schrauberhöhlen"?
Oder ziehen sich langsam alle in ihre Schneckenhäuser zurück?
Oder sind Schrauber mittlerweile exotische Exzentriker?
Ach eeeeegal, zurück zum Thema
Gruß,
Jörg
Jörg
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Re: Restauration
Einen TR - Rahmen würde ich nie verzinken lassen
denn im Rahmen drin ist der Rost nicht wegzubekommen
und es gibt Rostablagerungen die dann mit Zink überdeckt werden.
Das hat den Nachteil dass irgend wann der Zink über dem Rostnest reißt
und dann geht die Rosterei unbeobachtet weiter.
Habe in der Zeit von 1972 bis heute keinen rostfreien gebrauchten Rahmen gesehen
und wie geschrieben den Rost bekommt man nicht raus.
Habe im Okt. 2024 beim Aufräumen und Platz machen einen TR 6 Rahmen zerschnitten
muss mal Bilder von der Innansicht machen, Bilder kommen.
Ach ja, das Wachs richtig heiß und dünnflüssig gemacht da läuft es in jede Ritze rein
und später bei heißem Wetter zieht das Wachs in die Ritzen ohne Hand anlegen.
Harald
denn im Rahmen drin ist der Rost nicht wegzubekommen
und es gibt Rostablagerungen die dann mit Zink überdeckt werden.
Das hat den Nachteil dass irgend wann der Zink über dem Rostnest reißt
und dann geht die Rosterei unbeobachtet weiter.
Habe in der Zeit von 1972 bis heute keinen rostfreien gebrauchten Rahmen gesehen
und wie geschrieben den Rost bekommt man nicht raus.
Habe im Okt. 2024 beim Aufräumen und Platz machen einen TR 6 Rahmen zerschnitten
muss mal Bilder von der Innansicht machen, Bilder kommen.
Ach ja, das Wachs richtig heiß und dünnflüssig gemacht da läuft es in jede Ritze rein
und später bei heißem Wetter zieht das Wachs in die Ritzen ohne Hand anlegen.
Harald
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Re: Restauration
Ja, den Rost aus dem Rahmen rauszubekommen klappt nur mit einer Tauchbadentrostung.
Mit Sandstrahlen kommt man schon außen nicht überall hin (Türme vor allem).
Falls einen die Kosten oder die Angst, daß die Säure aus den Falzen nicht wieder rausgeht, umtreibt, würde ich einen innen angerosteten Rahmen mit Mike Sanders oder einem anderen Fett fluten. Außen so gut es geht mechanisch entrosten.
Für Karosserien sind Fette sehr effektiv, aber eine Katastrophe, falls mal geschweißt werden muß. Und der Lackierer ist auch begeistert, wenn er eine gefettete Karosserie in seiner 70 Grad-Trockenkammer hat...
Mit Sandstrahlen kommt man schon außen nicht überall hin (Türme vor allem).
Falls einen die Kosten oder die Angst, daß die Säure aus den Falzen nicht wieder rausgeht, umtreibt, würde ich einen innen angerosteten Rahmen mit Mike Sanders oder einem anderen Fett fluten. Außen so gut es geht mechanisch entrosten.
Für Karosserien sind Fette sehr effektiv, aber eine Katastrophe, falls mal geschweißt werden muß. Und der Lackierer ist auch begeistert, wenn er eine gefettete Karosserie in seiner 70 Grad-Trockenkammer hat...

Happy Motoring!
Christian
--------------------------------------
Triumph TR3A, 12/58, TS 40### L
Restaurierung im Gang...
Christian
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Re: Restauration
Klar,
Rost in Rahmen und in den wenigen Hohlräume der Karosserie ist ein Kapitel für sich. Auch die Teile, Fahrzeuge aus New Mexico, Arizona, Nevada, ...haben da zumindest Oberflächenrost und minimalen Rost bei Falzen und Blechdopplungen. Wie soll es auch anders sein, wenn an diesen Stellen blanker Stahl ohne Schutz vorhanden ist. Bei einer guten Substanz ist das aber völlig unbedenklich, wenn man die Hohlräume mit irgendetwas kriechfähigen versiegelt. Ich würde da etwas öl-, fetthaltiges dem Wachs vorziehen. Zumindest als erste Schicht.
Aber mir ging es um den Lackaufbau in den Nicht-Sicht-Bereichen (Unterboden, Radhäuser, ....). Auch da ist es nicht immer möglich das Blech zu 100% rostfrei zu bekommen. Zumal auch da jede Menge Falze, Blechdopplungen vorhanden sind, die von einer Hohlraumversiegelung nicht erreicht werden.
In dem Video wurde das verrostete Testblech nur leicht von Hand entrüstet, bzw. abgeschliffen. Als Basis ist das schon recht schlecht und trotzdem waren die verwendeten Produkte zum Teil in der Lage ein weiterrosten zu verhindern. Faszinierend finde ich, dass Brantho 3in1 sogar ohne Vorbehandlung das Weiterrosten erfolgreich verhindert.
Mit "Rostegal", Owatrol, oder mit einem anderen Penetriermittel (z.B. Owatrol-Grundierung-Mischung) müsste sich das noch optimieren lassen. Aus dem Bauch heraus war mir das Brantho 3in1 irgendwie schon immer "sympathisch". >>>Seidenmatt, einfach in der Verarbeitung, robust, steinschlagresistent, sehr gute Kantendeckung, .... A
und wenn man das Testergebnis anschaut, scheint das eine sehr gute Variante für eine Deckschicht zu sein. Zumal das Zeugs sich ohne Anschliff mit sich selber überlackieren lässt. Soll heißen, dass das Ausbessern im Notfall schnell und einfach gemacht ist.
Und genau das würde mich interessieren, wie ihr da vorgeht oder vorgegangen seid.
Bei meinem 6er habe ich Brantho nitrofest Permafilm transparent verwendet. Hält, aber bei den nächsten Fahrzeugen werde ich das anders, vermutlich wie oben beschrieben machen.
Rost in Rahmen und in den wenigen Hohlräume der Karosserie ist ein Kapitel für sich. Auch die Teile, Fahrzeuge aus New Mexico, Arizona, Nevada, ...haben da zumindest Oberflächenrost und minimalen Rost bei Falzen und Blechdopplungen. Wie soll es auch anders sein, wenn an diesen Stellen blanker Stahl ohne Schutz vorhanden ist. Bei einer guten Substanz ist das aber völlig unbedenklich, wenn man die Hohlräume mit irgendetwas kriechfähigen versiegelt. Ich würde da etwas öl-, fetthaltiges dem Wachs vorziehen. Zumindest als erste Schicht.
Aber mir ging es um den Lackaufbau in den Nicht-Sicht-Bereichen (Unterboden, Radhäuser, ....). Auch da ist es nicht immer möglich das Blech zu 100% rostfrei zu bekommen. Zumal auch da jede Menge Falze, Blechdopplungen vorhanden sind, die von einer Hohlraumversiegelung nicht erreicht werden.
In dem Video wurde das verrostete Testblech nur leicht von Hand entrüstet, bzw. abgeschliffen. Als Basis ist das schon recht schlecht und trotzdem waren die verwendeten Produkte zum Teil in der Lage ein weiterrosten zu verhindern. Faszinierend finde ich, dass Brantho 3in1 sogar ohne Vorbehandlung das Weiterrosten erfolgreich verhindert.
Mit "Rostegal", Owatrol, oder mit einem anderen Penetriermittel (z.B. Owatrol-Grundierung-Mischung) müsste sich das noch optimieren lassen. Aus dem Bauch heraus war mir das Brantho 3in1 irgendwie schon immer "sympathisch". >>>Seidenmatt, einfach in der Verarbeitung, robust, steinschlagresistent, sehr gute Kantendeckung, .... A
und wenn man das Testergebnis anschaut, scheint das eine sehr gute Variante für eine Deckschicht zu sein. Zumal das Zeugs sich ohne Anschliff mit sich selber überlackieren lässt. Soll heißen, dass das Ausbessern im Notfall schnell und einfach gemacht ist.
Und genau das würde mich interessieren, wie ihr da vorgeht oder vorgegangen seid.
Bei meinem 6er habe ich Brantho nitrofest Permafilm transparent verwendet. Hält, aber bei den nächsten Fahrzeugen werde ich das anders, vermutlich wie oben beschrieben machen.
Gruß,
Jörg
Jörg
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- schon länger dabei
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Re: Restauration
Brantho 3in1 verhindert Weiterrosten, wenn es auf Rost aufgetragen wird? Stimmt nicht. Dieser Effekt ist nur kurzzeitig durch den Luftabschluss gegeben. Hält nicht lange vor. Da wirkt sogar eine 2k Grundierung besser. Brantho hat andere Vorteile.
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Re: Restauration
…das zu Mike Sander:
https://veteranicar.de/blog/wissenswertes-mike-sander/
Ich habe das vor über 20 Jahren machen lassen und im heißen Sommer findet man hin und wieder kleine Fetthäufchen auf der Straße.
Grüsse
Wolfgang
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Ich habe das vor über 20 Jahren machen lassen und im heißen Sommer findet man hin und wieder kleine Fetthäufchen auf der Straße.
Grüsse
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Triumph ist wenn man trotzdem lacht...