Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

Einspritzventile, Einspritzpumpe, mechanisch, elektronisch...

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Kamphausen
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#151

Beitrag von Kamphausen »

Noch ne Pumpe...
Die bekämpft zwar - wie seit Jahrhunderten bei Willi´s TR5 - die Symptome...

aber das Grundsätzliche Problem ist doch der Wärmeeintrag...
Benzin fängt nun mal ab 30° an zu Sieden...noch früher bei niedrigerem Druck...

Wenn man jetzt also über Stunden 150Watt Heitzleistung in´s System einträgt (aktuelle Bosch/Pierburg-Pumpe), bilden sich nun mal vor der Pumpe im Ansaugbereich (Unterdruck) Gasblasen...

Entweder Wärmeeintrag vermeiden (originale Lukas-Pumpe hat nen luftgekühlten Motor / frühere Bosch-Pumpen weniger Verlustleistung) oder Wärme durch Benzinkühler entziehen...

Die Bosch-Pumpen, die die gleiche Förderleistung wie die originale Pumpe habe, gibt´s leider nicht mehr...Originale Pumpen haben auch ihre Schwächen (neben dem Preis) -> Bleibt nur neben dickeren Leitungen: Benzinkühler, Vorpumpe und Catchtank...

Vergleiche auch: https://www.prestigeinjection.net/pumps2.htm

Peter
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yxc
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#152

Beitrag von yxc »

Hi Peter,
Erstmal frohe Ostern....

..ansonsten sehe ich das Thema nicht sooo dramatisch:

- sommersprit hat einen etwas höheren siedepunkt 35-40grad...
- nicht die ganze abgegebene wärmeenergie der pumpe landet im tank
- ein grosszügiger zulauf verhindert unterdruck
- bei extremem klima immer volltanken...

Ich habe mit meiner boschpumpe (044),wie hier schon mehrfach beschrieben, keine Probleme dieser art...

Vg Juergen
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#153

Beitrag von hneuland »

moijn,

seid nicht verwundert, wenn ich hier den alten Beitrag wieder ausgrabe. Im letzten Jahr konnte ich das Thema ja leider nicht auf die geplante Weise zum Abschluss bringen, weil mein umgerüstetes Auto wegen eines anderen Problems nicht auf der vorgesehenen Alpentour getestet werden konnte.

Zur Erinnerung - es ging darum weshalb unterbricht beim Pi die Benzinzufuhr nach unterschiedlichen Belastungen? Wir hatten schon eine ganze Reihe von Ursachen herausgearbeitet, auch Lösungsvorschläge erarbeitet, die bei Bedarf oder Interesse in den vorherigen Beiträgen nachlesbar sind. Im Ergebnis war dann als Ursache der durch verschiedene Einwirkungen erwärmte Sprit gefunden, Stichwort „Dampfblasenbildung“. Extreme Fahrbelastung, hohe Temperaturen führen bei zugleich geringem Tankinhalt dazu, dass der erwärmte Sprit fängt bei rd. 35° anfängt, Dampfblasen zu bilden. Im Volksmund sagt man „kochen“, was dann zum Ausfall der Benzinförderung im Pi führt.

Ich hatte mein Auto im letzten Jahr umfangreich umgerüstet - Leitungen von 8 auf 12mm vergrößert, größerer Tankablauf, Benzinkühler im Rücklauf, andere Benzinpumpe, einstellbares Regluierventil, Zusatzkühlung durch Lüfter und paar Kleinigkeiten mehr. Testfahrten bei Temperaturen um 33/35° zeigten sehr befriedigende Ergebnisse. Obwohl ich dabei mit nur ca. 5-10l Tankinhalt fuhr (in schärfer gefahrenen Kurven setzte der Motor schon aus) erwärmte sich der Tank nur auf max. 33° und Versorgungsprobleme durch Dampfblasenbildung stellte ich dabei nicht fest. Doch der geplante Härtetest (s. vor) bei voll beladenem Auto und Passfahrten über 2000m Höhe fand nicht statt. Er soll in diesem Jahr nachgeholt (Start 12. Juni) werden.

Warum schreibe ich davon jetzt?
Sicher bin ich nicht der Einzige Pi-Fahrer, der in diesem Sommer auf Bergtour geht. Deshalb meine Bitte an andere, auch eure Erlebnisse und Fahreindrücke festzuhalten und hier im Forum zu schildern. Evtl. kann auch die von mir angelegte Tabelle der Aus- und Nachrüstungen erweitert werden. Vielleicht finden wir auf diese Weise bei der Auswertung einen allgemeingültigen Vorschlag zur Problemlösung. Bis dahin einen schönen Urlaub und dampfblasenfreie Fahrt!

Achso - an dieser Stelle noch ein dickes Dankeschön an Peter (Kamphausen), ohne dessen tatkräftige Hilfe in den letzten Tagen ich mein Auto auch dieses Jahr kaum für diese Tour fahrbereit bekommen hätte. :blumen

Liebe Grüße
Horst
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#154

Beitrag von TRdry »

Hallo Horst u.a.,
insoweit stimmt für mich die Tabelle nicht mehr. Ich habe jetzt das bereits von mir hier letzes Jahr vorgestellte optimale Setup gefunden. Einen Härtetest habe ich vorgestern bei der Hitze fast leerem Tank durchgeführt. Ich habe es nicht geschafft die originale Bosch-Pumpe zu Kavitation bringen. Natürlich findet immer noch ein Wärmeeintrag in das System statt. Jedoch längst nicht soviel wie vorher mit der 14 A Sytec-Pumpe. Damit der Kraftstoff endlich schneller wärmer wird habe ich den PI eine Zeitlang im Stand laufen lassen. Bei einer Sprittemperatur von mehr als 50°C habe ich dann den Versuch abgebrochen.
Gruß
Thomas
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#155

Beitrag von hneuland »

Thomas,

offenbar haben wir wohl gleichartige Erfahrungen mit unseren Veränderungen. Du hast absolut Recht, dass die Ursprungstabelle so nicht mehr brauchbar ist. Sie dokumentiert aber recht gut, was schon alles probiert wurde. Auch deshalb habe ich den Beitrag nochmal aufgewärmt, um die mittlerweile positiven Umbauergebnisse zu ergänzen und vorzustellen. Ich glaube nämlich, dass längst nicht alle Pi-Fahrer das Problem völlig unter Kontrolle haben.....

Gruß
Horst
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#156

Beitrag von Kamphausen »

TRdry hat geschrieben: 30.05.2018, 14:56 Ich habe jetzt das bereits von mir hier letzes Jahr vorgestellte optimale Setup gefunden.
:top:
Hört sich doch super an! Gleicht auch der Lösung von http://www.prestigeinjection.net/pumps2.htm

Schreib doch hierzu mal nen TRiki-Artikel mit Bildern und Teilenummern evtl. incl. Bezugsquellen...

Peter
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#157

Beitrag von seidelswalter »

Frage an alle TR5 fahren bzw PI -TR6 Fahrer:
wer hat eine Vorpumpe installiert und wenn ja, welche Pumpe kommt zur Anwendung.
Danke für sachdienliche Hinweise aus der EinspritzerFraktion...
gute Fahrt
Walter Seidel
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#158

Beitrag von yxc »

...als sachdienlichen Hinweis erachte ich, dass eine Vorpumpe keinen Sinn macht.
Dicke Vorlaufleitung >DN12 und gut ist...wer es unbedingt braucht, Nen catchtank..

VG Juergen
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#159

Beitrag von Willi »

Eine Vorpume macht sehr wohl Sinn; begründe doch mal physikalisch, warum sie nicht funktionieren soll. Ich lerne gern dazu.

Die einzige Forderung, die die Vorpumpe erfüllen muß: sie muß im Leerlauf mehr fördern als die Lucas Pumpe. Nur dann kann ein leichter Überdruck auf der Saugseite der Lucas Pumpe entstehen. Der Durchmesser des Zulaufs hat damit nichts zu tun, bzw. ist ausreichend, um die paar Liter mehr zu fördern. Erst recht, um die Lucas Pumpe zu versorgen.

Ich benutze z.Zt. eine Pierburg. Jahrelang bin ich auch mit einer Facet herumgefahren.

Willi
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#160

Beitrag von seidelswalter »

dann werde ich es mit dieser hier versuchen, vergleichsweise geringer finanzieller Einsatz:
http://facetpumpen.com/product_info.php ... 60107.html
mein Versuch mit der Facet gold war sehr erfolgversprechend, erstmals konnte ich den Tank leerfahren, bis der Motor ausging, aber die große ist zu klobig und sollte, was ich gehört habe, senkrecht mit Einlass unten montiert werden
Werde berichten, wenn alles fertig ist, kann aber etwas dauern...
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Walter Seidel
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#161

Beitrag von yxc »

...eine pumpe für ne pumpe ist bei 7bar und der möglichkeit, unters tankniveau zu gehen wildes gebastel und unnötiger wärmeeintrag.
...keep it simple...
...die kunst liegt darin,es elegant hinzukriegen und nicht mit der brechstange!
Ein wenig theorie: Es gibt prinzipbedingt selbstansaugende pumpen und welche, die saugseitig gerne >0mbar sehen.
Zu letzteren gehören lucas,bosch,pierburg,etc.
1cm entspricht 1mbar, es ist also nur eine frage des fliesswiderstandes. Eine faustregel aus dem anlagenbau: Er saugseitenquerschnitt mindestens dreimal so gross...Mit einem rostigen Originalabgang grenzwertig, mit einem 12-15mm Röhrchen problemlos.
Man kann natürlich aus originalitätsgründen (die haben ja in coventry immer alles richtig gemacht...) den tankabgang original lassen..und dafür ne zweite pumpe samt infrastruktur einbauen.
..die welt ist bunt.

Vg Juergen
Zuletzt geändert von yxc am 12.06.2018, 21:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#162

Beitrag von yxc »

Kleiner nachtrag: Fahre seit jahren mit ner bosch 044 rum mit 12mm tankabgang, pumpe ca 10cm unter tankboden und hatte einfach noch nie ein problem mit der benzinversorgung.
Vg Juergen
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#163

Beitrag von Willi »

Man braucht keine 'Infrastruktur', und Deine 'Faustregel' (Quelle?) überzeugt mich nicht. Physik überzeugt mich.

Die Vorpumpe wird zwischen Benzinfilter und Lucas Pumpe eingeschleift, und ist in meinem Fall an das Plus der Lucas Pumpe angeschlossen (Leitungsquerschnitt der original Kabel reicht völlig aus). Montageaufwand mit Kaffeepause: 30 Minuten. Natürlich braucht die Vorpumpe keinen Hochdruck zu erzeugen. Es genügt eine Benzinpumpe, die für Vergaserfahrzeuge ausgelegt ist. Hauptsache, die Fördermenge stimmt. Wegen der geringen Leistung ist der zusätzliche Wärmeeintrag zu vernachlässigen. Übrigens: die Lucas Pumpe hat einen deutlich besseren Wirkungsgrad als die Bosch Pumpe. Welcher Anteil der elektrischen Energie aber an die Luft abgegeben wird und welcher Anteil das Benzin aufheizt kann man in beiden Fällen ohne entspr. Messreihen nicht sagen. Aber die Stammtische im Land haben natürlich die Antwort.

Willi
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#164

Beitrag von seidelswalter »

ja Juergen, die Welt ist bunt und unseres PIs sind es auch. Es gibt die unterschiedlichsten Konfigurationen und jeder muss schaun, welche für ihn das richtige ist. Die Leitung vom Tank bis zur Pumpe auf 10 cm zu unterbrechen und eine weitere Pumpe einzuschleifen, für gerademal 50 Euro, hat nix mit ner Brechstange zu tun, sondern mit einem Versuch, dem TR es zu ermöglichen, mal 400 km an einem Stück zu fahren. Meine Umstellung auf die Sytech-Pumpe hat mich diesem Ziel schon nahe gebracht, aber eben nur nahe. Durch Zufall bekam ich eine Facet in die Hände ... und was soll ich sagen: zum ersten Mal habe ich den Tank bis auf den letzten Tropfen leer gefahren. Da nützt auch der sachdienliche Hinweis nichts, dass eine Vorpumpe keinen Sinn macht. Sie macht eben doch Sinn. Wie sagtest Du so schön: die Welt ist bunt... und das trifft auch für die Lösungen zu. Wenn Du mit Deiner Lösung zufrieden bist, dann find ich das toll. Aber man muss nicht diktatorisch seine Meinung auf andere übertragen. Eher sollten unsere Beiträge Ansporn sein für diejenigen, die noch nicht zufrieden sind mit ihren Maschinen. In diesem Sinne - allzeit gute Fahrt
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#165

Beitrag von Willi »

Um endlich mal von der „Bastellösung“ wegzukommen: der Einsatz von „Vorförderpumpen“ bei Diesel- und Benzinmotoren ist auch heute noch eine durchaus gängige Lösung. Mein Audi A2 1,6 FSI z.B. hat eine elektrische Vorförderpumpe und eine mechanisch angetriebene Hochdruckpumpe für die Direkteinspritzung.

Willi
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