Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
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Gyula
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hi!
Ja, das geht aber nur, wenn das Ventil zu spät schließt (Vergaser geht über). Bei mir schließen alle Vergaser zu früh und es gibt keine Beilagscheiben.
Ich denke darüber nach, vom Sitz des Ventils etwas vom Deckel weg zu fräsen?
Gyula
Ja, das geht aber nur, wenn das Ventil zu spät schließt (Vergaser geht über). Bei mir schließen alle Vergaser zu früh und es gibt keine Beilagscheiben.
Ich denke darüber nach, vom Sitz des Ventils etwas vom Deckel weg zu fräsen?
Gyula
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hallo Guyla,
in welchem Betriebszustand und wo gemessen macht deine 280° Nockenwelle 220 mbar Unterdruck?
Grüße , Marco
in welchem Betriebszustand und wo gemessen macht deine 280° Nockenwelle 220 mbar Unterdruck?
Grüße , Marco
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Gyula
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hi!
Marko, bei Leerlaufdrehzahl am Anschluss für den Bremskraftverstärker (BKV).
Gyula
Marko, bei Leerlaufdrehzahl am Anschluss für den Bremskraftverstärker (BKV).
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
vielleicht gibt es verschiedene ventile, in unterschiedlicher länge?
anstelle am gehäuse zu fräsen, würde ich eher am billigen schwimmer feilen. zb. am kontaktpunkt des schwimmers zum ventil.
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hallo Guyla,
das ist tatsächlich wenig, und ich habe nicht die Ahnung, die andere hier im Forum haben!
Was aber das Benzin aus der Düse saugt ist doch nicht der Unterdruck des saugenden Motors in der Ansaugbrücke?
Von diesem Unterdruck solltest du in den Vergasern nichts messen können, z.B. an den Stutzen von Stromververgaser,
die direkt hinter den Kolben enden, um daran die Motorentlüftung anzuschließen?
Ist es nicht der Venturi-Effekt der an der Düse vorbeiströmenden Luft, der das Benzin ansaugt.
Dafür verantwortlich ist auch der enge Spalt zwischen Kolben und Düse?
Nur so ein ahnungsloser Gedanke, denn ich weiß,
dass ich hier in diesem Forum sehr vorsichtig sein muss mit dem, was man mir widerlegen kann.
Beste Grüße, Marco
Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hallo
Marco da scheinst du etwas missverstanden zu haben.
Wenn Gyula vom Anschluss des BKV spricht meint er ganz sicher den Anschluss an der Vergaserbrücke. Und nicht den Mischkammer Anschluss am Vergaser für die Motorentlüftung.
Grüsse
Veteran
Marco da scheinst du etwas missverstanden zu haben.
Wenn Gyula vom Anschluss des BKV spricht meint er ganz sicher den Anschluss an der Vergaserbrücke. Und nicht den Mischkammer Anschluss am Vergaser für die Motorentlüftung.
Doch. Ohne Unterdruck kein Venturi Effekt an der Vergasernadel.
Grüsse
Veteran
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Oh doch, ich verstehe Guyla zu 100% richtig.
Dieser Unterdruck herrscht in der Ansaugbrücke, aber nicht zwischen Drosselklappe und Kolben.
Und er saugt nicht das Benzin an.
Dieser Unterdruck herrscht in der Ansaugbrücke, aber nicht zwischen Drosselklappe und Kolben.
Und er saugt nicht das Benzin an.
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Gyula
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hi!
Chris, ich habe die Ventilkörper grob vermessen. das Tiefenmaß streut um ca 0,3 mm; die Gesamtlänge ohne Gewinde ebefalls um ca 0,3 mm. Ok, den Deckel sollte man nicht verändern, den Schwimmer kann man nicht verändern, da die Wandstärke zu gering ist. Ich kann jetzt vom Ventilkörper beim Ansatz zum Gewinde etwas wegdrehen, oder aber doch am Deckel vom Ventilsitz etwas wegfräsen......
Marco, Ich glaube ich verstehe dich. Durch die konstante Luftgeschwindigkeit (bei unverändertem Vergaser) ist der Venturieffekt an der Brücke / Düse immer konstant. Das trifft bei einem laufenden Motor ab Leerlaufdrehzahl sicher zu.
Bei Starterdrehzahl muss man das differenziert betrachten:
Der Dämpferkolben mit Feder im SU HS6 (die ZS haben ein Diaphragma) sitzt bei Starterdrehzahl auf der Brücke auf.
2 Gummistopfen im Boden des Dämpferkolbens bestimmen den Spalt zwischen Kolben und Brücke.
Bei Starterdrehzahl wird die Strömungsgeschwindigkeit vorerst nur durch den vom Motor generierten Unterdruck bestimmt. Erst, wenn der Unterdruck über dem Dämpferkolben groß genug ist (der Motor läuft jetzt), hebt sich dieser und hält ab diesem Zeitpunkt die Strömungsgeschwindigkeit konstant. (Je härter die Feder über dem Kolben, desto länger wird der Kolben auf der Brücke gehalten).
Meine Überlegungen waren daher, dass eine 258 er NW bei Starterdfehzahl einen höheren Vernturieffekt an der Brücke generiert, als eine 280 er NW.
Die Strömungsgeschwindigkeit steigt so lange an, bis sich die Dämpferfeder beginnt zu heben.....
Ob und welchen Einfluss das jetzt auf das Startverhalten des Motors wirklich hat, ist in Anbetracht dessen, dass das Benzinniveau in den Schwimmerkammern viel zu niedrig ist, sekundär.
Bereits eine 2. Dichtung unter dem Deckel brachte eine deutliche Verbesserung......
Gyula
!
Chris, ich habe die Ventilkörper grob vermessen. das Tiefenmaß streut um ca 0,3 mm; die Gesamtlänge ohne Gewinde ebefalls um ca 0,3 mm. Ok, den Deckel sollte man nicht verändern, den Schwimmer kann man nicht verändern, da die Wandstärke zu gering ist. Ich kann jetzt vom Ventilkörper beim Ansatz zum Gewinde etwas wegdrehen, oder aber doch am Deckel vom Ventilsitz etwas wegfräsen......
Marco, Ich glaube ich verstehe dich. Durch die konstante Luftgeschwindigkeit (bei unverändertem Vergaser) ist der Venturieffekt an der Brücke / Düse immer konstant. Das trifft bei einem laufenden Motor ab Leerlaufdrehzahl sicher zu.
Bei Starterdrehzahl muss man das differenziert betrachten:
Der Dämpferkolben mit Feder im SU HS6 (die ZS haben ein Diaphragma) sitzt bei Starterdrehzahl auf der Brücke auf.
2 Gummistopfen im Boden des Dämpferkolbens bestimmen den Spalt zwischen Kolben und Brücke.
Bei Starterdrehzahl wird die Strömungsgeschwindigkeit vorerst nur durch den vom Motor generierten Unterdruck bestimmt. Erst, wenn der Unterdruck über dem Dämpferkolben groß genug ist (der Motor läuft jetzt), hebt sich dieser und hält ab diesem Zeitpunkt die Strömungsgeschwindigkeit konstant. (Je härter die Feder über dem Kolben, desto länger wird der Kolben auf der Brücke gehalten).
Meine Überlegungen waren daher, dass eine 258 er NW bei Starterdfehzahl einen höheren Vernturieffekt an der Brücke generiert, als eine 280 er NW.
Die Strömungsgeschwindigkeit steigt so lange an, bis sich die Dämpferfeder beginnt zu heben.....
Ob und welchen Einfluss das jetzt auf das Startverhalten des Motors wirklich hat, ist in Anbetracht dessen, dass das Benzinniveau in den Schwimmerkammern viel zu niedrig ist, sekundär.
Bereits eine 2. Dichtung unter dem Deckel brachte eine deutliche Verbesserung......
Gyula
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hi!
Marco, nach der Warmlaufphase läuft er mit der 280 er Kent sehr sauber, auch bei Leerlaufdrehzahl ca 850 rpm. Die 280 er Welle ist aber schon zu hören.
Ich nenne das „Tarockieren“ oder auch „Galoppieren“….
Gyula
Marco, nach der Warmlaufphase läuft er mit der 280 er Kent sehr sauber, auch bei Leerlaufdrehzahl ca 850 rpm. Die 280 er Welle ist aber schon zu hören.
Ich nenne das „Tarockieren“ oder auch „Galoppieren“….
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Ich habe mir überlegt, wie ich meine Ansicht einfach, aber besser erklären kann....Veteran hat geschrieben: ↑04.11.2025, 15:16 Hallo
Marco da scheinst du etwas missverstanden zu haben.
Wenn Gyula vom Anschluss des BKV spricht meint er ganz sicher den Anschluss an der Vergaserbrücke. Und nicht den Mischkammer Anschluss am Vergaser für die Motorentlüftung.
Doch. Ohne Unterdruck kein Venturi Effekt an der Vergasernadel.
Grüsse
Veteran
Ja, der Unterdruck in der Ansaugbrücke saugt die Luft an, die das Benzin per Venturi-Effekt aus der Düse ansaugt.
Zwischen dem Unterdruck und der Düse liegt aber die Drosselklappe, die im Standgas nahezu geschlossen ist.
Vom statsichen Unterdruck in der Ansaugbrücke kommt also im Vergaser nichts an.
Den für das Standgas notwendigen "Venturi-Volumenstrom" stelle ICH über die Stellung Drosselklappe ein.
Ist der Unterdruck in der Ausaugbrücke bei einer 280° Nocke gering - dann stelle ich die Drosselklappe etwas weiter auf?
Ich reagiere also auf einen "zu geringen" Unterdruck mit einem anders eingestellten Vergaser.
Läuft der Motor dann mit einer 280° Welle im Standgas gut, weil der Vergaser gut eingestellt ist, dann sollte er so gut starten?
Man könnte dem Vergaser beim Anlassen ggf etwas mehr Venturiluft geben? Das ist ein Teil des Choke beim HS6.
Sehe ich das zu einfach? Man darf mich gerne korrigieren, denn ich habe keine Ahnung.
Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hallo
Eigentlich ist die Drosselklappe ein sekundär Teil. Und dient nur dazu die Motordrehzahl zu bestimmen. Für alles andere ist der Kolben mit der Düsennadel zuständig. Darum empfiehlt es sich auch bei einer Kompressionsmessung den Kolben auszubauen. Und die Drosselklappe voll zu öffnen.
Gruss
Veteran
Eigentlich ist die Drosselklappe ein sekundär Teil. Und dient nur dazu die Motordrehzahl zu bestimmen. Für alles andere ist der Kolben mit der Düsennadel zuständig. Darum empfiehlt es sich auch bei einer Kompressionsmessung den Kolben auszubauen. Und die Drosselklappe voll zu öffnen.
Gruss
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hi!
Ich habe nun die Ventilkörper am Gewindeabsatz in der Drehbank um 0,5 mm abgedreht. Damit liegen jetzt ca. 3 mm für die Schwimmerabstände vor(Toleranz 1,8 - 4,8 mm für AUD 2277 Deckel). Werde später nochmals berichten, ob sich das Startverhalten nach längerer Standzeit signifikant verbessert hat.
Marco, überlege mal, dass es bei Starterdrehzahl nichts nutzt, wenn du die Drosselklappe mehr öffnest (Schnellleerlauf). Auch nicht, wenn du das Gemisch mit dem Choke anfettest (weiter herausziehen)
Der Luftstrom wird hier nur vom Spalt zwischen Brücke und Kolben (dieser sitzt auf!) bestimmt. Der Venturieffekt ist hier sehr viel kleiner als im Leerlauf. Das sieht man am Sych - Tester, wenn man ihn während des Startvorganges ansetzt.
Das was du schreibst stimmt, wenn der Motor bereits angesprungen ist und in etwa Leerlaufdrehzahl hat. Da ist auch der Kolben bereits in seinem Arbeitsbereich.
Bitte binde auch meine Aussagen aus vorangehenden Posts in deine Überlegungen ein. Demnach ist der zu niedrige Benzinstand in den Schwimmerkmmern für das schlechte Startverhalten nach langer Standzeit verantwortlich.
Nachdem alle 6 Vergaser, bzw. Schwimmerkammern das identische Verhalten zeigen, gehe ich davon aus, das bei Verwendung einer 280 er Nocke der Schwimmerstand kritischer ist, als mit einer 258 er Nocke.
Gyula
Ich habe nun die Ventilkörper am Gewindeabsatz in der Drehbank um 0,5 mm abgedreht. Damit liegen jetzt ca. 3 mm für die Schwimmerabstände vor(Toleranz 1,8 - 4,8 mm für AUD 2277 Deckel). Werde später nochmals berichten, ob sich das Startverhalten nach längerer Standzeit signifikant verbessert hat.
Marco, überlege mal, dass es bei Starterdrehzahl nichts nutzt, wenn du die Drosselklappe mehr öffnest (Schnellleerlauf). Auch nicht, wenn du das Gemisch mit dem Choke anfettest (weiter herausziehen)
Der Luftstrom wird hier nur vom Spalt zwischen Brücke und Kolben (dieser sitzt auf!) bestimmt. Der Venturieffekt ist hier sehr viel kleiner als im Leerlauf. Das sieht man am Sych - Tester, wenn man ihn während des Startvorganges ansetzt.
Das was du schreibst stimmt, wenn der Motor bereits angesprungen ist und in etwa Leerlaufdrehzahl hat. Da ist auch der Kolben bereits in seinem Arbeitsbereich.
Bitte binde auch meine Aussagen aus vorangehenden Posts in deine Überlegungen ein. Demnach ist der zu niedrige Benzinstand in den Schwimmerkmmern für das schlechte Startverhalten nach langer Standzeit verantwortlich.
Nachdem alle 6 Vergaser, bzw. Schwimmerkammern das identische Verhalten zeigen, gehe ich davon aus, das bei Verwendung einer 280 er Nocke der Schwimmerstand kritischer ist, als mit einer 258 er Nocke.
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