Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Das ist ja interessant... Hattest Du bei diesem Test die Benzinpumpe "überbrückt" ?
Ich hätte jetzt nämlich erwartet, dass diese den Druckausgleich (also das Ansteigen des Benzins) verhindert. Je nach Position des Schlepphebels sollte doch das eine oder das andere Ventil in der Benzinpumpe geschlossen sein. Da dürfte doch eigentlich kein Benzin durchgehen, oder habe ich einen Denkfehler?
VG Markus
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hallo Markus,
ein hervorragender Hinweis von dir, vielen Dank dafür.
Wie ein Prof von mir immer bemerkte: "Gut, dass Sie eine Frage stellen können!"
Mein TR4A fährt noch mit einer Membranpumpe (AC mit Stahlhebel), die lässt in Flussrichtung das Benzin durch.
Allerdings sind beide Ventile geringfügig federbelastet, so dass der Druck des Tanks auf die Pumpe zwar da ist,
der Druckfluss aber nur einer Leckage durch die wenig federbelasteten Ventile entspricht.
Wie leck ist das nun aktuell bei meinen TR4A?
Ich habe ihn am 11.10. aufgetankt abgestellt, das 9 Tage her.
Heute habe ich beide Schwimmerkammern geöffnet, die vordere war "voll", die hintere fast leer
(soweit man das mit herausgenommene Schwimmer einschätzen kann). Die Undichtigkeit hat also nicht
für beide Schwimmerkammern gereicht.
Ich habe noch 2 andere Pumpen rumliegen, beide funktionieren, es lässt sich aber unterschiedlich stark hindurch blasen.
Also ist der Benzindruck des vollen Tanks tatsächlich keine Garantie dafür, dass im abgestellten Zustand Benzin an den Vergasern ankommt.
Bis vor ein paar Jahren hatte ich den TR mit einer Repro-Pumpe aufgetankt über den Winter abgestellt,
worauf im Frühjahr aus dem vollen Tank immer ca. 10 Liter gefehlt haben, ohne dass ein Leck zu finden war (auch nicht im Öl).
Es hängt wohl von der Undichtigkeit der Pumpe ab und ist unzuverlässig.
Beste Grüße, Marco
ein hervorragender Hinweis von dir, vielen Dank dafür.
Wie ein Prof von mir immer bemerkte: "Gut, dass Sie eine Frage stellen können!"
Mein TR4A fährt noch mit einer Membranpumpe (AC mit Stahlhebel), die lässt in Flussrichtung das Benzin durch.
Allerdings sind beide Ventile geringfügig federbelastet, so dass der Druck des Tanks auf die Pumpe zwar da ist,
der Druckfluss aber nur einer Leckage durch die wenig federbelasteten Ventile entspricht.
Wie leck ist das nun aktuell bei meinen TR4A?
Ich habe ihn am 11.10. aufgetankt abgestellt, das 9 Tage her.
Heute habe ich beide Schwimmerkammern geöffnet, die vordere war "voll", die hintere fast leer
(soweit man das mit herausgenommene Schwimmer einschätzen kann). Die Undichtigkeit hat also nicht
für beide Schwimmerkammern gereicht.
Ich habe noch 2 andere Pumpen rumliegen, beide funktionieren, es lässt sich aber unterschiedlich stark hindurch blasen.
Also ist der Benzindruck des vollen Tanks tatsächlich keine Garantie dafür, dass im abgestellten Zustand Benzin an den Vergasern ankommt.
Bis vor ein paar Jahren hatte ich den TR mit einer Repro-Pumpe aufgetankt über den Winter abgestellt,
worauf im Frühjahr aus dem vollen Tank immer ca. 10 Liter gefehlt haben, ohne dass ein Leck zu finden war (auch nicht im Öl).
Es hängt wohl von der Undichtigkeit der Pumpe ab und ist unzuverlässig.
Beste Grüße, Marco
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Gyula
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hi!
-- Achim, ich werde die Theorie mit scharfen 280 er NW weiter im Auge behalten...
-- Marco, wenn ich nach einer Ausfahrt zurück fahre, tanke ich meistens, nach dem Abstellen für den Winter jedenfalls. Der Start nach längerer Standzeit dauert dann jedes Mal. Vorgestern war der Tank nur etwa halb voll, beim Startversuch hat es wieder so lange gedauert.....
-- Eberhard, Ich haben eine 123 USB - Verteiler verbaut, kein Vorwiderstand und der Funke von der ZS gegen Masse ist beim Starten 20-22 mm lang.
-- Ralf, Veteran, Ich habe jetzt, nach 2 Tagen Stehzeit den Kolben aus dem Vergaser entfernt und auch den Schwimmer entfernt. ich wollte den Spritstand in der Düse messen. Ohne Schwimmer war er vielleicht 3-5 mm über dem Düsenboden. Jetzt habe ich die Schwimmerkammer fast voll gefüllt. Der Sprit in der Düse ist mit angestiegen.
-- Chrislor, Ich werde den Druck der Benzinpumpe überprüfen. Dazu hänge ich ein Manometer über ein T-Stück in die Bezinleitung.
Der Zustand jetzt ist der, dass die Anschlüsse von der KGE zu den Vergasern an beiden Seiten verschlossen sind. Mal sehen, welchen Effekt das bewirkt.
Ich berichte wieder....
Gyula
-- Achim, ich werde die Theorie mit scharfen 280 er NW weiter im Auge behalten...
-- Marco, wenn ich nach einer Ausfahrt zurück fahre, tanke ich meistens, nach dem Abstellen für den Winter jedenfalls. Der Start nach längerer Standzeit dauert dann jedes Mal. Vorgestern war der Tank nur etwa halb voll, beim Startversuch hat es wieder so lange gedauert.....
-- Eberhard, Ich haben eine 123 USB - Verteiler verbaut, kein Vorwiderstand und der Funke von der ZS gegen Masse ist beim Starten 20-22 mm lang.
-- Ralf, Veteran, Ich habe jetzt, nach 2 Tagen Stehzeit den Kolben aus dem Vergaser entfernt und auch den Schwimmer entfernt. ich wollte den Spritstand in der Düse messen. Ohne Schwimmer war er vielleicht 3-5 mm über dem Düsenboden. Jetzt habe ich die Schwimmerkammer fast voll gefüllt. Der Sprit in der Düse ist mit angestiegen.
-- Chrislor, Ich werde den Druck der Benzinpumpe überprüfen. Dazu hänge ich ein Manometer über ein T-Stück in die Bezinleitung.
Der Zustand jetzt ist der, dass die Anschlüsse von der KGE zu den Vergasern an beiden Seiten verschlossen sind. Mal sehen, welchen Effekt das bewirkt.
Ich berichte wieder....
Gyula
US -TR6 -Bj. 74 - 9,75:1 - 280° Kent NW - 2x SU HS6 - 123 Zündverteiler (USB)
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peter
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hallo Gyula,
wie alt ist der Benzin und was hast du getankt 95, 98 oder 100 Oktan?
Hatte voriges Jahr im Frühjahr ähnliche Probleme, Ursache alter Benzin 98 Oktan (4 Monate alt).
Frischer Benzin, Problem behoben.
Gruß
Peter
wie alt ist der Benzin und was hast du getankt 95, 98 oder 100 Oktan?
Hatte voriges Jahr im Frühjahr ähnliche Probleme, Ursache alter Benzin 98 Oktan (4 Monate alt).
Frischer Benzin, Problem behoben.
Gruß
Peter
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Vielleicht ist es so das die zündwilligen Anteile des Kraftstoffs in der Schwimmerkammer über die
Schwimmerkammerbelüftung mit der Zeit abhauen.
Würde mal in der Standzeit die Schwimmerkammerbelüftung verschließen.
Eberhard
Schwimmerkammerbelüftung mit der Zeit abhauen.
Würde mal in der Standzeit die Schwimmerkammerbelüftung verschließen.
Eberhard
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Nachtrag
Manche Stromberg 175 CD-2 haben das, z.B. STAG
Da wird die Belüftung geschlossen wenn wenn das Gaspedal in Ruhe ist.
Eberhard
Manche Stromberg 175 CD-2 haben das, z.B. STAG
Da wird die Belüftung geschlossen wenn wenn das Gaspedal in Ruhe ist.
Eberhard
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Gyula
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
rHi!
-- Peter, ja, ich tanke Super plus das mindestens 98 Oktan hat und schon mal 2 Monate voll getankt im Tank verbleiben kann, über den Winter auch schon mal 6 Monate. Aber das Problem beginnt ja schon viel früher....
-- Eberhard, die Öffnung der Schwimmerkammerentlüftung ist sehr klein, Ich werde das im Auge behalten...
Ich habe heute folgendes gemacht:
Das Benzinniveau liegt in der Düse nach Schließen des Ventils bei etwa 10-11 mm unterhalb der Brücke.
Der Benzindruck bei laufendem Motor liegt bei 0,15 Bar, nach Abstellen des Motors sinkt der Druck innerhalb von etwa 5 Minuten auf Null Bar.
Die Liefermenge der Pumpe beträgt pro Hub Hub etwa 15 - 20 ml.
Die Vergaseranschlüsse für die KGE sind verschlossen Das Auto ist nun 3 Tage nicht gelaufen. KGE geht jetzt provisorisch ins Freie.
So habe ich das Auto gestartet. Nach dem zweiten Kompressionshub ist das Auto angesprungen. Das ist gut, aber 3 Tage sind nicht viel, ich werde noch voll Tanken und dann das Auto bis zum 31 Oktober nicht starten.
Sollte das die Lösung sein, dann darf die KGE bei Verwendung einer 280 Grad NW nicht ohne weiteres an die vorgesehenen Anschlüsse an die SU HS6 angeschlossen werden. Als mögliche Lösung sehe ich entweder ein Ventil, oder die KGE direkt an die Luftfilter anzuschließen.
Eure weiteren Kommentare sind sehr willkommen!
Gyula
-- Peter, ja, ich tanke Super plus das mindestens 98 Oktan hat und schon mal 2 Monate voll getankt im Tank verbleiben kann, über den Winter auch schon mal 6 Monate. Aber das Problem beginnt ja schon viel früher....
-- Eberhard, die Öffnung der Schwimmerkammerentlüftung ist sehr klein, Ich werde das im Auge behalten...
Ich habe heute folgendes gemacht:
Das Benzinniveau liegt in der Düse nach Schließen des Ventils bei etwa 10-11 mm unterhalb der Brücke.
Der Benzindruck bei laufendem Motor liegt bei 0,15 Bar, nach Abstellen des Motors sinkt der Druck innerhalb von etwa 5 Minuten auf Null Bar.
Die Liefermenge der Pumpe beträgt pro Hub Hub etwa 15 - 20 ml.
Die Vergaseranschlüsse für die KGE sind verschlossen Das Auto ist nun 3 Tage nicht gelaufen. KGE geht jetzt provisorisch ins Freie.
So habe ich das Auto gestartet. Nach dem zweiten Kompressionshub ist das Auto angesprungen. Das ist gut, aber 3 Tage sind nicht viel, ich werde noch voll Tanken und dann das Auto bis zum 31 Oktober nicht starten.
Sollte das die Lösung sein, dann darf die KGE bei Verwendung einer 280 Grad NW nicht ohne weiteres an die vorgesehenen Anschlüsse an die SU HS6 angeschlossen werden. Als mögliche Lösung sehe ich entweder ein Ventil, oder die KGE direkt an die Luftfilter anzuschließen.
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hallo
meiner Auffassung nach schon sehr tief. Den Gedanken hatte ich da schon:
Gruss
Veteran
Denke das geht in Ordnung.
Nach schliessen des Ventils verstehe ich nicht so richtig. Vermutlich Schwimmerventil. Dann wäre das Benzinniveau mit 10 - 11 mm unter der Vergaserbrücke
meiner Auffassung nach schon sehr tief. Den Gedanken hatte ich da schon:
Anbei noch. SU Vergaser sind mir weniger bekannt.
Denke ich auch. Und kalt war es ja auch nicht wirklich.
Gruss
Veteran
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
wenn mein TR4 lange steht, dann werden die zündkerzen feucht. es ist wohl ein ölfilm der sich bildet. woher auch immer dieser kommt.
das erschwert den start meines motors nach langer standzeit.
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-
Gyula
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hi!
Ich hoffe, ich habe das Problem erkannt......
Das Problem war, dass der Motor nach langer Standzeit einen ungewöhnlich langen Startvorgang benotigte, bis er ansgesprungen ist. Offensichtlich haben die Vergaser sehr lange gebraucht, bis der Treibstoff durch die Düsen nach oben gelangte.
Ich habe aber die Vergaser vorerst ausgeschlossen, da ich 6 SU HS6 habe und alle das identische Verhalten zeigten.
Ich vermutete, dass der geringere Unterdruck im Asaugkrümmer mit der 280 Grad Kent NW (statt der 258 Grad Stanpart NW) Urasache gewesen sein könnte. Dazu kommt noch die KG - Entlüftung, die direkt in die Vergaser geführt werden und dort durch Undichtigkeiten des Kurbelgehäuses für Falschluft sorgten. Undicht war der Ventildeckel, den ich dann neu abgedichtet habe.
Aber das waren nicht die wichtigsten Ursachen....
Als nächsten Schritt habe ich von allen sechs Vergasern die Schwimmergehäuse - Deckel entfernt um diese zu vergleichen. An den verbauten Vergasern waren Deckel mit der Type AUD 2277 verbaut, ebenso bei weiteren drei. Der 6. Schwimmer hatte die Type AU. Zu meiner Überraschung hatte jeder Schwimmer einen anderen Abstand und zwar zwischen 7 und 11 mm. Alle Schwimmer sind aus Kunststoff. Das hat mich irritiert, da hier keine Justierlaschen vorhanden sind.
Der Sollwert liegt laut Dr. Google für den AUD 2277 mit Kunststoff - Schwimmern bei 1,6 - 4,8 mm.
Nachdem die Kunsstoff - Schwimmer nicht justierbar sind, habe ich provisorisch eine zweite Dichtung unter die beiden Deckel gelegt, damit stieg das Spritniveau etwas an. Das muss natürlich noch korrigiert werden.....
Der Motor Springt jetzt nach 3 Tagen Standzeit nach etwa 3 sec. an.
Die Schwimmer haben wahrscheinlich immer noch einen zu großen Abstand und müssen noch angepasst werden.
Ich möchte erreichen, dass der Sprit 1-2 mm unter der Düsenoberkante steht.
Ideen zur Korrektur des Schwimmer Abstandes mit Kunststoff - Schwimmer sind willkommen.
Nachsatz: Ich glaube, dass Motoren mit SU HS6 und einer 258 er NW keine Probleme mit diesen weit gestreuten Schwimmer - Abständen haben. Da ist der Unterdruck bei Starterdrehzahl ausreichend hoch.
Der Unterdruck liegt bei meiner 280 er NW bei etwa -220 mbar.
Wenn eine 280 er NW und SU HS6 verbaut sind, sollte man dieses Detail im Auge behalten.......
Gyula
Ich hoffe, ich habe das Problem erkannt......
Das Problem war, dass der Motor nach langer Standzeit einen ungewöhnlich langen Startvorgang benotigte, bis er ansgesprungen ist. Offensichtlich haben die Vergaser sehr lange gebraucht, bis der Treibstoff durch die Düsen nach oben gelangte.
Ich habe aber die Vergaser vorerst ausgeschlossen, da ich 6 SU HS6 habe und alle das identische Verhalten zeigten.
Ich vermutete, dass der geringere Unterdruck im Asaugkrümmer mit der 280 Grad Kent NW (statt der 258 Grad Stanpart NW) Urasache gewesen sein könnte. Dazu kommt noch die KG - Entlüftung, die direkt in die Vergaser geführt werden und dort durch Undichtigkeiten des Kurbelgehäuses für Falschluft sorgten. Undicht war der Ventildeckel, den ich dann neu abgedichtet habe.
Aber das waren nicht die wichtigsten Ursachen....
Als nächsten Schritt habe ich von allen sechs Vergasern die Schwimmergehäuse - Deckel entfernt um diese zu vergleichen. An den verbauten Vergasern waren Deckel mit der Type AUD 2277 verbaut, ebenso bei weiteren drei. Der 6. Schwimmer hatte die Type AU. Zu meiner Überraschung hatte jeder Schwimmer einen anderen Abstand und zwar zwischen 7 und 11 mm. Alle Schwimmer sind aus Kunststoff. Das hat mich irritiert, da hier keine Justierlaschen vorhanden sind.
Der Sollwert liegt laut Dr. Google für den AUD 2277 mit Kunststoff - Schwimmern bei 1,6 - 4,8 mm.
Nachdem die Kunsstoff - Schwimmer nicht justierbar sind, habe ich provisorisch eine zweite Dichtung unter die beiden Deckel gelegt, damit stieg das Spritniveau etwas an. Das muss natürlich noch korrigiert werden.....
Der Motor Springt jetzt nach 3 Tagen Standzeit nach etwa 3 sec. an.
Die Schwimmer haben wahrscheinlich immer noch einen zu großen Abstand und müssen noch angepasst werden.
Ich möchte erreichen, dass der Sprit 1-2 mm unter der Düsenoberkante steht.
Ideen zur Korrektur des Schwimmer Abstandes mit Kunststoff - Schwimmer sind willkommen.
Nachsatz: Ich glaube, dass Motoren mit SU HS6 und einer 258 er NW keine Probleme mit diesen weit gestreuten Schwimmer - Abständen haben. Da ist der Unterdruck bei Starterdrehzahl ausreichend hoch.
Der Unterdruck liegt bei meiner 280 er NW bei etwa -220 mbar.
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Gyula
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hallo
Also Schwimmerniveau war nicht korrekt eingestellt. Somit war der Benzinstand an der Düse zu tief. Erhöhst du den Benzinstand an der Düse braucht es eventuell neu Nadeln für einen korrekten CO. Bzw. Vergaserabstimmung.
Gruss
Veteran
Also Schwimmerniveau war nicht korrekt eingestellt. Somit war der Benzinstand an der Düse zu tief. Erhöhst du den Benzinstand an der Düse braucht es eventuell neu Nadeln für einen korrekten CO. Bzw. Vergaserabstimmung.
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
1mm ist sehr wenig, da schwappt wohl oft benzin in den vergaser.
üblicherweise hat man so etwa 3mm.
üblicherweise hat man so etwa 3mm.
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
Hi!
Danke, jetzt muss ich noch eine Möglichkeit finden den Schwimmerabstand zu ändern….
Gyula
Danke, jetzt muss ich noch eine Möglichkeit finden den Schwimmerabstand zu ändern….
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Re: Startverhalten nach längerer Standzeit schlecht
bei den plastik schwimmern macht man das mit den dichtungen unter dem nadelventil.

