Druckverlustprüfung
Moderator: TR-Freunde-Team
- Eckhard
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Druckverlustprüfung
So ein Gerät werde ich mir selbst bauen. Sollte kein Hexenwerk sein
Die Funktionsweise des Gerätes stelle ich mir folgendermaßen vor
Ein konstanter Druck von 6 bar liegt an
Mit einem Manometer wird dieser Druck kontrolliert und angezeigt
Eine Engstelle in Form einer kleinen Bohrung lässt nur einen bestimmten Luftdurchsatz zu
Nach der Engstelle wird ein zweites Manometer gesetzt
Der Anschluss am Zylinder erfolgt über das Kerzengewinde
Im Falle der 100%gen Dichtheit des zu prüfenden Zylinders ( unmöglich )
würden beide Manos den gleichen Wert anzeigen
Da dies aber nicht möglich ist entweicht Luft je nach Zustand der Ventile und der Kolbenringe usw.
Das zweite Mano NACH der Engstelle muss zwangsläufig weniger anzeigen da sich der gleiche Druck nicht aufbauen kann
Es geht nun den richtigen Durchmesser der Bohrung für die Engstelle zu finden
Ist die Bohrung zu groß ergibt sich keine bzw. sehr wenig Differenz
Umgekehrt würde sich eine große Differenz zeigen wenn die Bohrung zu klein ist da ja zu wenig Luft nachströmen kann
Mitdenker sind angesprochen. Auch wenn ich vielleicht nicht alles durchdacht habe
Eckhard
Die Funktionsweise des Gerätes stelle ich mir folgendermaßen vor
Ein konstanter Druck von 6 bar liegt an
Mit einem Manometer wird dieser Druck kontrolliert und angezeigt
Eine Engstelle in Form einer kleinen Bohrung lässt nur einen bestimmten Luftdurchsatz zu
Nach der Engstelle wird ein zweites Manometer gesetzt
Der Anschluss am Zylinder erfolgt über das Kerzengewinde
Im Falle der 100%gen Dichtheit des zu prüfenden Zylinders ( unmöglich )
würden beide Manos den gleichen Wert anzeigen
Da dies aber nicht möglich ist entweicht Luft je nach Zustand der Ventile und der Kolbenringe usw.
Das zweite Mano NACH der Engstelle muss zwangsläufig weniger anzeigen da sich der gleiche Druck nicht aufbauen kann
Es geht nun den richtigen Durchmesser der Bohrung für die Engstelle zu finden
Ist die Bohrung zu groß ergibt sich keine bzw. sehr wenig Differenz
Umgekehrt würde sich eine große Differenz zeigen wenn die Bohrung zu klein ist da ja zu wenig Luft nachströmen kann
Mitdenker sind angesprochen. Auch wenn ich vielleicht nicht alles durchdacht habe
Eckhard
- Markymark
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Moin Eckhard,
die Differenzdruckmessung ist ein von der FAA (Luftaufsicht der USA) empfohlenes Verfahren für die Wartung von Flugmotoren. Da in den USA bekanntlich jeder seinen eigenen Flieger bauen darf, gibt es die Dinger dort praktisch an jeder Straßenecke günstig zu kaufen. Die fertigen Geräte bekommt man aber auch in Deutschland bei jedem Laden für Aviation-Bedarf. Ich sende dir mal eine Serviceanleitung mit einigen Detailskizzen - vielleicht hilft das beim Nachbauen.
Gruß
Mark
die Differenzdruckmessung ist ein von der FAA (Luftaufsicht der USA) empfohlenes Verfahren für die Wartung von Flugmotoren. Da in den USA bekanntlich jeder seinen eigenen Flieger bauen darf, gibt es die Dinger dort praktisch an jeder Straßenecke günstig zu kaufen. Die fertigen Geräte bekommt man aber auch in Deutschland bei jedem Laden für Aviation-Bedarf. Ich sende dir mal eine Serviceanleitung mit einigen Detailskizzen - vielleicht hilft das beim Nachbauen.
Gruß
Mark
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@Timm,
'Differential Cylinder Pressure Test'
Such mal nach dem 'Service Bulletin SB03-3' von 'Teledyne Continental Aircraft Engines' - dort ist das Verfahren gemäß FAA beschrieben.
Ansonsten:
https://www.aircraft-tool.com
Such' dort im Shop nach dem Stichwort 'Differential' und du wirst erschlagen ...
@Eckhard,
Samstag liege ich unter'm Wagen - dann habe ich die Maße. ;-)
Gruß
Mark
'Differential Cylinder Pressure Test'
Such mal nach dem 'Service Bulletin SB03-3' von 'Teledyne Continental Aircraft Engines' - dort ist das Verfahren gemäß FAA beschrieben.
Ansonsten:
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@Eckhard,
Samstag liege ich unter'm Wagen - dann habe ich die Maße. ;-)
Gruß
Mark
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Cylinder leakdown testTimm hat geschrieben:wie heisst das denn in US-englisch (sprich: wonach muss man da denn googeln)?
Gibt es für unsere Motoren für ca. 100 EUR.
@Eckhardt
hinter dem 2en Manometer einen Absperrhahn sonst gibt es den gleichmäßigen Druck vorher nicht. Empfehlenswert ist auch die Verbindung an das Kerzenloch über einen Schlauch herzustellen. Sonst ist es zu unhandlich. Verbindung zwischen Instrument und Schlauch über eine Druckluftkupplung. Dann kann man den Schlauch zuerst in das Kerzengewinde einschrauben und dann erst das Manometer ankuppeln.
Ich kann dir auf Wunsch auch ein Foto zusenden. Allerdings erst am Donnerstag.
- Eckhard
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@ Dietmar
wie ich in deiner Galerie gesehen habe ist deines wohl auch selbstgestrickt
Die Verbindung zum Anschluss am Kerzenloch habe ich schon mit Schnellkupplung vorgesehen
Wozu brauche ich noch einen extra Absperrhahn. Solange der Schlauch mit seiner Steckkupplung nicht eingesteckt ist kann keine Luft entweichen dank Selbstabstellung. Bei Druckbeaufschlagung ohne Schlauch müssen beide Manos den gleichen Wert bringen
Was ich absolut nicht weiß ist die Größe der Bohrung für die Querschnittsverengung
Den Einsatz mache ich austauschbar und fange mal mit 0,8 mm an
Bilder sind immer willkommen
Danke und Grüße
Eckhard
wie ich in deiner Galerie gesehen habe ist deines wohl auch selbstgestrickt
Die Verbindung zum Anschluss am Kerzenloch habe ich schon mit Schnellkupplung vorgesehen
Wozu brauche ich noch einen extra Absperrhahn. Solange der Schlauch mit seiner Steckkupplung nicht eingesteckt ist kann keine Luft entweichen dank Selbstabstellung. Bei Druckbeaufschlagung ohne Schlauch müssen beide Manos den gleichen Wert bringen
Was ich absolut nicht weiß ist die Größe der Bohrung für die Querschnittsverengung
Den Einsatz mache ich austauschbar und fange mal mit 0,8 mm an
Bilder sind immer willkommen
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Eckhard
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Hallo Eckhard!
Ansatz:
Ich würde versuchen, eine einstellbare Bohrung zu machen. Dann den Eingang mit den von dir angegebenen Druck von 6 bar beaufschlagen.
Die einstellbare Bohrung stellst du nun so ein, dass das Manometer 2 bei offenem Ausgang in Richtung Zylinder einem von dir festgelegten Abfall entspricht.
Z.b 4,5 bar, das entspricht einem Druckabfall von 25%.
Nun kannst du eine Druckverlustprüfung durchführen, wobei in diesem Fall ein Druckverlust von 0,06 bar 1% Druckverkust entspricht.
Allerdings würde ich nicht mit zwei Manomentern arbeiten, sondern den Differenzdruck über die Druckminderung messen. Da bekommst du eine viel bessere Auflösung.
Gyula
Ansatz:
Ich würde versuchen, eine einstellbare Bohrung zu machen. Dann den Eingang mit den von dir angegebenen Druck von 6 bar beaufschlagen.
Die einstellbare Bohrung stellst du nun so ein, dass das Manometer 2 bei offenem Ausgang in Richtung Zylinder einem von dir festgelegten Abfall entspricht.
Z.b 4,5 bar, das entspricht einem Druckabfall von 25%.
Nun kannst du eine Druckverlustprüfung durchführen, wobei in diesem Fall ein Druckverlust von 0,06 bar 1% Druckverkust entspricht.
Allerdings würde ich nicht mit zwei Manomentern arbeiten, sondern den Differenzdruck über die Druckminderung messen. Da bekommst du eine viel bessere Auflösung.
Gyula
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- Eckhard
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Hallo Gyula,
bei offenem Ausgang baut sich kein Druck auf. Das zweite Mano ist nach der Engstelle
Einen regulierbaren Durchlass einzubauen ist eine kleine Übung
Allerdings würde ich nicht mit zwei Manomentern arbeiten, sondern den Differenzdruck über die Druckminderung messen. Da bekommst du eine viel bessere Auflösung.
Diesen Satz verstehe ich nicht
Gruß
Eckhard
bei offenem Ausgang baut sich kein Druck auf. Das zweite Mano ist nach der Engstelle
Einen regulierbaren Durchlass einzubauen ist eine kleine Übung
Allerdings würde ich nicht mit zwei Manomentern arbeiten, sondern den Differenzdruck über die Druckminderung messen. Da bekommst du eine viel bessere Auflösung.
Diesen Satz verstehe ich nicht
Gruß
Eckhard
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Hallo Eckhard!
Yessssss, falsch überlegt.....
Der Ausgang muss natürlich verschlossen sein, wobei das Manometer 2 dran hängt.
Die Bohrung für die Druckminderung muss ins Freie führen. Das stellst du nun so ein, dass der gewunschte Druckabfall entsteht.
zur Differentdruckmessung:
Ein ein Manometer für Differenzdruckmessungen hat zwei Anschlüsse. Eines wird vor das Druckminderungsventil angeschlossen und eines nach dem Ventil.
Gyula
Yessssss, falsch überlegt.....
Der Ausgang muss natürlich verschlossen sein, wobei das Manometer 2 dran hängt.
Die Bohrung für die Druckminderung muss ins Freie führen. Das stellst du nun so ein, dass der gewunschte Druckabfall entsteht.
zur Differentdruckmessung:
Ein ein Manometer für Differenzdruckmessungen hat zwei Anschlüsse. Eines wird vor das Druckminderungsventil angeschlossen und eines nach dem Ventil.
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Hallo Eckhard!
Es ist nicht so wesentlich welchen Durchmesser die Reduzierung hat. Wesentlich ist, dass du die Wirkung genau kennst. Dazu muss die Reduzierung kalibriert werden.
Das untenstehende Bild zeigt den Kalibrieraufbau und den später benötigten Prüfaufbau:
Beim Kalibrieraufbau ist wichtig, dass die Reduzierung R1 gleich der Reduzierung R2 ist.
Nachdem du den Kalibrieraufbau mit den genannten 6 Bar (es kann auch ein anderer Wert sein) beaufschlagt hast, liest du den Druck auf dem Manometer M1 ab.
Wenn du später einen Messbereich von max 25% haben willst, so ist die Reduzierung R1 so auszuführen, dass auf M1 noch 4,5 Bar abgelesen werden.
R2 ist dabei natürlich identisch mit R1!
Nun ist deine Vorrichtung kalibriert und du kannst den Prüfaufbau durchführen.
Beim Prüfaufbau kann man zur Druckdifferenzmessung nun ein Manometer mit 1,5 Bar (270°) Endauasschlag nehmen, da ist die Genauigkeit zum Ablesen gut. Dabei entsprechen 0,06 Bar 1% Druckverlust. Nun könnte man noch die Skala des Instrumentes gegen eine Prozentskala tauschen und der Prüfaufbau wäre perfekt.
Gyula
Es ist nicht so wesentlich welchen Durchmesser die Reduzierung hat. Wesentlich ist, dass du die Wirkung genau kennst. Dazu muss die Reduzierung kalibriert werden.
Das untenstehende Bild zeigt den Kalibrieraufbau und den später benötigten Prüfaufbau:
Beim Kalibrieraufbau ist wichtig, dass die Reduzierung R1 gleich der Reduzierung R2 ist.
Nachdem du den Kalibrieraufbau mit den genannten 6 Bar (es kann auch ein anderer Wert sein) beaufschlagt hast, liest du den Druck auf dem Manometer M1 ab.
Wenn du später einen Messbereich von max 25% haben willst, so ist die Reduzierung R1 so auszuführen, dass auf M1 noch 4,5 Bar abgelesen werden.
R2 ist dabei natürlich identisch mit R1!
Nun ist deine Vorrichtung kalibriert und du kannst den Prüfaufbau durchführen.
Beim Prüfaufbau kann man zur Druckdifferenzmessung nun ein Manometer mit 1,5 Bar (270°) Endauasschlag nehmen, da ist die Genauigkeit zum Ablesen gut. Dabei entsprechen 0,06 Bar 1% Druckverlust. Nun könnte man noch die Skala des Instrumentes gegen eine Prozentskala tauschen und der Prüfaufbau wäre perfekt.
Gyula
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Hey Chris,
das ist nicht das Gleiche und nicht das Wahre....!
Aber mich lässt das nicht in Ruhe.
Ich habe schon wieder Fehler entdeckt:
1) Beim Kalibrieraufbau muss der Ausgang (R2) so lange geschlossen bleiben, bis der gesamte Druck von 6 Bar aufgebaut ist. Dann kann R2 geöffnet werden.........
2) Beim Prüfaufbau muss ein Bypass über R3 gelegt werden, damit auch hier zuerst der volle Druck aufgebaut werden kann. Anschließend den Bypass wieder schließen.....
Abeeerrr......:
Nach langer Autobahnfahrt, reichlich Schreibtischarbeit und noch anderen Dingen, die ich heute gemacht habe, bin ich zur Ansicht gelangt, dass das viel einfacher geht:
Man nehme eine Reduzierung beliebigen Durchmessers.
Es ist nur darauf zu achten, dass dieser im Verhältnis zur Hauptleitung genügend klein ist, sonst misst man Mist! (Ich sag mal, von 1/2 Zoll auf 3-5 mm)
Mit der Reduzierung geht man in den Zylinder.
Das Bypassventil kurz öffnen, damit sich der volle Druck einstellen kann und dann wieder schließen.
Wenn dann der Differenzdruckmesser einen stabilen Wert anzeigt, wird der Druckverlust angezeigt und kann auch direkt in % umgerechnet werden....
Also geht man z.B mit 6 Bar rein und der Differenzdruck beträgt 0,6 Bar, dann hat man einen Druckverlust von 0,6 Bar = 10%, usw...
Dz, dz, dz.....ich sollte doch beim Strom bleiben, was....?
Gyula
das ist nicht das Gleiche und nicht das Wahre....!
Aber mich lässt das nicht in Ruhe.
Ich habe schon wieder Fehler entdeckt:
1) Beim Kalibrieraufbau muss der Ausgang (R2) so lange geschlossen bleiben, bis der gesamte Druck von 6 Bar aufgebaut ist. Dann kann R2 geöffnet werden.........
2) Beim Prüfaufbau muss ein Bypass über R3 gelegt werden, damit auch hier zuerst der volle Druck aufgebaut werden kann. Anschließend den Bypass wieder schließen.....
Abeeerrr......:
Nach langer Autobahnfahrt, reichlich Schreibtischarbeit und noch anderen Dingen, die ich heute gemacht habe, bin ich zur Ansicht gelangt, dass das viel einfacher geht:
Man nehme eine Reduzierung beliebigen Durchmessers.
Es ist nur darauf zu achten, dass dieser im Verhältnis zur Hauptleitung genügend klein ist, sonst misst man Mist! (Ich sag mal, von 1/2 Zoll auf 3-5 mm)
Mit der Reduzierung geht man in den Zylinder.
Das Bypassventil kurz öffnen, damit sich der volle Druck einstellen kann und dann wieder schließen.
Wenn dann der Differenzdruckmesser einen stabilen Wert anzeigt, wird der Druckverlust angezeigt und kann auch direkt in % umgerechnet werden....
Also geht man z.B mit 6 Bar rein und der Differenzdruck beträgt 0,6 Bar, dann hat man einen Druckverlust von 0,6 Bar = 10%, usw...
Dz, dz, dz.....ich sollte doch beim Strom bleiben, was....?
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