TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Moderator: TR-Freunde-Team
Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Hallo
Christian
Wenn beim Alf der Block geplant werden muss sind auch dort die Büchsen anzupassen. Bzw. der Bund am Block nach zu arbeiten. Möglich ist auch beim Alfa, dass der Bund am Block "abgesoffen" ist. Die letzten Alfa Motoren waren dies bezüglich eher unproblematisch. Anbei dürft dir das auch bekannt sein. Das nur neben bei.
Der Riss zwischen den Ventilen geht in der Regel nur bis zur tiefe des Ventilsitzes. Darum hat das auch keinen Einfluss auf den Gaswechsel. Selbst dann nicht wenn der Riss minimalsten in den Ventilsitz hinein geht. Sowas ist mit Ventilsitzringen absolut zuverlässig zu reparieren. Aber Achtung!! Es gibt Zylinderköpfe wo eine Reparatur den Schaden nicht behebt. Das müsst aber ein Zylinderschleifer wissen.
Gruss
André
Christian
Wenn beim Alf der Block geplant werden muss sind auch dort die Büchsen anzupassen. Bzw. der Bund am Block nach zu arbeiten. Möglich ist auch beim Alfa, dass der Bund am Block "abgesoffen" ist. Die letzten Alfa Motoren waren dies bezüglich eher unproblematisch. Anbei dürft dir das auch bekannt sein. Das nur neben bei.
Der Riss zwischen den Ventilen geht in der Regel nur bis zur tiefe des Ventilsitzes. Darum hat das auch keinen Einfluss auf den Gaswechsel. Selbst dann nicht wenn der Riss minimalsten in den Ventilsitz hinein geht. Sowas ist mit Ventilsitzringen absolut zuverlässig zu reparieren. Aber Achtung!! Es gibt Zylinderköpfe wo eine Reparatur den Schaden nicht behebt. Das müsst aber ein Zylinderschleifer wissen.
Gruss
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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Bei beiden Alfa-Motoren hatte ich das Glück, daß es deutsche Motoren waren (Bj. 75 u. 86, stets Frostschutz, ohne Korrosion, ungeöffnet, Laufleistung um 100.000km). Zudem 1600er, die etwas weniger problematisch sind von der ZKD-Dichtfläche her, als die 2000er.Veteran hat geschrieben: ↑24.05.2024, 20:17 Wenn beim Alf der Block geplant werden muss sind auch dort die Büchsen anzupassen. Bzw. der Bund am Block nach zu arbeiten. Möglich ist auch beim Alfa, dass der Bund am Block "abgesoffen" ist. Die letzten Alfa Motoren waren dies bezüglich eher unproblematisch. Anbei dürft dir das auch bekannt sein. Das nur neben bei.
Da brauchte ich nur die Kolben und Pleul auszuwiegen und habe die KW feinwuchten und schleifen/nitrieren, die Pleul winkeln und buchsen lassen, Lagergasse wurde geprüft. Beim ZK neue Führungen, Sitze nachschleifen, planen. Das war's.
Ich hatte gehofft (und geplant), daß das bei diesem Motor ähnlich funzt, aber da muß ich nach Euren Ratschlägen und Hinweisen grundlegend umdenken. Klar, andere Voraussetzungen: Grauguß, 66 Jahre alt, all die Jahre ohne Frostschutz gelaufen, hohe Laufleistung und ein etwas anderes Qualitätsniveau, plus das Problem mit den Konstruktionsmängeln, das Christian angesprochen (und sehr gut erläutert) hat.
Ich kontaktiere nun SZS, ob die das übernehmen.
Ich werde dann berichten, wie es weitergeht.
Nochmals herzlichen Dank für Eure Hilfe!
Happy Motoring!
Christian
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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Mein Problem mit Rissen ist ja, daß man schlecht vorhersagen kann, wie sich das weiter entwickelt. Beim Kopf ist das ja fast geübte Praxis, Riss zwischen den Ventilen mit Sitzringen zu beheben.
Ich hab das mal beim TR4 gemacht:
Bei AliExpress eine sogenannte Snapgauge besorgt.
Dazu für die Fräse einen verstellbares Werkzeug zum innen ausdrehen
Und aus dem Zubehör geeignete Sitzringe und Dokumente über den Einbau, rot/weiß zum Risse suchen und dann gib ihm:
Im Bild sieht man den Sitzring, der grad eingepresst wird. Dafür habe ich noch zusätzlich ein Werkzeug gedreht
Das ganze Projekt hat jetzt gute 150 Euro gekostet, wobei man die Werkzeuge eh weiter gebrauchen kann.
(Den Kopf bekam ich geschenkt zum üben)
Keine Frage, dafür kann man gut einen Versuch starten, nur wenn ich alles teuer in der Werkstatt machen lasse, könnte die Suche nach einem neuen Kopf für vielleicht 800 Euro der bessere Weg sein
Ich hab das mal beim TR4 gemacht:
Bei AliExpress eine sogenannte Snapgauge besorgt.
Dazu für die Fräse einen verstellbares Werkzeug zum innen ausdrehen
Und aus dem Zubehör geeignete Sitzringe und Dokumente über den Einbau, rot/weiß zum Risse suchen und dann gib ihm:
Im Bild sieht man den Sitzring, der grad eingepresst wird. Dafür habe ich noch zusätzlich ein Werkzeug gedreht
Das ganze Projekt hat jetzt gute 150 Euro gekostet, wobei man die Werkzeuge eh weiter gebrauchen kann.
(Den Kopf bekam ich geschenkt zum üben)
Keine Frage, dafür kann man gut einen Versuch starten, nur wenn ich alles teuer in der Werkstatt machen lasse, könnte die Suche nach einem neuen Kopf für vielleicht 800 Euro der bessere Weg sein
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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Hallo
Da versteh ich jetzt wirklich etwas nicht. So ein Ausdrehkopf mit Werkzeug koste doch schon mehr als 800 Euro. Wenn wenn man diese Arbeiten selber machen will muss auch ein Fräsmaschine und ein Drehbank in der Werkstatt vorhanden sein.
Da versteh ich jetzt wirklich etwas nicht. So ein Ausdrehkopf mit Werkzeug koste doch schon mehr als 800 Euro. Wenn wenn man diese Arbeiten selber machen will muss auch ein Fräsmaschine und ein Drehbank in der Werkstatt vorhanden sein.
Kommt halt darauf an was man will. Ich würde Ventilsitzringe bevorzugen.
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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Ventilsitze nachschneiden mit dem Hunger kriege ich ja noch hin, aber für eine Fräse fehlt der Platz, das Geld und das Know How.
Und das Problem mit dem Kauf eines Gebrauchtkopfes ist doch gerade, daß man ihm nicht ansieht, ob er in Ordnung ist.
Und das Problem mit dem Kauf eines Gebrauchtkopfes ist doch gerade, daß man ihm nicht ansieht, ob er in Ordnung ist.
Happy Motoring!
Christian
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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
solche Risse gehen meistens unsichtbar im Verborgenen weiter.Freiburger hat geschrieben: ↑23.05.2024, 06:32 .............. Riss im Block ........
Riss Zyl. 4 - ..... äußere ZK-Bolzen-Gewinde.
Block 001.jpg
Block 002.jpg
...........
Das Ende ist oft ohne Röntgen nur schwer bestimmbar und auch beim keilförmigen Aufflexen nie exakt zu lokalisieren.
Riss im MotorBlock(StehbolzenGewinde): Wo endet er - wirklich schon da oben?
Ist er nicht auch noch im unscharfen Teil ...

Um da die Spannung raus zu nehmen und zu verhindern weiter in die Tiefe zu gehen, kommt eigentlich nur Laserschweißen in Frage, ist aber leider noch sehr teuer. Einzige Alternative und nur als Behelf, wäre für mich auch noch ein GewindeEinsatz (Helicoil o.a.).
Gruß
Hannes
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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Hallo
Gruss
André
Mit dem Hunger brauch ich doch keinen Ausdrehkopf. Der Ausdrehstahl lässt sich ja beliebig einstellen.Freiburger hat geschrieben: ↑27.05.2024, 07:52 Ventilsitze nachschneiden mit dem Hunger kriege ich ja noch hin, aber für eine Fräse fehlt der Platz, das Geld und das Know How.
Gruss
André
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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Hallo André,
sage ich ja. Der Hunger ist nur zum Nachschneiden der Ventilsitzringe. Für das Ausfräsen zum Einsetzen der Ringe fehlt die Fräse, das Know How und der Platz
sage ich ja. Der Hunger ist nur zum Nachschneiden der Ventilsitzringe. Für das Ausfräsen zum Einsetzen der Ringe fehlt die Fräse, das Know How und der Platz

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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Verwendet werden kleine Hartmetallmesser, die sowohl einstellbar wie auch auswechselbar sind. Die Messer sind notfalls zwischen den Fräsern austauschbar. Ich hab nur zwei Messertypen im Einsatz, kurz und lang.
Irgendwie braucht man das eh mal, wenn man ernsthaft tunen will, weil der 0815 Schnitt vom Motorenbauer einerseits nicht perfekt ist und man andererseits bei der Kopfbearbeitung gern Mal über die Sitzfläche kratzt.
Ich wollte aber eigentlich vorher darauf hinaus, daß man bei Riss im Kopf vielleicht eher einen anderen Kopf suchen sollte, wenn man die Reparatur beim Motorbauer beauftragen müßte.
Ich denke das Risiko erneut ein kaputtes Exemplar zu erwerben kann man mit dem Verkäufer begrenzen und vor Montage wie oben im Bild mal ordentlich mit Rot-Weiß auf Risse prüfen.
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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Wg. der Risse werde ich erstmal mit dem Motorenbauer reden. Wenn ich sein Votum habe, kann ich weitersehen.
Er soll entscheiden, ob der Block geschweißt werden muß. Der Block ist für mich das große Problem, da ich ihn unbedingt erhalten möchte (matching number).
Der Kopf ist erstmal sekundär.
Das eilt auch nicht übermäßig, da das ja im Rahmen einer Komplettrestaurierung stattfindet. Die Karosse muß noch zum Lackierer, und aktuell lackiere ich den KTL-beschichteten Rahmen und behandele ihn innen mit Dinol. Fahrgestell, Bremsen, Leitungen werden dann montiert.
Baustellen gibt es genug...
Er soll entscheiden, ob der Block geschweißt werden muß. Der Block ist für mich das große Problem, da ich ihn unbedingt erhalten möchte (matching number).
Der Kopf ist erstmal sekundär.
Das eilt auch nicht übermäßig, da das ja im Rahmen einer Komplettrestaurierung stattfindet. Die Karosse muß noch zum Lackierer, und aktuell lackiere ich den KTL-beschichteten Rahmen und behandele ihn innen mit Dinol. Fahrgestell, Bremsen, Leitungen werden dann montiert.
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Happy Motoring!
Christian
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Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Moin Christian,
wenn in Richtung Schweißen,die folgende Fa. ist bei den Zweirädern im Gechäft - Preise da akzeptabel,
https://groetschlasertechnik.de/
Gruss Carl
wenn in Richtung Schweißen,die folgende Fa. ist bei den Zweirädern im Gechäft - Preise da akzeptabel,
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Gruss Carl
Re: TR2 / TR3 Motorüberholung – Riß in Block und Kopf
Hallo
Ich war und bin zwar der Meinung, dass es völlig ausreicht die Reparatur mittels Schraubendichtmittel zu machen. Klar ein Foto ist natürlich eine schwierige Grundlage zur Meinungsbildung.
Ich bin der Auffassung, dass sich der Riss von oben nach unten zum Motorblock gebildet hat. Wie weit und wie tief der Riss noch in den Block reicht ist ein entscheidendes Kriterium für eine Instandstellung. An dieser Stell will ich sagen, dass wir den Riss ganz klein wenig angefast hätten, Block örtlich gewärmt hätten, und mit Hartlot Repariert hätten. Auf diese weise haben wir schon Blöcke aus den 20er Jahre repariert.
Gruss
André
Meiner Auffassung nach ein kluger Entscheid.Freiburger hat geschrieben: ↑28.05.2024, 05:43 Wg. der Risse werde ich erstmal mit dem Motorenbauer reden. Wenn ich sein Votum habe, kann ich weitersehen.
Ich war und bin zwar der Meinung, dass es völlig ausreicht die Reparatur mittels Schraubendichtmittel zu machen. Klar ein Foto ist natürlich eine schwierige Grundlage zur Meinungsbildung.
Ich bin der Auffassung, dass sich der Riss von oben nach unten zum Motorblock gebildet hat. Wie weit und wie tief der Riss noch in den Block reicht ist ein entscheidendes Kriterium für eine Instandstellung. An dieser Stell will ich sagen, dass wir den Riss ganz klein wenig angefast hätten, Block örtlich gewärmt hätten, und mit Hartlot Repariert hätten. Auf diese weise haben wir schon Blöcke aus den 20er Jahre repariert.
Gruss
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TR3 MotorBlock - Riss im Gewinde für Stehbolzen Zyl.kopf
selbst wenn der Riss noch nicht weit fortgeschritten ist, warum riskieren, dass er das tut.Freiburger hat geschrieben: ↑28.05.2024, 05:43 ...........ob der Block geschweißt werden muss.
............. da ich ihn unbedingt erhalten möchte (matching number)...............
Dieses Gewinde ist ja nicht irgendeins - egal ob mit ARP oder originalem Bolzen - muss es ja wieder diese enorme Belastung von 140Nm halten.
Habe dazu mit einem Schweißer von der DESY und einem MaschbauIng gesprochen. Bei einem Riss kann sich die Kraft an der BruchKante nicht mehr im Material verteilen, sondern die komplette Spannung lastet auf der Spitze. Darum wächst ein Riss immer exponentiell - am Anfang langsam dann immer schneller. Material an den Kanten muss also erst wieder verbunden werden und das geht nur mit Schweißen. Herkömmlich autogen, MAG oder MIG hat man aber immer - auch wenn gründlich und umständlich vorgeheizt wurde - einen ungleichmäßigen Hitzeeintrag der zu neuen Spannungen führt. Aus dem Grund wurde/wird viel geklebt, gelötet oder per stitching Verfahren versucht - aber was brachte so eine Reparatur? Wenn man genauer nachfragt hielt das je nach statischer/thermischer Belastung oft nicht langfristig. Man dichtet ja lediglich und schon beim HartLöten braucht man ja auch schädliche Temperatur.
Moderne Alternative dazu ist seit ca15-20Jahren das lasergestütztes Schweißen - sollte man durchaus mal in Erwägung ziehen, weil soviel teurer ist es garnicht mehr.
Hier ein paar Bilder dazu aus OldtimerMarkt-Berichten: wichtig bei Oldtimer-Grauguss-Bauteilen: Erfahrung mit verschiedenen Gussvarianten und hunderten von Zusatzstoffen
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und hier die dazugehörige Adresse (zu den Fotos oben) :
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