Kolben Überstand

Zylinderkopf, Nockenwelle, Ventile, Kipphebel, Motorblock, Pleuel, Kolben, Kurbelwelle, Auspuff, Krümmer...

Moderator: TR-Freunde-Team

Gyula
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Re: Kolben Überstand

#16

Beitrag von Gyula »

Hi!

Mein besonderen Danke an Jochem!

Ich habe nun den OT Punkt ermittelt, bzw. überprüft (gleicher Kolbenhub von voT und noT und dann gemittelt).
Die Markierungen an der Riemenscheibe und am Schwungrad stimmen genau überein (Ablesegenauigkeit 1/2 Grad). Stimmt das Vorgehen so?

Jetzt habe ich mir ein Alu-Stück ca. 120 mm auf Durchmesser 20,25 mm gedreht und als Stößel auf das Einlassventil Zyl. 1 gesteckt. Nun den max. Hub wie beim OT ermittelt.
Jetzt die KW auf 103 Grad noT gedreht und die Kette und das NW Rad so justiert, dass nunmehr der max Nockenhub auf exakt 103 Grad steht. Ist das so richtig?

Jochem, meinst du, dass ich mir die Bastuck becher holen soll?
Und was mache ich mit dieser halbmondförmigen NW - Befestigung, die klemmt? Soll ich die alte mit 2/10 mm Spiel wieder einbauen?

Danke
Gyula
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Re: Kolben Überstand

#17

Beitrag von Schnippel »

Hallo Guyla,
was passiert wenn du eine Reklamation an der Kent Nocke hast und es stellt sich heraus das
keine Kent Tassenstößel verwendet wurden.
Passt die Nockenwellenbefestigung denn in die Nut der Nockenwelle ohne montiert zu sein ?
Es kann nämlich sein das du zu viel Dichtmasse unter die Motorplatte geschmiert hast und dann verkantet das U beim anziehen.

Bis denn
Ralf
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Re: Kolben Überstand

#18

Beitrag von darock »

Schnippel hat geschrieben: 18.06.2020, 17:59 Hallo Guyla,
was passiert wenn du eine Reklamation an der Kent Nocke hast und es stellt sich heraus das
keine Kent Tassenstößel verwendet wurden.
Passt die Nockenwellenbefestigung denn in die Nut der Nockenwelle ohne montiert zu sein ?
Es kann nämlich sein das du zu viel Dichtmasse unter die Motorplatte geschmiert hast und dann verkantet das U beim anziehen.

Bis denn
Ralf
Ich habe ein Dejavue ... Dichtmasse ... Motorplatte ... war kurz vor dem Nervenzusammenbruch dabei war die Lösung so einfach ...

Bernhard
Gyula
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Re: Kolben Überstand

#19

Beitrag von Gyula »

Hallo Ralf!

Ich habe jetzt die Befestigungsplatte ordentlich entgratet und lose angebaut. Die NW lässt sich von Hand drehen, hat aner null Spiel.
Wenn ich aber die Schrauben anziehe, klemmt die NW....
Ich habe die Petec Dichtmasse auf beiden Seiten, also auf dem Motorblock und auf der Motorplatte...., wohl zu viel?
Wie soll ich nun eine neue Dichtung montieren?
Ohne Papierdichtumg, nur mit Dichtmasse, oder nur Papier, oder Dichtmasse nur auf einer Seite, oder...
....und die Becher?

Ich frage mal lieber öfter, als zu spät...

Gyula
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Re: Kolben Überstand

#20

Beitrag von JochemsTR »

Hi Gyula,
ich baue die Becher von Bastuck ein. Ich kenne die Diskussion bezüglich Reklamation usw. Trotzdem. Kann gut gehen, kann schief gehen.
Grüße Jochem
Fliegender Holländer am Bodensee fuhr:
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Re: Kolben Überstand

#21

Beitrag von Schnippel »

Gyula hat geschrieben: 18.06.2020, 19:21 Hallo Ralf!

Ich habe jetzt die Befestigungsplatte ordentlich entgratet und lose angebaut. Die NW lässt sich von Hand drehen, hat aner null Spiel.
Wenn ich aber die Schrauben anziehe, klemmt die NW....
Ich habe die Petec Dichtmasse auf beiden Seiten, also auf dem Motorblock und auf der Motorplatte...., wohl zu viel?
Wie soll ich nun eine neue Dichtung montieren?
Ohne Papierdichtumg, nur mit Dichtmasse, oder nur Papier, oder Dichtmasse nur auf einer Seite, oder...
....und die Becher?

Ich frage mal lieber öfter, als zu spät...

Gyula
Hallo Gyula,

diese Bauteile montiere ich zunächst trocken ohne Dichtmasse nur mit der Dichtung.
Lässt sich die Nockenwelle frei drehen, montiere ich die Motorplatte mit Dichtmasse und U/Nockenwelllenhalter,
aber ohne Nockenwelle !! Die Schrauben der Motorplatte/Nockenwellenhaltenr ziehe ich fest an.
In der Regel drückt sich dann die Dichtmasse gleichmäßig weg. Ich lasse das nun so ein paar Stunden stehen damit alles abbindet.
Dann Nockenwellenhalter abnehmen und Nocke in den Block einsetzen mit angezogenem Halter und testen.
Nun sollte das laufen. Möglich ist auch den Halter zu drehen.
Frage bei neuem Halter,ist der gehärtet ???

Die Becher von B schaut euch mal genau an. Die kommen aus einem Salz Nitrierbad so wie Pommes aus dem Fett.
Keine Reinigung, keine Läppung der Flächen. Von den Maßen will ich gar nicht sprechen.
Untersucht die auch ganz genau in der Mantelfläche auf Risse !!

Bis denn
Ralf
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Fuzzy
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Re: Kolben Überstand

#22

Beitrag von Fuzzy »

Hi,
ich werde bei mir nur plane, saubere Becher einbauen.
BCP hat sich damals intensiv mit solchen Bauteilen beschäftigt. Viele Teile ausgemessen und wenn n.i.O. zurück gehen lassen oder beim Motorenbauer schleifen lassen.
Wenn die Dinger ballig sind, würde ich das auch genau so machen.

Die Becher sollen sich ja eigentlich kontinuierlich drehen, wenn der Motor läuft. Das ist bei den 6er Motoren schon so eine Sache. Dazu müssten eigentlich die Bohrungen und die Nocken der NW leicht versetzt zueinander sein und da bin ich bei unseren Motoren nicht ganz sicher.

Wie auch immer, ich bin der Meinung, dass ballig Mist ist.

Das mit der Frontplatte und dem NW-Halter wurde ja schon beschrieben.


@Gyula, viel Glück und Erfolg, bin gespannt was dabei raus kommt :top: und halt uns auf dem Laufenden.
>>>Ich habe das Ganze auch noch 3x vor mir.
Aber ich habe Gott sei Dank Leute um mich herum, die das schon das eine oder andere mal gemacht haben.


Gruß,
Jörg
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Re: Kolben Überstand

#23

Beitrag von peter »

@Ralf: und wenn der Halter der Nockenwelle (bei Moss gekauft) nicht gehärtet ist? Ausbauen und den alten wird einbauen, waren die gehärtet? Bzw. Wie lange hält ein ungehärteter Halter oder wo gibt es einen gehärteten?

Gruß
Peter
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Re: Kolben Überstand

#24

Beitrag von Schnippel »

peter hat geschrieben: 19.06.2020, 09:40 @Ralf: und wenn der Halter der Nockenwelle (bei Moss gekauft) nicht gehärtet ist? Ausbauen und den alten wird einbauen, waren die gehärtet? Bzw. Wie lange hält ein ungehärteter Halter oder wo gibt es einen gehärteten?

Gruß
Peter
Hallo Peter,

die alten sind gehärtet (Alle ??).
Ich mache immer die Feilenprobe.
Neue kann man versuchen nitrieren zu lassen.
Wie lange ein ungehärteter hält, kann ich nicht sagen.
Bis denn
Ralf
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Re: Kolben Überstand

#25

Beitrag von Schnippel »

Hallo Peter,
habe gerade nochmal zwei Neue geprüft.
An beiden setzte die Feile an.
Die werde ich demnächst mit zum Nitrieren geben.

Bis denn
Ralf
peter
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Re: Kolben Überstand

#26

Beitrag von peter »

Hallo Ralf!
Danke, werde einen neuen Halter bestellen und nitrieren lassen. Hoffentlich verzieht er sich nicht.

Gruß
Peter
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Re: Kolben Überstand

#27

Beitrag von Gyula »

Hi!

Ich habe jetzt eine Fa. gefunden, die die Stösselbecher planen kann. Ich schicke die Kent - Becher am Montag weg, mal sehen was ich zurück bekomme.....
Mit der Befestigungsplatte für die NW werde ich so verfahren, wie von Ralf beschrieben. Wenn das klappt, werde ich vor dem endgültigen Einbau diese noch nitrieren lassen.

Gyula
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Re: Kolben Überstand

#28

Beitrag von Schnippel »

Hallo Gyula,
wenn die Stößelbecher von Kent für ihre eigenen Nockenwellen ballig sind, würde ich das so lassen !!
Denn das hat mit Sicherheit seinen Grund.
Die zur Newman Nockenwellen gelieferten Tassenstößel sind auch ganz leicht ballig,
Ich käme also nicht auf die Idee jetzt diese Tassenstößel plan schleifen zu lassen.


Bis denn
Ralf
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Re: Kolben Überstand

#29

Beitrag von Fuzzy »

Mmmmh,
schwierig.
Das kommt wohl auch darauf an wie die NW aussieht, bzw. Ob diese auch irgendwie mit einer speziellen Form geschliffen wurde.

Ich habe mal die Nocken einer Newman gemessen. Diese waren minimal schräg. Damit würde das Drehen begünstigt. Aber irgendwie hat die Schräge und der Versatz der Tassenbohrungen zum Nocken nicht zusammen gepasst.... :-?

Darum werde ich mir darauf achten, dass die Dinger eben sind ....
Ob das am Ende wirklich so dramatisch ist. :-?

Klar ist, Ralf und einige andere hier haben nicht nur einen Motor gebaut. Und wer von denen hat jetzt wirklich schon Probleme mit topfebenen oder minimal balligen Bechern gehabt?

Ist nicht das größere Problem, dass die Materialien nicht die richtige Härte haben oder, dass zu starke Ventilfedern verwendet werden?


Gruß,
Jörg
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Re: Kolben Überstand

#30

Beitrag von Gyula »

Hi!

Zuerst einmal zur NW Befestigungsplatte.
Die alte Platte hat eine Materialstärke zwischen 4,58 und 4,63 mm, je nachdem ,wo man misst.
Die neue Platte hat eine Materialstärke zwischen 4,76 und 4,78 mm, je nachdem, wo man misst.
Die neue Platte ist demnach zwischen 0,13 und 0,20 mm stärker als die alte Platte.
Mit der neuen Platte beträgt der Spalt zwischen Platte und NW 0,05 mm (WHB -> 0,1 - 0,2 mm), nicht montiert!!
Die alte Platte hat einen Spalt von 0,2 mm.
Nach der Montage klemmt die neue Platte, eh klar, ist ja um 0,2 mm stärker......
Ich werde die Motorplatte abbauen und mit und ohne Dichtung einmal probieren.....mal sehen...

Nun zu den Bechern:
Ich hatte zwar gehofft, dass es ohne Bier & Chips geht, aber scheinbar doch nicht.
Meine Kent TH5-6 und die dazugehörigen Kent - Becher mit einer Balligkeit bis zu 0,03 mm.
Da gibt es zwei Meinungen, die einen verlangen absolute Planität, ich nenne mal <1 My.
Die anderen sagen, dass eine kleine Balligkeit, sagen wir mal 0,03 mm, wie bei meinen Bechern keine Rolle spielt und vielleicht sogar gewollt ist.

Der Idealfall scheint klar, eine NW die eben und parallel zur Achse geschliffen ist - null Toleranz.
Die Bohrungen für die Tassen normal zur NW, null Toleranz.
Die NW - Gasse ebenfalls normal zu den Bohrungen der Tassen - null Toleranz.
Tassen, die Zylindrisch sind, der Boden absolut plan und im rechten Winkel zu den Seiten - null Toleranz.
Die Tassen laufen versetzt auf den Nocken, bei jeder Umdrehung der NW bekommen die Tassen einen Drehimpuls.
so weit so gut.
Aber wie sieht es in der Proxis aus?

Wo gibt es diese Genauigkeit?
Welche Toleranzen sind im Winkel zwischen Tassenbohrung und Nockenwellenachse zulässig?
Welche Abweichung ist in der Parallelität zwischen der NW Achse und den Oberflächen der einzelnen Nockenprofile zulässig?
Und welche Toleranzen dürfen die Tassen haben?.......

Mit welcher Genauigkeit wurden die Motoren und deren Komponenten von Triumph gefertigt?
Dürfen wir annehmen, dass bei der Fertigung der genannten Komponenten das eine oder andere 1/100 mm gängig waren?
Also können wir davon ausgehen, dass in einer NW - Gasse die nicht exakt im rechten Winkel zu den Tassenbohrungen steht,
eine Nockenwellemit ebenfalls mit Fertigungstoleranzen steckt.
Darauf hüpfen nun die Tassen auf und ab, die in Bohrungen stecken, die wieder mit Toleranzen behaftet und daher nicht exakt im rechten Winkel zu NW Achse stehen.
Ja was????
Tassen, die schief auf die Nocken auftreffen, die selbst schief daherkommen?
Und jetzt sollen die Tassen völlig eben sein.......
Die Tassen können eben sein, wie sie wollen, sie werden immer eine Punktberührung mit den Nocken haben,
weil nämlich eine Menge Toleranzen zusammenkommen.
Durch die statistische Toleranzrechnung wird die Summentoleranz zwar reduziert, aber eben nur reduziert::::

Und jetzt kommt meine Frage:
Was ist denn an Toleranzen zumutbar?
Was passiert jetzt mit NW und Tassen, wenn die Tassen eine Wölbung von 3/100 mm, oder von 5/100 mm.
Wir reiten an den Tassen herum, ohne die anderen Toleranzen in die Rechnung mit einzubeziehen.

Was ist jetzt richtig? Müssen wir auf abslut plane Becher bestehen?
Gibt es ein völlig unschädliches Einschleifen der betroffenen Komponenten, d.h. NW und Tassen gleichen sich an?
Wie viel? 1/100, 2/100, ..........1/10.....?????

Es geht doch im Endeffekt immer um Pitting.
Sind es denn immer nur die Tassen?
Was ist mit der Härte von NW und Tassen?
Gibt es überhaupt Vorgaben dazu?


Gyula
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