Radlager IRS hinten
Verfasst: 22.03.2014, 00:23
Sie wollen nur unser Bestes
Ich hatte vor Kurzem das Glück eine von den nachgefertigten, neuen hinteren Radlagereinheiten eines IRS TR´s zu zerlegen. Schön gelb verzinkt und mit dem Logo des Händlers versehen. Schon beim Durchdrehen der Lagereinheit konnte man spüren, dass da was nicht stimmt. Es war ein Rumpeln zu spüren und es drehte sich recht leichtgängig. Der Besitzer hatte es mal als Reserve gekauft und zu seinem Glück noch nicht eingebaut.
Beim Zerlegen mit dem passenden Abzieher wurden 3 Mängel festgestellt.
1. Die Nylon-Mutter war mit hochfester Schraubensicherung festgemacht.
2. Der Vierkant (Paßfeder), der den Radflansch auf dem Radlagerzapfen gegen Durchdrehen sichert, war zu tief eingebaut.
3. Und zu guter Letzt, als ich den Radflansch ohne große Mühen vom Zapfen getrennt hatte:
Das Stauchstück, über welches das Radlagerspiel eingestellt wird, war gänzlich nicht gestaucht.
Alle drei Mängel hätten im schlimmsten Fall zum Verlust eines Rades während der Fahrt führen können.
Zum Glück hatte ich während des Zerlegens einen Zeugen dabei, ich dachte schon ich träume.
Diese Radlagereinheiten werden nicht nur von einem Händler vertrieben, sondern von verschiedenen Händlern. Denn nun liegen hier wieder zwei von diesen gelb verzinkten Einheiten. Die kommen von einem anderen Händler, das ist amtlich. Aber dieser hat das Logo mit einem Fräser entfernt.
Welche Rückschlüsse ihr aus dieser Info zieht, ist euch überlassen.
Ich hatte vor Kurzem das Glück eine von den nachgefertigten, neuen hinteren Radlagereinheiten eines IRS TR´s zu zerlegen. Schön gelb verzinkt und mit dem Logo des Händlers versehen. Schon beim Durchdrehen der Lagereinheit konnte man spüren, dass da was nicht stimmt. Es war ein Rumpeln zu spüren und es drehte sich recht leichtgängig. Der Besitzer hatte es mal als Reserve gekauft und zu seinem Glück noch nicht eingebaut.
Beim Zerlegen mit dem passenden Abzieher wurden 3 Mängel festgestellt.
1. Die Nylon-Mutter war mit hochfester Schraubensicherung festgemacht.
2. Der Vierkant (Paßfeder), der den Radflansch auf dem Radlagerzapfen gegen Durchdrehen sichert, war zu tief eingebaut.
3. Und zu guter Letzt, als ich den Radflansch ohne große Mühen vom Zapfen getrennt hatte:
Das Stauchstück, über welches das Radlagerspiel eingestellt wird, war gänzlich nicht gestaucht.
Alle drei Mängel hätten im schlimmsten Fall zum Verlust eines Rades während der Fahrt führen können.
Zum Glück hatte ich während des Zerlegens einen Zeugen dabei, ich dachte schon ich träume.
Diese Radlagereinheiten werden nicht nur von einem Händler vertrieben, sondern von verschiedenen Händlern. Denn nun liegen hier wieder zwei von diesen gelb verzinkten Einheiten. Die kommen von einem anderen Händler, das ist amtlich. Aber dieser hat das Logo mit einem Fräser entfernt.
Welche Rückschlüsse ihr aus dieser Info zieht, ist euch überlassen.