Verfasst: 16.08.2012, 10:28
Wären die Räder nicht schon seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit
auf dem einen Auto hätte ich nach meinem "Outing"
zur Speichenradmodifikation auch schön die Klappe gehalten.
Ich nehme für mich in Anspruch an die Grenzen zu gehen,
da ist immer ein Restrisiko, keine Frage.
Aber ich bin mir immer ziemlich sicher was geht,
egal ob Megasquirt, Antriebswellen, Nockengasse,
Bilsteinfahrwerk, 2,7 Liter oder 7x16 auf dem TR.
Die Räder können versagen, aber ich halte das für nicht wahrscheinlicher
als bei anderen Speichenrädern und meine alten Ronal Räder davor
aus der frühen Sandgußserie würde ich da auch nicht besser einschätzen.
Udo ist beim Renntraining in RE letztes Jahr eine Stahlfelge dahergeflogen,
sein Bruder Ralf hat das auf der Nordschleife geschafft!
Also nochmals:
Nur regelmäßige Pflege und Kontrolle schafft ausreichend Sicherheit,
nicht die Materialauswahl allein.
Die Speichenradbauergeschichte kann ich nicht bestätigen.
Nur die richtige Spannungsverteilung aller Speichen macht ein Rad haltbar.
Wenn man die Speichen locker werden läßt gibt es für einige Speichen
fallweise Überbelastungen, die sie reißen lassen.
Wer so was postuliert hat den Sinn der Vorspannung von Schrauben gar nicht verstanden.
Die Schraube soll bis kurz vor die Belastungsgrenze gespannt werden.
Kommt jetzt Kraft dazu zieht sie sich länger und nimmt nur die zusätzliche Kraft auf,
weil das was vorher gewirkt hat nimmer da ist.
Du kriegst durch Vorspannung also nicht höhere Kräfte auf die Speiche,
sondern da alle anderen Speichen auch in "hab Acht" Stellung sind
Niedrigere, weil sich die Kräfte sofort auf mehrere Speichen verteilen.
Wer immer der Fachmann war, ich würde ihn meiden!!!!!!!!
auf dem einen Auto hätte ich nach meinem "Outing"
zur Speichenradmodifikation auch schön die Klappe gehalten.
Ich nehme für mich in Anspruch an die Grenzen zu gehen,
da ist immer ein Restrisiko, keine Frage.
Aber ich bin mir immer ziemlich sicher was geht,
egal ob Megasquirt, Antriebswellen, Nockengasse,
Bilsteinfahrwerk, 2,7 Liter oder 7x16 auf dem TR.
Die Räder können versagen, aber ich halte das für nicht wahrscheinlicher
als bei anderen Speichenrädern und meine alten Ronal Räder davor
aus der frühen Sandgußserie würde ich da auch nicht besser einschätzen.
Udo ist beim Renntraining in RE letztes Jahr eine Stahlfelge dahergeflogen,
sein Bruder Ralf hat das auf der Nordschleife geschafft!
Also nochmals:
Nur regelmäßige Pflege und Kontrolle schafft ausreichend Sicherheit,
nicht die Materialauswahl allein.
Die Speichenradbauergeschichte kann ich nicht bestätigen.
Nur die richtige Spannungsverteilung aller Speichen macht ein Rad haltbar.
Wenn man die Speichen locker werden läßt gibt es für einige Speichen
fallweise Überbelastungen, die sie reißen lassen.
Wer so was postuliert hat den Sinn der Vorspannung von Schrauben gar nicht verstanden.
Die Schraube soll bis kurz vor die Belastungsgrenze gespannt werden.
Kommt jetzt Kraft dazu zieht sie sich länger und nimmt nur die zusätzliche Kraft auf,
weil das was vorher gewirkt hat nimmer da ist.
Du kriegst durch Vorspannung also nicht höhere Kräfte auf die Speiche,
sondern da alle anderen Speichen auch in "hab Acht" Stellung sind
Niedrigere, weil sich die Kräfte sofort auf mehrere Speichen verteilen.
Wer immer der Fachmann war, ich würde ihn meiden!!!!!!!!