Wird höchste Zeit, dass das Wetter sich weiter in Richtung Frühling bewegt und ihr eure Ärsche in oder unter eure Karren und weg vom Computer bewegt - dann lässt dieser Unsinn automatisch nach ..... es ist nicht so, dass eure privaten Meinungen alle hier im Forum wirklich interessieren.
Gruss Eugen (das war mein 1. und ganz sicher einziger Beitrag zu diesem Thema, egal wer meint, er müsste dazu wieder einen draufsetzen)

sixforsix hat geschrieben: ↑18.03.2018, 12:05 @Garfield: Leben und Leben lassen ist schon korrekt, aber nicht auf Kosten anderer bzw. unseres Planeten. Und mit "linksgrüner Propaganda" hat das CO2 Problem eigentlich nichts zu tun, sondern einfach mit Fakten, die bis auf wenige Ideologen, mittlerweile Weltweit von dem gros der seriösen Wissenschaftler so bestätigt werden.
Gruß
Stefan

Wenn Du meine Beiträge aufmerksam gelesen hast wirst Du feststellen, dass ich die CO2-Problematik nicht nur erkannt, sondern als weitaus wesentlicher ansehe als eine flüchtige uNd homöopathische Konzentration eines Reizgases.

Gruß Peter

finde ich auch geradezu grotesk in einem Oldtimerforum über Grenzwerte und Diesel zu diskutieren. Das tut doch dank VW und der Autoindustrie die Presse und Gesellschaft doch schon seit Monaten in einer Intensität, die nur noch auf die Nerven geht! Dieselben Leute, die über Diesel diskutieren fahren Oldtimer ohne Kat, fliegen mit dem Flugzeug in den Urlaub, nutzen Fähren oder Ausflugsschiffe und beziehen Strom aus Kernkraft und Kohlekraftwerken. So what? Solange es geht, will ich Spaß an meinem Oldtimer haben, nicht nur am TR4, sondern auch am Mercedes Ponton 180DC. Vor zwei Jahren wollte ich den mal verkaufen. Jetzt bleibt er, weil es ein Diesel ist! Für ein Flug von Fankfurt nach Amerika kann ich locker mit weniger Emissionen 100 Jahre lang meinen alten Diesel bewegen!
Viel Fahrspaß in der kommenden Saison
Peter

hallo Peter (oldpit),

im gleichen Absatz kritisierst Du die Diskussion hier und beginnst sie mit Deinen Argumenten gleichzeitig von Neuem
Warum auch sollen wir hier nicht über ein durchaus bewegendes Thema schreiben? Es geht ja nicht um Recht oder Unrecht, wahr oder unwahr. Den Königsweg werden wir auch hier sicher nicht finden. Ist aber schon gut wenn der eine oder andere Beitrag ein wenig zur Versachlichung beiträgt.

Gruß
Horst

Jan Fleischauer bringt es in seiner Spiegel-Kolumne auf den Punkt:

https://m.spiegel.de/politik/deutschlan ... 97123.html

moijn,

na, Peter auf den Punkt sicher nicht. Ist eher eine neue Variante des Gesellschaftsspiels "Suche den Schuldigen". Mir vermittelt der Kommentar lediglich, dass moderne Diesel mit Harnstoffeinspritzung wohl regelkonform sind. Dann sollte man das nutzen - und gut is. Was bringt es, in dieser Situation auf der Politik herumzudreschen - die haben weder Dieselmotoren gebaut, noch solche verkauft. Neben den Herstellern und Käufern sitzen die Verursacher - da hat der Verfasser wohl Recht - bei denen, die diese Normgrenzwerte festgelegt haben. Diese gibt es jetzt aber nunmal, deshalb haben die Richter auch geurteilt, wie sie geurteilt haben! Also bedürfen sie einer Korrektur, dies muss das Diskussionsziel sein!
Zeit dazu hat das Gericht ja wohl gelassen. Und bis dahin müssen diejenigen, die in Kenntnis oder Unkenntnis (Unwissenheit schützt aber vor Strafe nicht) der Grenzwerte Dieselmotoren gebaut oder gekauft haben das Problem irgendwie lösen. Am einfachsten geht das wohl mit der Nachrüstung. Das hat der ADAC unwidersprochen belegt. Auch der Spiegel-Autor schreibt ja, dass die Harnstoff-Einspritzung das Abgasproblem löst. Also ans Werk ihr Dieselstreiter, ist doch ein überschaubarer Aufwand.....

Horst

Nein, tut die Nachrüstung eben nicht, da sie den Verbrauch sinnfrei erhöht. Der einfachste und umweltschonendste und auch billigste Weg ist die Anpassung der Grenzwerte an die realen Bedingungen.

Alles andere ist Kokolores.

Gruß, Peter