Tachchen in die Runde,
Abschlußbericht:
Splinte da, Spiel eingestellt, Rest montiert. Fühlt sich ordentlich an.
Die Tage gehts so für 30/40km um den Block, und dann wird nochmals kontrolliert und ggf. nachgestellt. Alles in allem kein Hexenwerk!
Zu der Frage "Achse vom Träger lösen":
papakringos hat geschrieben:... mit einem ordentlichen Schlag auf den Hinterkopf!!! (Funktioniert nur bei schrottigen Achsen die nicht mehr benutzt werden können) ...
Eckhard hat geschrieben:...genau aus diesem Grund lässt man die Mutter drauf. Nur ein paar Umdrehungen lösen, das ist die Lösung
...
So habe ich es auch erst versucht. Gut unterfüttert, Mutter nur gelöst, nicht ertfernt, dicken Hammer, wumms - nix, wummshoch2 - nix, aber Mutter schräg gehauen (hoffentlich kommt jetzt nicht Fr.lein Schröder, vw.: "häusliche Gewalt" - hören/lesen ja mittlerweile alle überall zu/mit !!!)
Unter der Presse eines Freun.de-s zeigte die Achse dann ein Einsehen und gab sich als die klügere und dann nach - aber erst bei nahezu 6t Druck. Tipp: Ohrenschützer!!! Knallt so, daß die Trommenfelle schädelmittig zusammenklatschen wollen (natürlich nur, wenn kein Hirn dazwischen ist, oder anderes Dämpungsmaterial, Schwamm täte es auch, oder Stroh ...
)
Allen ein fröhliches WE im TR - mir auch!
Und -wen es trifft- bis zum JT.
Grüße, Spaß-Gas-Klaus
Vorsitzender des Vereins gegen den inflationären Gebrauch des Reflexivum.