ich habe mir auch noch einmal sehr genau ( mit der Lupe) die Bördel und und den Zustand der Leitungen innerhalb und einige cm außerhalb der Verschraubung am RBZ angesehen. Beide Seiten waren ja relativ starken Schwingungen ausgesetzt.
Äußerlich habe ich keinen Hinweis auf Materialermüdung oder andere besondere Beanspruchung des Materiels feststellen können. Beide Leitungen waren mindestens 35 Tkm so verbaut, wie vorgefunden.
Habe Euer Problem mit den Bremsleitungen an der Hinterachse TR4 hier im Forum verfolgt. Da ich noch einige originale Achsen (nicht restauriert, aus Schlachtfahrzeugen) besitze, habe ich eine originale Bremsleitung TR4 und die original Befestigung mit einem Spannband, wie sie ab Werk war, fotografiert. Vielleicht hilft es ein wenig weiter....PS:habe schon viele restaurierte TR4 Starrachser gesehen und die Bremsleitungen waren auf unterschiedlichste Art und Weise montiert....
(alt+p)
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Dank an Euch zweien,
wird mir helfen Fehler zu vermeiden, die gepressten Leitungen meines Vorgängers können in meiner Galerie bewundert werden.
L.G.
Willi
......so`n Pferd is auch nur`n Mensch. (Tamme Hanken)+
Unsichtbar wird Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.(B.Brecht) :yes: