also zunächst einmal: der TR ist wieder auf der Straße
Die hartnäckige Inkontinenz war auf hinterfotzigen Gammel am Buchsenfuß zurückzuführen. Rostnarben waren zwar gut erkennbar, nicht aber so ohne weiteres die fortgeschrittene Materialzerstörung. Beim Anziehen des Kopfes ist dann die Auflage der Dichtung regelrecht zerbröselt.
Erwartungsgemäß zickt das neu erworbene "liebevoll überarbeitete" Getriebe aus dem Abverkauf ohne AT. Das Schalten des 1., 2.+3. Ganges ist von heftigem Mahlen begleitet. Vorgelege und/oder Lagerung dürften Schrott sein. Der OD schaltet verzögert. Also kommt das alte zuverlässige 6er-Getriebe mit PKW-Übersetzung wieder zum Einsatz.
Ich überlege nun, das defekte Getriebe selbst zu überholen oder zumindest den Versuch zu unternehmen.
Kopfzerbrechen bereiten mir die fehlenden Werkzeuge zum Ausbau der Verlängerung, Hauptwelle und der Lager. Wenn es sich umgehen läßt, setzte ich Hammer und Meißel ungern ein...
Ist hier jemand, der mir das Vertrauen entgegen bringt und mir leihweise sein Werkzeug zur Verfügung stellt?
Alles weitere nach Absprache.
Rolf
