Eigentlich sollten nur die Antriebswellen nach 203.000 km erneuert werden. Aber einmal dabei, kamen gleich die Buchsen der Aluschwingen mit dran. Beim abschließenden Bremsen-Entlüften hi/re zickte der Entlüftungsnippel, der saß fest. Nach dem Lösen waren aber weder Rost noch Schäden am Gewinde innen/außen erkennbar.
Schlußendlich war die Sache aber nicht mehr dicht zu bekommen, ich denke, es war der konische Sitz im Zylinder. Es kam, wie es kommen mußte, nach fest kommt ab:
Zur Nachahmung nicht empfohlen!
Übrigens, im IG-Südwest Journal 02/2020 wird der Wechsel des Radbremszylinders ausführlich und bebildert sehr gut beschrieben. Rainer
Radbremszylinder TR6
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Re: Radbremszylinder TR6
Hallo Rainer,
dann gleich mal die Bremsankerplatte prüfen.
Jochem
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Jochem
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TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - 2,7L mit Kent 290° - LT77 5-Gang - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16
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Re: Radbremszylinder TR6
Jochem, danke für den Tipp! Hier noch 2 Fotos, links alter, rechts neuer BZ, beide von Girling/TRW
Die außermittige Bohrung ist deutlich erkennbar auch der sehr schmale Randbereich. Ob das eine statische Auswirkung hatte, weiß ich nicht. Ab ist ab.
Viele Grüße Rainer
Die außermittige Bohrung ist deutlich erkennbar auch der sehr schmale Randbereich. Ob das eine statische Auswirkung hatte, weiß ich nicht. Ab ist ab.
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