Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62 ***
Moderator: TR-Freunde-Team
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Danke Achim,
da mein Sohn und ich "von Hause aus Schreibtischtäter" sind, ist uns jeder Ratschlag sehr willkommen. Es kann nie genug Anregungen geben! Es wird alles in der geistigen Schublade abgelegt bzw. auf dem Rechner gespeichert. Manchmal auch analog auf Papier im Ordner (also der körperliche im Schrank).
Schraubergrüße aus den Baumbergen
Klaus
da mein Sohn und ich "von Hause aus Schreibtischtäter" sind, ist uns jeder Ratschlag sehr willkommen. Es kann nie genug Anregungen geben! Es wird alles in der geistigen Schublade abgelegt bzw. auf dem Rechner gespeichert. Manchmal auch analog auf Papier im Ordner (also der körperliche im Schrank).
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
<t>Hallo liebe TR-Freunde,<br/>
hier nun die versprochene Nachlieferung. Wie Ihr seht kann aus einem leicht gealterten und patiniertem Zubehör, doch noch ein respektabeles Ergebnis erzielen. <br/>
Dank der damaligen "umweltfreundlichen (nicht nach heutigem Standard) Herstellung, insbesondere der Not gehorchenden recourcen schonenden Fertigung. Diese wird doch heute immer noch völlig unterschätzt. Es ist kein Artikel verbaut, den man nicht vorsichtig zerlegen reinigen oder auch reparieren kann. Da bricht kein Einwegklip ab oder Verklebtes läßt sich nicht lösen. Und genau das ist es was Spaß.<br/>
Genug geplaudert. Hier nun das Ergebnis aus Dreifach-nuller Stahlwolle, Muskelschmalz und Glasreiniger.</t>
Die nächste Veröffentlichung wird sicher ein Stück spannender, da geht es um den Einbau der Instrumente, Teppiche und Tunnelbügel.
Grüße aus den, von mauem Wetter gebeutelten Baumbergen
Klaus + i.V. Nico
hier nun die versprochene Nachlieferung. Wie Ihr seht kann aus einem leicht gealterten und patiniertem Zubehör, doch noch ein respektabeles Ergebnis erzielen. <br/>
Dank der damaligen "umweltfreundlichen (nicht nach heutigem Standard) Herstellung, insbesondere der Not gehorchenden recourcen schonenden Fertigung. Diese wird doch heute immer noch völlig unterschätzt. Es ist kein Artikel verbaut, den man nicht vorsichtig zerlegen reinigen oder auch reparieren kann. Da bricht kein Einwegklip ab oder Verklebtes läßt sich nicht lösen. Und genau das ist es was Spaß.<br/>
Genug geplaudert. Hier nun das Ergebnis aus Dreifach-nuller Stahlwolle, Muskelschmalz und Glasreiniger.</t>
Die nächste Veröffentlichung wird sicher ein Stück spannender, da geht es um den Einbau der Instrumente, Teppiche und Tunnelbügel.
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo Klaus / Nico,
was ist das, was ihr so toll aufbereitet habt?
Gruss
Thomas
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Thomas
» Carpe diem - nutze den Tag... «
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
...Sonnenblenden aus getöntem Plexiglas...
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hab ich seit über 20 Jahren am TR - wo ist das Problem ?
Gruss CRISLOR Koenig der Fahrfreude
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Lediglich die hässlichen Schnittwunden bei einem Unfall, ansonsten ok.
Grüße
Uwe
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe Bedenkenträger,
wir befinden uns bei einem solchen Auto im Jahr 1962. Die Zeit als Sicherheitsgurte bei Otto-Normalverbraucher verpönt waren. Und derjenige der die Gurte im Wagen hatte wurde teils als "Heizer" verschrien.Die Kopfstützen fehlten ebenfalls, wurden als angenehme Lehne für den Kopf während der Fahrt betrachtet. Knautschzone =Fehlanzeige. Zweikreisbremssystem kam auch erst später.Was zählte war der Chic und Dampf unter der Haube.
Da wir uns alle bewußt sind, womit wir an besonderen Tagen unterwegs sind, Schnee und Regen meiden wie die Pest, bin ich der Meinung, daß Oldtimer-Freunde sehr defensiv und mit viel Weitblick sich durch Ihre Freizeit bewegen. Deshalb kann dann der Sicherheitsstandard der heutigen Fahrzeuge schon mal unterschritten werden.Hoch lebe das Zeitalter der Bremsscheibe.
In dem Sinne, habt immer eine handbreit Asphalt unter den Rädern.
Grüße aus den Baumbergen
Klaus
wir befinden uns bei einem solchen Auto im Jahr 1962. Die Zeit als Sicherheitsgurte bei Otto-Normalverbraucher verpönt waren. Und derjenige der die Gurte im Wagen hatte wurde teils als "Heizer" verschrien.Die Kopfstützen fehlten ebenfalls, wurden als angenehme Lehne für den Kopf während der Fahrt betrachtet. Knautschzone =Fehlanzeige. Zweikreisbremssystem kam auch erst später.Was zählte war der Chic und Dampf unter der Haube.
Da wir uns alle bewußt sind, womit wir an besonderen Tagen unterwegs sind, Schnee und Regen meiden wie die Pest, bin ich der Meinung, daß Oldtimer-Freunde sehr defensiv und mit viel Weitblick sich durch Ihre Freizeit bewegen. Deshalb kann dann der Sicherheitsstandard der heutigen Fahrzeuge schon mal unterschritten werden.Hoch lebe das Zeitalter der Bremsscheibe.
In dem Sinne, habt immer eine handbreit Asphalt unter den Rädern.
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR Gemeinde,
heute starten wir direkt mit einer Frage. Leider konnten wir die Anschlüße des Wischermotors, bis auf die Masse, nicht richtig zuordnen, da die Kabelfarben stark verblichen sind und teilweise aus Isostoff gefertigt sind, der sich langsam auflöst.
Hat jemand Fotos vom offenen Motor, oder kann anhand unseres nachfolgenden Fotos, einen Tip zukommen lassen?
Die schwarze Masse ist uns ein Begrif, jedoch die Anderen nicht
Was den Teppich angeht, konnten wir mittlerweile, die einzelnen Zuschnitte zuordnen und hatten ja bereits die Bodenelemente mit Antidröhn zusammengeklebt.Aber noch nicht die verbliebenen Antidröhn Matten verarbeitet.
Nach dem wir akribisch alle nicht genutzten Bohrungen mit Schrauben verschloßen hatten, konnte nun die mittlere Stirnwand, allerdings mir Korrekturschnitten an der Dämmmatte, wie auch der Getriebtunnel beklebt werden.
Wie konnte es auch anders sein, ein Problem gab es dann doch.
Die Dämmung als solche war OK und ließ sich zwar schwer schneiden, aber dann gut in den Rundungen dehnen und anbringen.
Wir brachten die letzten Instrumente zwischenzeitlich an und testeten die Funktionen.So weit so gut.
Das genannte Problem brachte der Tunnelbügel mit. Die Verschraubungen standen nicht ganz übereinander, sodaß wir die vorhandenen Bohrlöcher nachbessern (fräsen) durften. Dann paßte das gute Stück. Wir glaubten, daß der Teppich passend vor der Bügelrückseite endet und an der Vorderseit zum Schalthebel ebenfalls.
So bleibt uns aber nichts anderes übrig als die Dämmung unter dem Bügel wieder zu entfernen, damit wir den Teppich sodann an der Stelle direkt auf dem Tunnel verlegen, und mit dem Bügel verklemmen.
Das war es zunächst, doch der Plan sieht vor, demnächst eine neue Rückwand herzustellen und dann den Innenausbau fertig zu stellen. Ebenfalls befindet sich das Verdeck in Vorbereitung.
Aus den Baumbergen können wir nur mit wechselhaft verregneten Grüßen aufwarten.Bis bald
Klaus + I.V. Nico
heute starten wir direkt mit einer Frage. Leider konnten wir die Anschlüße des Wischermotors, bis auf die Masse, nicht richtig zuordnen, da die Kabelfarben stark verblichen sind und teilweise aus Isostoff gefertigt sind, der sich langsam auflöst.
Hat jemand Fotos vom offenen Motor, oder kann anhand unseres nachfolgenden Fotos, einen Tip zukommen lassen?
Die schwarze Masse ist uns ein Begrif, jedoch die Anderen nicht
Was den Teppich angeht, konnten wir mittlerweile, die einzelnen Zuschnitte zuordnen und hatten ja bereits die Bodenelemente mit Antidröhn zusammengeklebt.Aber noch nicht die verbliebenen Antidröhn Matten verarbeitet.
Nach dem wir akribisch alle nicht genutzten Bohrungen mit Schrauben verschloßen hatten, konnte nun die mittlere Stirnwand, allerdings mir Korrekturschnitten an der Dämmmatte, wie auch der Getriebtunnel beklebt werden.
Wie konnte es auch anders sein, ein Problem gab es dann doch.
Die Dämmung als solche war OK und ließ sich zwar schwer schneiden, aber dann gut in den Rundungen dehnen und anbringen.
Wir brachten die letzten Instrumente zwischenzeitlich an und testeten die Funktionen.So weit so gut.
Das genannte Problem brachte der Tunnelbügel mit. Die Verschraubungen standen nicht ganz übereinander, sodaß wir die vorhandenen Bohrlöcher nachbessern (fräsen) durften. Dann paßte das gute Stück. Wir glaubten, daß der Teppich passend vor der Bügelrückseite endet und an der Vorderseit zum Schalthebel ebenfalls.
So bleibt uns aber nichts anderes übrig als die Dämmung unter dem Bügel wieder zu entfernen, damit wir den Teppich sodann an der Stelle direkt auf dem Tunnel verlegen, und mit dem Bügel verklemmen.
Das war es zunächst, doch der Plan sieht vor, demnächst eine neue Rückwand herzustellen und dann den Innenausbau fertig zu stellen. Ebenfalls befindet sich das Verdeck in Vorbereitung.
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Klaus + I.V. Nico
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
.
zum Wischermotor einige Linktipps:
viewtopic.php?f=16&t=14578&p=157623&hil ... or#p157424
https://www.tr-freun.de/images/tr-galer ... 1-9784.gif
viewtopic.php?f=16&t=13750&p=146460&hil ... or#p146287
... einfach mal in der Suche eingeben.
Gruss
Thomas
zum Wischermotor einige Linktipps:
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https://www.tr-freun.de/images/tr-galer ... 1-9784.gif
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Gruss
Thomas
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- gelpont19
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
...der schwarze ist Masse. Die 3, die rauskommen sind "schnell" , "langsam" und "Plus". I.d.R ist das so verschaltet :
Der Fast (Schnell) Draht müsste zum Plus den höheren Widerstand haben - relativ einfach. Die Kabel sind angelötet, können also in den richtigen Farben ersetzt werden.
win
Der Fast (Schnell) Draht müsste zum Plus den höheren Widerstand haben - relativ einfach. Die Kabel sind angelötet, können also in den richtigen Farben ersetzt werden.
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Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
- BramTR4
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo Klaus+Nico.
Das Bild mit Drahtfarben.
Viel Erfolg!!
Grüße Bram.
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo Jungs,
Ihr seid spitze. Genau das ist es was wir brauchten, super, wir sind begeistert.
Großes Dankeschön aus den Baumbergen.
Grüße
Klaus + Nico
Ihr seid spitze. Genau das ist es was wir brauchten, super, wir sind begeistert.
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Grüße
Klaus + Nico
- Trix-Tr4
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo liebe TR Gemeinde,
leider müßen wir eine weitere Frage hinterherschicken. Da wir, ich denke wie viele Andere auch, festgestellt haben, daß unser Wagen in den letzten 50 Jahren einiges erlebt hat, insbesondere repariert und getauscht wurde. Daher befürchten wir, daß unsere zu erneuernde
Rückwand mit Verkleidung, zwischen Innenraum und Tank
nicht annähernd dem Original entspricht. Leider haben wir in der Vergangenheit keine Vergleichsmöglichkeiten gehabt, und auf den ersten Blick ist da ja auch nichts zu erkennen, da die Verdeckgestellabdeckung keinen Blick zuläßt.
Daher hier die Frage: Wie ist die Rückwand aufgebaut. Aus welchem Material ist diese gefertigt (Karosseriepappe? ) und wurde diese zusätzlich verkleidet, ähnlich wie die Seitenwände?
Könnte uns da jemand weiterhelfen, da in den Einschlägigen Medien wie: WHB, Kataloge der Zulieferer, Bordbuch etc. nichts zu finden ist?
Mit großer Spannung warten wir auf Lösungen.
Grüße aus den leider vermeimelten Baumbergen
Klaus + i.V.Nico
leider müßen wir eine weitere Frage hinterherschicken. Da wir, ich denke wie viele Andere auch, festgestellt haben, daß unser Wagen in den letzten 50 Jahren einiges erlebt hat, insbesondere repariert und getauscht wurde. Daher befürchten wir, daß unsere zu erneuernde
Rückwand mit Verkleidung, zwischen Innenraum und Tank
nicht annähernd dem Original entspricht. Leider haben wir in der Vergangenheit keine Vergleichsmöglichkeiten gehabt, und auf den ersten Blick ist da ja auch nichts zu erkennen, da die Verdeckgestellabdeckung keinen Blick zuläßt.
Daher hier die Frage: Wie ist die Rückwand aufgebaut. Aus welchem Material ist diese gefertigt (Karosseriepappe? ) und wurde diese zusätzlich verkleidet, ähnlich wie die Seitenwände?
Könnte uns da jemand weiterhelfen, da in den Einschlägigen Medien wie: WHB, Kataloge der Zulieferer, Bordbuch etc. nichts zu finden ist?
Mit großer Spannung warten wir auf Lösungen.
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Klaus + i.V.Nico
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
sloche gebr. orig. TR4 hintere Innenverkleidungsteile (kompl. Satz) liegen eingepackt irgend wo in der Scheune
habe nur zur Zeit nicht die Zeit zum Rauskramen dieser Teile.
Da müsst ihr warten denn andere Dinge sind bei mir wichtiger.
habe nur zur Zeit nicht die Zeit zum Rauskramen dieser Teile.
Da müsst ihr warten denn andere Dinge sind bei mir wichtiger.
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Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Hallo, danke für das Angebot. Nicht daß wir uns mißverstehen, wir brauchen nur die Rückwand vom Innenraum zum Tank. Wichtig ist uns hierbei aus welchem Material diese gefertigt wurden und womit sie verkleidet waren(z.B.Teppichboden oder Leder mit Stepnähten). Eine Schablone für den Nachbau haben wir uns schon aus Pappe gebaut. Siehe unsere nächste Veröffentlichung.
Vielen Dank erst mal für Deine Mühen.
Gruß
Klaus+Nico