Kuppungspedal unterschiedliche Wirkung.
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Kuppungspedal unterschiedliche Wirkung.
Hallo,
mein Tr6 stand durch die Restaurierung ca. 1 1/2 Jahre.
Nach dem ich jetzt wieder gefahren bin, habe ich mit der Kupplung Probleme.
Folgendes: In den ersten Fahrminuten lässt sich das Kupplungspedal ganz normal bedienen und danach verändert sich der Druck.
Wenn ich dann versuche das Pedal durchzutreten, merke ich einen Wiederstand und es ist gefühlsmäßig so, wie wenn Sand im Kupplungnehmerzylinder wäre.
Dann muss ich mit viel Gefühl bei der Anfahrt, ganz langsam das Kupplungspedal kommen lassen denn sonst fährt der der TR ruckartig an.
Danach wurde der Kupplungsnehmerzylinder, in einer Werkstatt gegen ein Neuteil ausgetauscht und zwischenzeitlich zwei Mal entlüftet.
Der Bolzen am Hebel zur Ausrückwelle wurde auch wieder in der Mitte angebracht.
Aber an den von mir geschilderten Symtomen verändert sich nichts.
TR6 Baujahr 06/1974 US Modell
Woran könnte es liegen ??
Grüße
Manfred
mein Tr6 stand durch die Restaurierung ca. 1 1/2 Jahre.
Nach dem ich jetzt wieder gefahren bin, habe ich mit der Kupplung Probleme.
Folgendes: In den ersten Fahrminuten lässt sich das Kupplungspedal ganz normal bedienen und danach verändert sich der Druck.
Wenn ich dann versuche das Pedal durchzutreten, merke ich einen Wiederstand und es ist gefühlsmäßig so, wie wenn Sand im Kupplungnehmerzylinder wäre.
Dann muss ich mit viel Gefühl bei der Anfahrt, ganz langsam das Kupplungspedal kommen lassen denn sonst fährt der der TR ruckartig an.
Danach wurde der Kupplungsnehmerzylinder, in einer Werkstatt gegen ein Neuteil ausgetauscht und zwischenzeitlich zwei Mal entlüftet.
Der Bolzen am Hebel zur Ausrückwelle wurde auch wieder in der Mitte angebracht.
Aber an den von mir geschilderten Symtomen verändert sich nichts.
TR6 Baujahr 06/1974 US Modell
Woran könnte es liegen ??
Grüße
Manfred
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Springt das pedal beim loslassen? Also kommt es ruckartig zurück?
Der pin der die gabel hält kann auch aus heiterem himmel brechen und zu sehr komischen kupplungseigenheiten führen. Hier wird auch eine zusatzliche befestigung empfohlen.
Nach den zwei zentripins bzw 3/8 zoll schrauben würde ich trotzdem sehen, wer weiss ... Bei mir ging es auch ein paar tausend km gut und dann fing das klemmen an ... Mit den zentrierbolzen, kein problem mehr.
Bernhard
Der pin der die gabel hält kann auch aus heiterem himmel brechen und zu sehr komischen kupplungseigenheiten führen. Hier wird auch eine zusatzliche befestigung empfohlen.
Nach den zwei zentripins bzw 3/8 zoll schrauben würde ich trotzdem sehen, wer weiss ... Bei mir ging es auch ein paar tausend km gut und dann fing das klemmen an ... Mit den zentrierbolzen, kein problem mehr.
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Könnte auch das Ausrücklager sein, das auf der Hülse nicht richtig gleitet, wenn die Teile Heiß sind.
Bei kalten und bei heißem Getriebe die Druckstange aushängen und den Hebel mit einem Rohr bewegen. Wenn der Hebel sich nicht gleichmäßig bewegen lässt bzw. der ruckartig zurück schnalzt, liegt es nicht an der Hydraulik.
Gruß Jochen
Bei kalten und bei heißem Getriebe die Druckstange aushängen und den Hebel mit einem Rohr bewegen. Wenn der Hebel sich nicht gleichmäßig bewegen lässt bzw. der ruckartig zurück schnalzt, liegt es nicht an der Hydraulik.
Gruß Jochen
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Hallo ,
war heute Abend noch einmal in der Garage und habe den Kupplungsnehmer Zylinder mit den Befestigungselementen angesehen.
- Ausrückhebel und Druckstangengabel ergeben einen rechten Winkel.
Die Druckstangengabel befindet sich im mittleren Loch.
Also beides OK !
Mir ist aber aufgefallen, dass sich die Gummimanschette am Kupplungsnehmer Zylinder, die den Eingang des Zylinders umschließt, bei mehrmaligem treten des Kupplungspedals in den Zylinder reinzieht und das vorhandene Luftpolster ist dann weg.
Heute war ich in der Werkstatt, die den Motor und Getriebe vor einigen Jahren wieder zusammen- und eingebaut hatte.
So wie es aussieht, wurden die beiden Zentrier oder Pass Stifte zwischen dem Motor und Getriebe "nicht" eingebaut.
Es war der Werkstatt damals nicht bekannt und stand auch leider nicht im Handbuch.
In einem aktuellen Ersatzteilkatalog habe ich keine Zentrierbolzen gefunden.
Wer kann mir hier weiter helfen ?
Sind diese 2 Zentrierbolzen/ Pass Stifte, wenn verbaut, äußerlich an der Getriebe Glocke oder Motorplatte überhaupt sichtbar. Oder befinden sich diese im Inneren zw. Motor und Getriebe Verschraubung ??
Bevor ich jetzt das Getriebe ausbaue oder ausbauen lasse, werden erst einmal die anderen von Euch beschriebenen Möglichkeiten überprüft.
Erst einmal vielen Dank !
Gruß
Manfred
war heute Abend noch einmal in der Garage und habe den Kupplungsnehmer Zylinder mit den Befestigungselementen angesehen.
- Ausrückhebel und Druckstangengabel ergeben einen rechten Winkel.
Die Druckstangengabel befindet sich im mittleren Loch.
Also beides OK !
Mir ist aber aufgefallen, dass sich die Gummimanschette am Kupplungsnehmer Zylinder, die den Eingang des Zylinders umschließt, bei mehrmaligem treten des Kupplungspedals in den Zylinder reinzieht und das vorhandene Luftpolster ist dann weg.
Heute war ich in der Werkstatt, die den Motor und Getriebe vor einigen Jahren wieder zusammen- und eingebaut hatte.
So wie es aussieht, wurden die beiden Zentrier oder Pass Stifte zwischen dem Motor und Getriebe "nicht" eingebaut.
Es war der Werkstatt damals nicht bekannt und stand auch leider nicht im Handbuch.
In einem aktuellen Ersatzteilkatalog habe ich keine Zentrierbolzen gefunden.
Wer kann mir hier weiter helfen ?
Sind diese 2 Zentrierbolzen/ Pass Stifte, wenn verbaut, äußerlich an der Getriebe Glocke oder Motorplatte überhaupt sichtbar. Oder befinden sich diese im Inneren zw. Motor und Getriebe Verschraubung ??
Bevor ich jetzt das Getriebe ausbaue oder ausbauen lasse, werden erst einmal die anderen von Euch beschriebenen Möglichkeiten überprüft.
Erst einmal vielen Dank !
Gruß
Manfred
- gelpont19
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...wieder ne Werkstatt mit nem Blindenhund, der nich bellt !tr6carusa hat geschrieben:So wie es aussieht, wurden die beiden Zentrier oder Pass Stifte zwischen dem Motor und Getriebe "nicht" eingebaut.
Es war der Werkstatt damals nicht bekannt und stand auch leider nicht im Handbuch.
Gruß
Manfred
win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
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Muss nicht immer so sein, Win.gelpont19 hat geschrieben: ...wieder ne Werkstatt mit nem Blindenhund, der nich bellt !
win
Im TR-Register gab es auch das Thema:
https://tr-register.de/phpBB3/viewtopic ... 4285#p4285
Nur war der Frager durch die widersprüchlichen Antworten so von der Rolle,
dass er die Paßschrauben trotzdem einfach weggelassen hat.
Die Crux ist, dass das Auto meist erst problemslos fährt und
und dann die Probleme in Form unterschiedlicher Schwergängigkeit kommen
und häufig gar nicht mehr mit der Ursache fehlender "Dowels" in
Verbindung gebracht werden.
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""...wieder ne Werkstatt mit nem Blindenhund, der nich bellt ! ""
Dieser Meinung war ich nicht und habe deshalb auch keine Kritik geübt.
Es stand ja auch nicht im TR-Handbuch und woher sollte er es wissen, dass
diese Zentrierbolzen verbaut werden sollten.
Im Gegenteil, der Werkstatt Inhaber kannte sich mit Oldtimern gut aus. Hat soweit er konnte immer eine "gute Leistung" erbracht und sogar wenn nötig, mit seiner Drehbank schnell Kleinteile nachgefertigt.
Leider kann er altersbedingt nicht mehr so wie er gerne möchte und macht deshalb nur noch kleine Reparaturen.
Wenn ich so eine Werkstatt wieder in der näheren Umgebung von Heidenheim finden würde, wäre ich höchst erfreut !
Gruß
Manfred
Dieser Meinung war ich nicht und habe deshalb auch keine Kritik geübt.
Es stand ja auch nicht im TR-Handbuch und woher sollte er es wissen, dass
diese Zentrierbolzen verbaut werden sollten.
Im Gegenteil, der Werkstatt Inhaber kannte sich mit Oldtimern gut aus. Hat soweit er konnte immer eine "gute Leistung" erbracht und sogar wenn nötig, mit seiner Drehbank schnell Kleinteile nachgefertigt.
Leider kann er altersbedingt nicht mehr so wie er gerne möchte und macht deshalb nur noch kleine Reparaturen.
Wenn ich so eine Werkstatt wieder in der näheren Umgebung von Heidenheim finden würde, wäre ich höchst erfreut !
Gruß
Manfred
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Hallo Manfred,
das kenne ich auch:
Wenn ich dann versuche das Pedal durchzutreten, merke ich einen Wiederstand und es ist gefühlsmäßig so, wie wenn Sand im Kupplungnehmerzylinder wäre.
Dann muss ich mit viel Gefühl bei der Anfahrt, ganz langsam das Kupplungspedal kommen lassen denn sonst fährt der der TR ruckartig an.
Das allerdings nach dem Umbau meines TR3A auf eine
Membranfederkupplung von Sachs .....041 und der TR Ausdrücklagers von RHP.
Es ist sonst nichts verändert worden, werde rNehmer- und Geberzylinder undauch die Dowel Pins sind drin.
Ich habe beim Kupplung kommen lassen obig beschriebenes Problem,
eine hakelige Kupplung, die ein sauberes Anfahren, wie vorher mit der
originalen Kupplung, nicht ermöglicht.
Auch höre ich, wenn der Motor nicht läuft, aus dem Bereich Kupplung
ein schabendes Geräusch sobald die Kupplung betätigt wird.
Nach dem Bohren eines 10 mm Loch in die Glocke und einem
Endoskop, habe ich festgestellt, dass das Ausdrücklager nicht
auf den Membranfederfingen abrollt, sondern eine Gleitbewegung vollzieht,die auch das Geräusch produziert.
Das Problem ist das ständig bemängelte Ausdrücklager, dass ist im
Wirkdurchmesser zu groß ist und so an einer ungünstigen Stelle
in die Membranfeder eingreift,
Meine Lösung wird diesen Winter sein, Umbau auf einen Ausdrücklagertyp,
wie von TR Nord,so dass Ausdrücklager auf den Membranfederspitzen
wirken kann, da wird dann abgerollt.
Gruß aus dem Norden
Carl
das kenne ich auch:
Wenn ich dann versuche das Pedal durchzutreten, merke ich einen Wiederstand und es ist gefühlsmäßig so, wie wenn Sand im Kupplungnehmerzylinder wäre.
Dann muss ich mit viel Gefühl bei der Anfahrt, ganz langsam das Kupplungspedal kommen lassen denn sonst fährt der der TR ruckartig an.
Das allerdings nach dem Umbau meines TR3A auf eine
Membranfederkupplung von Sachs .....041 und der TR Ausdrücklagers von RHP.
Es ist sonst nichts verändert worden, werde rNehmer- und Geberzylinder undauch die Dowel Pins sind drin.
Ich habe beim Kupplung kommen lassen obig beschriebenes Problem,
eine hakelige Kupplung, die ein sauberes Anfahren, wie vorher mit der
originalen Kupplung, nicht ermöglicht.
Auch höre ich, wenn der Motor nicht läuft, aus dem Bereich Kupplung
ein schabendes Geräusch sobald die Kupplung betätigt wird.
Nach dem Bohren eines 10 mm Loch in die Glocke und einem
Endoskop, habe ich festgestellt, dass das Ausdrücklager nicht
auf den Membranfederfingen abrollt, sondern eine Gleitbewegung vollzieht,die auch das Geräusch produziert.
Das Problem ist das ständig bemängelte Ausdrücklager, dass ist im
Wirkdurchmesser zu groß ist und so an einer ungünstigen Stelle
in die Membranfeder eingreift,
Meine Lösung wird diesen Winter sein, Umbau auf einen Ausdrücklagertyp,
wie von TR Nord,so dass Ausdrücklager auf den Membranfederspitzen
wirken kann, da wird dann abgerollt.
Gruß aus dem Norden
Carl